Ich war noch niemals
in New York und auch nicht
in Shanghai, dafür aber
oft bei dir im Bett
dort war es immer nett.
Daniel hatte im Frühjahr die Prüfung für den Sportbootführerschein Binnen gemacht. Was lag also näher, den Sommerurlaub in diesem Jahr auf einem großen Binnensee auf einer Motoryacht zu verbringen? Kataloge gewälzt, gegoogelt, Revier gesucht, Boot gechartert, Termin festgemacht.
Selten wie nie waren sich Victoria und Daniel dieses Mal über ihren Urlaub und sein Ziel einig . Am Urlaubsort angekommen, das Boot übernommen, Sachen und Proviant an Bord, das Auto auf dem Parkplatz: Das erste Urlaubswochenende kann mit einer ersten Schnupper-Tour beginnen – wohin egal. Hauptsache, eine sichere, windgeschützte Bucht ohne Bootsanleger, still, abgeschieden.
Die richtige Stelle zum Ankern ist bald gefunden, ein dichter Schilfgürtel verdeckt das Ufer. Anker werfen, das Boot vertäuen. Daniel kontrolliert noch Tankfüllung und Ölstand, macht Notizen im Logbuch, während Victoria es sich bereits unter Deck auf der Schlafcouch gemütlich macht. Warm ist es.
Unbekleidet liegt sie mit angezogenen Knien auf dem Rücken, die Beine weit auseinander gespreizt. Ihre Füsse lässt sie kreisen, wippt mit den Zehen – Signal, wonach ihr jetzt sofort der Sinn steht. Ihr Gesicht ist von einem Buch verdeckt, nur ihr Körper liegt frei, unverhüllt. Vicki-Ficki kann ihre Dauergeilheit diszipliniert steuern, bei passender Gelegenheit aber auch von Daniel ohne Wenn und Aber einen kurzen, schnellen Spontanfick einfordern.
Bereits auf dem Treppenabgang sieht Daniel Victoria.
Seine Shorts zieht er noch im Heruntersteigen aus und sofort regt ER sich – streckt sich erwartungsvoll, nimmt an Länge zu. Daniel hechtet mit ausgestreckten Armen von der letzten Treppenstufe direkt auf Vicki-Fickis Körper, fängt sich mit Ellenbogen und Knien ab, Körper klatscht auf Körper, Haut auf Haut. Bevor er ihren Oberkörper mit seinen Armen umklammert, sich mit den Händen an ihren Schultern fest hält, spielen seine Hände, seine Finger mit ihren Nippeln und den Freudenhügeln.
Ihr Buch hat Victoria längst weg geschoben, ihre Hände liegen auf Dans Po, greifen, krallen festes Fleisch.
Drücken, kneten wandern zwischen Daniels Beine, suchen seinen Sack. Die Füße fest in die Matratze gestemmt, ihre Beine noch immer weit abgewinkelt, um IHM weiten Raum zum Rammeln, hemmungslosen Ficken zu geben.
Brutal, ohne Finger- und Zungenspiel dringt Er in Vici-Fickis glühende Möse ein. Unbeherrscht stösst Daniel zu.
„Tief, tiefer, fester mehr“. Vicki rast, windet sich, schreit ihren Schmerz laut heraus, drängt sich Ihm entgegen, klammert ihre Hände fest an Daniels Beckenschaufeln, zieht Ihn in die Tiefe ihres Körpers, krallt ihre Fingernägel in seine angespannten Muskeln. Daniel hält sich weiter mit seinen Händen an ihren Schultern fest, packt fester zu und spürt IHN in der Berührung ihrer Eierstöcke.
Brutaler, schneller, tiefer stösst Daniel zu bis ihn ein heiserer, gurgelnder Schrei aus der Tiefe seiner Lungen erlöst von unbeherrschter Raserei – rhythmisch schleudert ER seinen kühlen Samen in ihren heissen, feuchten Körper.
Matt, erlöst verlässt Vicki-Ficki die Spannung. Ihr erster Fick war nur der Beginn zu mehr. Victoria will auf diesem Törn Daniels geile Geliebte sein, sich ihm aktiv und passiv hingeben in unersättlicher Hurerei.
