“Na, was macht Ihr heute?“ “Körperteile und Adjektive.
“ “Sehr schön. Ich muss dann los. “ Das muss mir mein Mann eigentlich nicht sagen, denn er hat schon seine “Uniform“ an. Dunkle Kleidung und den Talar.
Wie halt ein Pfarrer im Dienst aussieht. “Was kommst Du wieder?“ “Spät. Ich habe erst zwei Beerdigungen und danach noch Kirchgemeinderat. “ Kurz darauf klappt die Tür und ich komme mit meinen Sprachschülern zurück zu unserem Unterrichtsstoff.
Wir sitzen in unserem Wohnzimmer.
Wie immer bin ich auf der Couch mit Pierre an meiner Seite. Links und rechts sitzen Akono und Madu in Sesseln. Auf ihren Knien haben sie ihren Deutschkurs. Wie so viele engagiert sich auch mein Mann in der Flüchtlingshilfe.
Und als Ehefrau eines Pfarrers geht es dann nach dem Motto “Mitgefangen – mitgehangen. “ Aber mir macht das nicht aus. Die Sprachkurse, die ich inzwischen für verschiedene Gruppen gebe, machen mir Spaß.
Die kleinste Gruppe sind die Schwarzafrikaner, die ich heute bei uns habe. Ich hatte versucht, sie in die Kurse der Syrer zu integrieren, aber ich bemerkte schnell, dass sich diese Gruppen nicht leiden können.
Selbst der einfachste Syrer blickt auf Afrikaner herab und umgekehrt halten Afrikaner sie für arrogant. So blieb es letztlich bei getrennten Gruppen. Ich bin etwas nervös. Nicht, dass ich Angst habe.
Aber ich bin zum ersten Mal mit den Afrikanern allein.
Normalerweise ist entweder mein Mann im Haus oder unsere beiden Kinder. Aber die Kinder sind im Ferienlager und mein Mann ist ja gerade eben abgezogen. Das Problem ist eigentlich Melanie. Eine meiner besten Freundinnen, die ich gelegentlich auf einen Kaffee zum Quatschen traf.
Als sie von meinem Sprachkurs für Afrikaner gehört hatte, hatte sie gegrinst. “Kann ich dazu kommen?“ “Nein“, hatte ich gelacht. “Es geht um Sprache, nicht um … körperliche Vergnügungen.
“ “Ach, schade“, hatte Melanie geschmollt. Melanie hatte seit einer Afrikareise eine unverblümte Vorliebe für schwarze Liebhaber.
“Die sind einfach viel geiler als weiße“, hatte sie berichtet. “Und die meisten sind echt gut bestückt. Glaub mir, wenn Du so einen mal hattest, dann willst Du keinen anderen mehr. “ Na ja, jedenfalls hatte Melanie mir damit einen Floh ins Ohr gesetzt.
Sie hatte mir mit leuchtenden Augen beschrieben, wie ich mich doch mit den Schwarzen vergnügen könnte.
Offenbar machte es ihr Spaß, mich Pfarrersfrau mit diesen Vorstellungen aufzuziehen. Und obwohl ich ihre Ideen natürlich lachend zurückgewiesen hatte, blieb die Idee irgendwie in mir haften. Nicht zuletzt, weil mein Sexleben mit meinen Mann nicht so wirklich befriedigend war. Klar, wir hatten Sex.
Aber der Sex war irgendwie langweilig. Und ich hatte Fantasien entwickelt, insbesondere zu Pierre, der mit seinen 1,90 Metern, seinem muskulösen Körper und seiner tiefschwarzen Haut wirklich sagenhaft aussah.
Und jetzt saß ich also hier mit den drei Afrikanern. Ich merkte, dass ich nervös war. Meine sonstige Selbstsicherheit war fort und ich stotterte mich durch den Unterricht, als ich den Unterrichtsstoff vom letzten Mal wiederholte.
Reiß dich zusammen, sagte ich mir. “Okay, wir kommen jetzt zum neuen Stoff. Zum Körper. Ihr wisst, was ein Körper ist?“ “Ja, Body“, sagte Pierre.
“Genau, Body. “ Ich zeige an meinem Körper hoch und hinunter.
“Und der Körper hat viele Teile. Körperteile, versteht ihr? Wer weiß hier schon Namen von Körperteilen?“ Relativ schnell bekommen wir einige zusammen, Kopf, Augen, Mund, Ohren, Arm, Beine. Manche wissen sie nicht, ich sage sie ihnen.
