Als ich letztens in der Stadt war, sah ich ein Mädchen, das einen Ausschnitt bis zum Bauchnabel hatte …so tief nun auch wieder nicht, aber ihre Titten waren mehr als deutlich zu sehen. Das hing nicht wenig mit der Grösse ab…
Also ich kriegte auf einmal so Gelüste, etwas mit ihr anzustellen!!!
Ich verfolgte sie durch halb Hamburg, um zu sehen ,wo sie wohnt. Endlich wusste ich es. Aber ich war nicht der einzige der was wusste, denn sie fragte mich .warum ich ihr nachlaufe …ooops! War das peinlich! Sie hatte mich bemerkt! Ich war bereit alles für sie zu tun.
Ich beobachte das Haus so lange, bis die Eltern mit dem kleineren Bruder das Haus verlassen hatten.
Ich schlich vor der Tür rum, um rauszufinden, wie sie heißt. Plötzlich tat sich hinter mir die Tür auf, und SIE stand vor mir; bekleidet mit einem Tshirt, welchesselbstihremcaIch konnte aber gar nicht antworten ,da ich fast ganz abgetreten war. Ich stotterte irgend etwas von Regen, doch es war den ganzen Tag sonnig. Sie durchschautemeinen Plan und spielte das Spiel mit.
Sie bat mich also in ihr Zimmer, schaltete den Fernseher ein und holte uns was zu trinken.
Es war gerade Freitag Abend um 22.00 Uhr. Wie es der Zufall so wollte machte sie RTL an und legte sich aufs Bett. Ich sollte mich neben sie legen… Als da grade die “Früchtchen“ zu sehen waren, wollte sie wissen, ob sie auch mal “mitmachen“ sollte…
Ich gluckste vor mich hin, aber sie ließ mir keine Zeit zum Glucksen, denn eh ich mich versah fummelte sie schon an ihrem Tshirtrum.SieschiendochtatsächlichProblemezuhIch traute meinen Augen nicht und dachte ich träume, als sie mich fragte ,ob ich nicht wie die Männer bei Tutti Frutti ihr zur Hand gehen wollte …
Also ich stand auf und mir lief der Schweiß nur so von der Nase. Als sie sich dann auch erhob, sah ich ihre Glöckchen erst in voller Pracht und Grösse; trotz des BHsü! Sie drehte ihren Rücken zu mir und ich sah den kleinen Verschluss. Meine Krallen fingen an zu zittern und ich hatte Probleme, zu widerstehen.
Aber dann bat sie mich darum, ihr zu helfen, weil der Verschluss klemmte! Dann war es geschafft. Der Wunsch eines Jeden erfüllte sich in diesem Moment.
Sie sprangen mir förmlich entgegen und ich war einer Ohnmacht nah.
Als sie merkte wie ich schwitzte hatte sie die Idee gemeinsam zu duschen. Also sie verschwand kurz im Badezimmer ,kam aber kurz darauf zurück. Ich fühlte mich irgendwie überrumpelt und schnappte nach Luft.
Sie stand völlig nackt vor mir und guckte mich irgendwie auffordernd an; sie wollte mir wohl was sagen. Alsich einen Moment später immer noch so da stand, begann sie an meiner Hose rumzuspielen …
Ich glaubte ich wäre im siebten Himmel. Mich überkam ein Gefühl, das ich nicht beschreiben kann. Als ich ein paar Minuten später zu mir kam, war ich schon ausgezogen.
Sie rief nach mir und ich folgte ihr unter die Dusche. In der Dusche lief angenehm warmes Wasser und sie drängte mich in die eine Ecke.
Die Dusche war so groß, dass ich mich wunderte, als sie sich an mich drückte; sie hatte schließlich genug Platz … Ich glaubte unter ihren Möpsen zu versinken und als sie ihre Hand absenkte, wusste ich was kommt. Ich spürte eine Hand um meinen kleinen Freund ,die ihn zu streicheln schien….
Ich dachte, ich hätte ein Stück Stahl zwischen den Beinen, aber das war nur mein Schwänzchen … Plötzlich wurde ich wild vor Leidenschaft.
Ich fing an sie zu kneten und zu streicheln ,ohne an etwas anderes zu denken. Obwohl ich ja nun schon einiges von ihr gewohnt war, überraschte es mich doch, dass sie nach fünf Minuten schon fertig geduscht hatte, zumindest hatte sie nun das Bedürfnis, ein Bett aufzusuchen. Sie zerrte mich auf die Matratze und rollte mich auf den Rücken. Nun legte sie sich neben mich und spielte an mir rum.
Das gefiel mir, aber schon zu bald rollte sie sich auf den Rücken und ich sollte nun an ihr rumfummeln.
Das tat ich natürlich gerne; und ihr schien es auch sehr zu gefallen. Die Bio-Stunden vor einigen Jahren waren da weniger aufschlussreich … Dann wollte sie alles und kniete sich ins Bett. Ich sollte von Hinten in sie eindringen.
Ich hatte tierische Angst, etwas falschzu machen, doch meine Sorgen waren nichtig, als sie mir sagte, dass es für sie auch das “erste Mal“ wäre .
Sie spreizte ihre Beine, damit ich sah ,wo mein Ziel liegt. Ich prägte es mir gut ein und stieß zu. Sie schrie hell aufund streichelte mich. Sie war wohl zufrieden…oderdoch noch nicht so ganz, denn nun drehte sie sich um und wollte von vorne aufgespießt werden.
Das nervte mich schon fast, denn ich war kurz davor … Nach einigen Minuten der Austobung trat Ruhe ein und wir verharrten ineinander.
Plötzlich schrie sie auf und kriegte Angst, dass ihre Eltern gleich zurück kommen könnten. Wir hörten also erst mal mit unseren Bettspielen auf und zogen uns an; aber nicht wie sonst, sondern gegenseitig . Besonders witzig fand sie, dass ich ihren BH mit meinen Zähnen angezogen habe.
Als ich bei ihrem Höschen war rutschte mein Finger ungewollt ab und Drang in sie ein.
Sie lachte nur und bat mich weiterzumachen. Schließlich war sie angezogen und ich war an der Reihe. Sie beschwerte sich über meine klebrigen Beine; es war wohl was danebengegangen.
Um sich nicht weiter daran stören zu müssen, fing sie auch noch an, an meinen Beinen, besonders in Hüftnähe, zu lecken. Mein Schwanz war noch nicht bereit sich Krummzulegen und wieder in seiner Ruhestellung zu verharren.
Nach zehn Minuten waren wir fertig und verfielen in einen mindestens fünf Minuten andauernden Zungenkuss. Danach japsten wir erst mal nach Luft und begannen dann mit dem Aufräumen ihres Zimmers.
Ich ertappte mich noch zweimal dabei dass meine Hand in Ihre Hose glitt. Dagegen hatte sie wohl nichts, zumindest machte sie das gleiche mit mir. Eigentlich schlabberten wir uns mehr ab als dass wir aufräumten, aber wir wurden noch rechtzeitig fertig.
Eine halbe Stunde später kamen ihre Eltern nach Hause. Ich schluckte, als es an der Tür klingelte und sie versicherte mir, dass ihre Eltern nett seien.
Das bestätigte sich dann auch; zuerst wollten sie natürlich wissen, wer ich sei, aber nachdem ich mich vorstellte ließen sie uns in Ruhe. Ich habe wohl einen guten Eindruck bei ihnen hinterlassen, und wir haben uns inzwischen schon 1001 Mal getroffen. Außerdem wissen ihre Eltern genau ,was zwischen uns läuft; das beruhigt ungemein, solange die nichts dazu sagen!