Nach ihrem ersten, ungestümen Fick ohne Vorspiel war Beiden klar, dass das nur der Anfang sein konnte – sie sprühen vor Energie und gegenseitigem Verlangen, spüren ihre brodelnden Körper. Viel Zeit konnten sie sich jetzt lassen, um ihre Haut, ihre Körper neu zu entdecken um viel Phantasie zu entwickeln.
Und weil auf einer Yacht Trinkbares nicht fehlen darf, stand eine Whisky-Flasche in verführerischer Nähe. Wenig ist mehr – löst Spannungen, befreit von Zwängen und Konventionen. Ihr zweiter Fick sollte Dan und Vicki für viel Zurückhaltung und Konvention entschädigen. Sie wollten sich ganz allein gehören, sich neu entdecken, neu erfinden, orgiastisch ficken.
Daniel sitzt Victoria gegenüber, seine Beine rechts und links an ihrem Körper, die Füsse in Höhe ihrer Brüste.
Victorias Beine lagen zwischen Daniels Beinen, ihre Füsse auf seinen Oberschenkeln, in SEINER Höhe. Nach anfänglicher Erschlaffung hat ER seine volle Stärke bereits wieder erreicht, steht wie ein Ast. Daniel massiert Victorias Fußsohlen, küsst sie, leckt mit Lippen und Zunge die raue Haut.
Seine Hände, die Finger drücken mal stärker, mal schwächer gezielt die Punkte auf der Fußsohle, die nach der Anleitung zur Fußzonenreflexmassage besondere Wirkung haben – auch erogene Zonen des Körpers stimulieren sollen.
Genug des Spiels: Daniel legt Victorias Füsse an IHN. Nach kurzer Anleitung und Ansage beginnt Vicki-Ficki IHN mit ihren Füssen zu bearbeiten: Die Zehen an der Eichel, die Fusssohlen am Schaft, die Hacken am Sack. Sie wichst IHN mit ihren Füssen! Ihre Zehen spielen mit seiner Eichel, die Hacken kneten den Sack. Was für eine neue Erfahrung für Victoria und Daniel, allein dem Spiel ihrer Füsse zuzusehen, geilt sie auf.
Vicki-Ficki hatt auch Daniels Füsse entsprechend bearbeitet und legt seine Füsse an ihre beiden Brüste, an ihre Rosenknospen zum gegenseitigen Spiel: Aufrecht sitzen sich Victoria und Daniel gegenüber, sehen die Spiel ihrer Füsse zu, lenken mit den Händen ihre Lust. Stundenlang könnte es so bleiben. Allein, Entscheidendes fehlte: Die Berührung der Haut, des gesamten Körpers mit Händen, Lippen, Zungen, IHM. Daniel richtet sich auf, kniet vor Vicki-Fickis Schoß und beginnt, ihre Spalte küssen, seine Lippen auf ihren Lippen, seine Zunge in ihrer Spalte.
Furcht auf und ab, schlürft ihren reichlich quellenden Muschisaft, kann kaum Luft holen. Victoria drückt seinen Kopf tief in ihren Schoß, wühlt mit ihren Händen in seinen Haaren, zieht seinen Kopf körperaufwärts zu ihren steil aufgerichteten, festen Rosenknospen. Daniels Mund, seine Lippen, die Zunge finden den weiteren Weg von selbst – instinktive Erinnerung an frühe Kindheit, während Vicki-Ficki sich jetzt IHM mit unendlicher Wollust widmen will.
Daniel liegt, durch Knie und Ellenbogen abgestützt, über Victoria. Ihr Unterkörper liegt auf einem festen Kissen, ihr Lustzentrum IHM genau gegenüber, so dass ihre Hände leichtes Spiel haben, IHN zu führen.
Nur sie weiss, wo und wodurch sie ihre Lust steigern kann – am liebsten mit einem lebendigen Dildo, den sie selbst führen, nach eigenen ihren Bedürfnissen bewegt. ER steht noch immer fest, unverwüstlich, bereit zu Neuem. Vicki-Ficki öffnetSeine Eichel, schiebt die Vorhaut zurück. Sein blauroter Kopf leuchtet ihr entgegen, feiner Saft tropft auf ihren sauber rasierten Vorhof der Lust.