Als wir die wichtigsten zusammen haben, beginnen wir zu üben. Zunächst zeige ich auf Körperteile und lasse sie benennen. Und dann kombinieren wir es mit Adjektiven, dem Unterrichtsstoff vom letzten Mal. Wo ist Dein linkes Bein? Wo ist Dein rechter Arm? Die anderen Adjektive passen nicht so recht, aber wir bemühen uns und haben Spaß.
“Du hast einen großen Mund“, “Du hast dicke Ohren“, es geht mehr um die Kombination als dass es wirklich richtig ist.
Es geht immer rundherum. Als Pierre dran ist, grinst er und zeigt auf meine Beine. “Du hast schöne Beine“, meint er. Ich werde feuerrot und lache.
“Na ja“, meine ich. Unter meinen halblangen Rock sind meine Beine zu sehen. Und na gut, sie sind ganz ordentlich für mein Alter.
“Doch“, nickt Pierre, “Du hast schöne Beine. “ “Danke schön“, antworte ich geschmeichelt.
Und dann schnell: “Akono, Du bist dran. “ Akono überlegt kurz: “Du hast schöne …… Ich weiß nicht, Wort für das. “ Er zeigt auf meinen Oberkörper. Ich bin begriffsstutzig: “Bauch? Schultern?“ “Nein“, Akono schüttelt den Kopf, “ich meine diese zwei …..
“ Und zeigt zielgenau auf meine Brüste. Kann man nach noch röter werden, wenn man schon feuerrot ist? Ich tat es jedenfalls.
Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Was sollte ich jetzt sagen? Aber bevor ich etwas sagen konnte, tat es Madu. “Es heißt Titte“.
Akono nickte dankbar. “Du hast schöne Titte. “ “Also wirklich“, ereifere ich mich. “Erstens sagt man das nicht und zweitens heißt das nicht so.
Man nennt das Brust. “ Pierre lacht, lehnt sich zu mir und – bevor ich etwas tun kann – greift mir einfach an die Brust.
Die Berührung geht mir wie ein Schlag durch den ganzen Körper. Ich japse auf. “Du hast schöne Titte“, grinst Pierre.
Ich versuche seine Hand wegzudrücken, was mir aber nicht gelingt- Pierre hält einfach meine Brust noch stärker und meine Versuche führen lediglich dazu, dass meine Brust regelrecht durchgewalkt wurde. Was einen fatalen Effekt auf mich hat – ich werde geil. Schon immer war meine Brust ein besonderes Lustzentrum meines Körpers gewesen.
Und zudem mag ich es, wenn meine Brust beim Sex ordentlich gedrückt wurde. “Bitte“, jammere ich, “bitte! Wenn mein Mann kommt…“ Die Afrikaner lachen.
“Mann nicht da. Wir wissen“, grinste Akono. Und dann beugt er sich nach vorne und greift nach meiner anderen Brust. Und wieder geht es wie ein Schlag durch meinen Körper.
Ich jaule auf, aber nicht vor Schreck. Vor Geilheit. Mein Körper zuckt und ich schließe vor Lust die Augen.
Meine Hände fallen nach unten und ich wehre mich nicht mehr. Pierre und Akono nutzen ihre Chancen und ich spüre, wie binnen Sekunden erst mein Pullover und dann mein BH nach oben gezogen wird.
Schwer fallen meine großen Brüste heraus und die Afrikaner packen sofort wieder zu. Kneten meine Hügel, deren dicke Nippel schon hart und aufgerichtet sind. “Ihr Schweine“, jammere ich, aber es ist nur noch Getue. Mein Höschen wird nass.
Und dann spüre ich noch ein Paar Hände.
Es müssen die von Madu sein. Sie drücken meine Beine auseinander, streifen meinen Rock hoch und gehen dann zielgenau zwischen meine Oberschenkel. Als seine Finger mein Höschen über meiner Muschi berührt, jaule ich erneut auf. Ich öffne meine Augen.
Ich sehe, wie Akono und Pierre meine Brüste massieren. Akono beugt sich herunter und nimmt gerade einen Nippel in den Mund. Und ich sehe Madus Hände, die meine Muschi streicheln.
“Ihr….. ooooh“, jammere ich, vor Lust und Geilheit stöhnend.
Und dann hat Madu mein Höschen zur Seite gestreift und mir einen Finger genau in meine nasse Muschi gestoßen. Wild fickt er mich mit seinem Finger. Schnell werden daraus zwei und dann drei, während Pierre und Akono meine Brüste kneten und die Spitzen lutschen. Ich merke, wie ich mich rapide einem Orgasmus nähere und ich stöhne meine Lust hinaus.