Daniel tastet mit seinen Lippen, seiner Zunge weiter ihrer Oberkörper ab, saugt abwechselnd am rechten oder linken Nippel, spielt mit seiner Zunge an ihnen, kreiste mit ihr auf ihrem braunen Vorhof, saugt Vicki-Fickis Freudenhügel tief in seinen Mund.
Sein Kopf wanderthin und her, sucht ihre Haut, ihren Hals, die Ohren. Sein Mund, Lippen und Zunge ständig in Bewegung, die Ohrläppchen angeknabbert, die Zunge in ihren Ohren. Seine Lippen in ihren duftenden Haaren, zart streicheln, hart zupacken.
Schultern, Haare, Ohren Objekte seiner Begierde, ihrer Lust; und dann dringt er in ihren Mund ein: wühlt mit seiner Zunge in ihrer Mundhöhle herum, steckt seine Zunge weit in ihren Hals, fühlt die Mandeln – fast so, als ob Victoria IHN in der Tiefe ihres Mundes halten würde.
Vicki-Fickis Zunge folgt Daniels Zunge, gibt ihm Antwort in seinem Mund. Speichel tropft auf ihre Oberkörper. Sie rasen, küssen sich die Lippen wund, bekommen kaum Luft, Speichel vermischt sich mit Speichel – sanft bewegt sich die Yacht im Wasser.
Ihre Beherrschung behält Victoria trotzdem. Gezielt nimmt sie IHN zwischen Daumen und Zeigefinger, führt IHN an ihren Feuerdorn, reibt die Eichel an ihm, führt IHN zwischen ihren feuchten Lippen hin und her, glättet sie, stimmt sie ein auf ihren Fick, auf ihre Lust.
Seine Vorhaut zieht Vicki-Ficki soweit wie möglich am Schaft nach unten – Daniel stöhnt auf im Schmerz.
Victoria führt IHN weiter in ihrer heissen Lustspalte hin und her, massiert mit der linken Hand seinen Sack, die Eier, formt mit ihrer rechten Hand eine enge Röhre, um IHN fest zu umklammern; wichst IHN, massiert IHN, spielt mit IHM in ihrer Grotte, kühlt mit Seinem Saft ihre heisse Votze, hat immer noch genug Kraft, sich IHM entgegen zu strecken.
Stundenlang könnte sie IHN in ihrem Lustgarten spazieren führen, sich mit IHM befriedigen, anstatt ihre Finger zu gebrauchen. Allein – Daniel kann sich nicht mehr halten: stammelt, winselt „fick mich, wichs mich, mein Samen in deiner Votze.
Zieh mich tief in deinen Bauch“. Vicki-Ficki rast, windet sich, presst ihren Körper IHM entgegen, führt , stopft sich IHN in ihre tropfende Votze, krallt ihre Hände in Daniels Po. Tief ist ER in ihr. Becken kreist auf Becken, Saft trieft ungezügelt aus Seinem Mund, aus ihrem Schoß.
Rasend bis zur Besinnungslosigkeit bewegt Daniel IHN in ihrer Votze.
Rasend bis zur Besinnungslosigkeit bewegt sich Victoria, hält IHN mit ihren Muskeln fest, bewegt Daniels Körper in ihrem Rhythmus, – hart, fest dirigiert sie die Bewegungen seines Beckens. Sie führt in aller Ekstase Regie, will ihre Lust lange erhalten.
Nur ihre Lust! Daniel gibt sein Bestes, spielt ausdauernd mit, lässt sich führen, aber was zuviel ist, ist zuviel: Gurgelnd, stöhnend in wirren Lauten, bricht es aus ihm heraus, schleudert ER seinen Samen in ungezügeltem, wilden Zucken in Vicki-Fickis heiße Votze, kühlt den brennenden Schmerz ihrer Lust.
Fest umklammert liegen Beide in tiefer Erlösung, befriedigt, dauergeil.