Aber dann hören sie wie auf einen Schlag plötzlich auf.
“Ey“, protestiere ich. Alle drei haben sich erhoben und ziehen gerade ihre Hosen nach unten. Ein, zwei, drei schwarze, dicke Schwänze springen heraus. Oh Gott, sind die groß.
Und durch ihre schwarze Farbe besonders prachtvoll. Pierre drängt die beiden anderen zur Seite und baut sich vor mir auf. “Los, du nehmen in Mund“, befiehlt er. Als ich einen Moment zögere, greifen seine Hände zu meinen Kopf und ziehen ihn und meinen Oberkörper einfach nach vorne.
Ich protestiere, aber schon drängt sich sein dicker Schwanz zwischen meine Lippen und stößt in meinen Mund.
Ich bekomme kaum meinen Mund so weit auf! Aber Pierre interessieren meine Schwierigkeiten nicht. Er hält meinen Kopf zwischen seinen großen Händen fest und benutzt meinen Mund als williges Loch für seinen Schwanz. Akono und Madu bauen sich nun links und rechts neben mir auf. Sie lachen, offenbar amüsiert es sie, wie eine brave Pfarrersfrau in ihren Mund gefickt wird.
Das Schlimme und zugleich Geile ist jedoch, dass ich diese Behandlung genieße.
Es ist roher, harter Sex. Und besonders erregt es mich, dass es auch noch gerade Schwarze sind, die mich hier in Abwesenheit meines Mannes rannehmen. Akono und Madu werden unruhig, als Pierre einfach immer weiter in meinen Mund vögelt. Sie wollen auch was von mir.
Sie nehmen meine Hände und legen sie an ihre Schäfte. “Du reiben, los“, ruft Akono und ich versuche, so gut es eben geht, wenn man in den Mund gefickt wird, auch noch ihre Schwänze zu wichsen.
Was bin ich bloß für eine Hure, mich so behandeln zu lassen! Die Männer genießen meine Willigkeit. In ihrer Sprache machen sie Bemerkungen, offenbar über mich, und lachen. Pierre stößt weiter in meinen Mund, seine Stöße werden nun kürzer.
Ich merke, dass er bald kommen wird. Aber er kann mir doch nicht in meinen Mund spritzen. Das hat noch nie ein Mann gemacht! Aber zugleich wünsche ich es mir.
Pierre stöhnt und grunzt und dann macht er noch ein paar besonders harte Stöße in meinem Mund. Und dann spritzt er in mehreren Schüben alles in meinen Mund hinein.
Dabei hält er weiter meinen Kopf fest, so dass ich nicht ausweichen kann. Wenn ich nicht ersticken will, muss ich schlucken. Und das tue ich auch. Schlucke sein ganzes Negersperma.
Akono und Madu lachen und klatschen. Pierres Schwanz wird weicher und er zieht ihn aus meinem Mund.
“Guter Mund!“, grinst er. Ich habe keine große Chance mich zu erholen, denn er gibt ein kurzes Kommando. Die beiden anderen greifen mich unter den Armen, zerren mich hoch und dann durch unser Haus.
Schleppen mich in unser Schlafzimmer, wo sie mich auf das Ehebett werfen. Und dann sind sechs Hände auf mir und zerren mir binnen Sekunden meine Klamotten vom Leib. Und als ich nackt bin, fallen auch ihre Klamotten.
Was haben sie doch für schöne Körper. Dieses tiefe Schwarz ihrer Haut, ihre schlanke, muskulöse Gestalt und ihre verdammt großen, harten Schwänze.
Selbst Pierres Schwanz wird schon wieder hart. Akono ist der erste, der mich besteigt. Sein Schwanz ist glücklicherweise der kleinste, so dass sein Eindringen in mich relativ einfach geht. Ich bin nass und er braucht nur 3-4 Stöße, bis er in mir ganz drin ist.
Fasziniert schaue ich über meinen Bauch hinweg runter und sehe, wie sein pechschwarzer Schwanz in meinem weißen Körper versinkt.
Dieser Anblick und sein Schwanz in mir reichen aus, dass es mir kommt. Ich stöhne und jaule, als mich ein heftiger Orgasmus überrollt. Akono nimmt darauf keine Rücksicht, er benutzt mich einfach als williges Loch, in das er seinen Schwanz reinschieben kann. Ohne Umschweife fickt er mich hart durch, meine Brüste werden hin und her geworfen.
Und dann bäumt er sich auf und ich spüre seine Spritzer tief in mir.
Er füllt meine Muschi mit seinem Saft. Als nächster will mich Madu. Aber in einer anderen Position. Er packt mich einfach, dreht mich auf den Bauch und zieht mich auf alle Viere.
Und dann schiebt er mir seinen Schwanz von hinten in meine Muschi. Schon sein erster Stoß geht tief in mich rein, seine Eier klatschen gegen meinen Bauch. Und auch Madu kennt keine Rücksicht und bumst mich durch, dass mir Hören und Sehen vergeht.
Ich kann gar nicht anders, als laut zu stöhnen. “Ja“, jaule ich, “fick mich.
Fick mich!“ Pierre kniet sich vor mich und drückt mir wieder seinen Schwanz in den Mund. Jetzt habe ich vorne und hinten einen dicken Negerschwanz in mir. Jedes Mal, wenn Madu mich von hinten stößt, drückt er mich nach vorne und Pierres Schwanz drängt sich in meinen Rachen. Ich werde zwischen den beiden regelrecht aufgespießt.
Was mich nur umso geiler macht.
Ich wollte schon immer mal richtig harten Sex haben. Und jetzt habe ich ihn. Madu vögelt mich hart durch. Er beugt sich nach vorne und greift nach meinen baumelnden Titten, die er rythmisch zusammen drückt.
So ficken wir ein paar Minuten, während ich vor Lust die Augen verdrehe und mir der Schweiß über den Körper läuft. Pierre zieht seinen Schwanz aus meinem Mund, klar, er will mich auch noch richtig ficken.
Madu grunzt und stöhnt und seine Stöße werden noch schneller und härter. Und dann füllt auch er mein Loch, dass die Soße nur so raustropft. Und ich komme erneut als ich seine Spritzer tief in mir spüre.
Als Madu sich ausgespritzt hat, lässt er mich einfach los und ich falle gerade nach vorne. Liege mit meinem Gesicht auf dem Bett und versuche wieder zu Atem zu kommen. Weit entfernt höre ich die Männer reden und lachen.
Sie amüsieren sich darüber, wie sie es mir besorgt haben. Ich drehe mich auf den Rücken und liege völlig erschöpft auf dem Bett.
Mein Atem geht schnell, meine Brüste mit den dicken Nippeln heben und senken sich. Meine Muschi brennt und ich spüre, wie langsam die Säfte von Madu und Akono aus mir rausfließen. Das Bett bewegt sich und Pierre taucht wieder neben mir auf. Mit hartem Schwanz.
Er greift mir an die Brüste und zieht an den Nippeln, was mich aufstöhnen lässt, vor Schmerz und Lust.
“Du bist geile Sau“, sagt er und grinst. “Ich Dich auch noch ficken in Fotze. “ “Mach doch!“, ist alles was ich sagen kann. Pierre kniet zwischen meine Beine, zieht sie auseinander und meinen Hintern an sich ran.
Sein dicker Schwanz gleitet langsam in mich rein. Er scheint gar nicht aufzuhören, so lang ist er. Ich japse, als er endlich ganz in mir drin ist. Hart fängt er an mich zu stoßen.
Das ist etwas Anderes, als wenn mein Mann mich mal vorsichtig vögelt.
Das ist einfach knallharter Sex. Und ich genieße es, wie ich hier genommen werde. Pierre stößt mich hart und betatscht und knetet meine Brüste. Schnell kommen wir in einen guten Rythmus.
So könnte ich ewig weiter ficken. Madu und Akono sitzen neben uns, sehen uns zu und wichsen ihre Schwänze schon wieder steif. Pierre zieht auf einmal seinen Schwanz aus mir raus und ich stöhne vor Enttäuschung auf.
Er legt sich auf den Rücken und zeigt mir, dass ich auf ihm reiten soll. Bisher habe ich mich einfach nur ficken lassen, jetzt muss ich selbst was tun.
Ich knie mich über ihn und schiebe mir seinen harten Schwanz hinein. Langsam fange ich an zu reiten und Pierre spielt mit meinen Brüsten. Tief geht sein Schwanz in meine Höhle. Madu und Akono wollen nun mitmachen.
Sie steigen auf das Bett und stellen sich vorsichtig links und rechts von Pierres Kopf hin.
Nun sind ihre wieder harten Schwänze auf meiner Mundhöhe. Sie nehmen meinen Kopf und während ich auf Pierre reite, muss ich ihnen abwechselnd den Schwanz lutschen. Wir alle stöhnen vor Lust und bewegen uns im Einklang. Und dann ist es soweit.
Wie bei einem Feuerwerk explodiert ein Schwanz nach dem anderen in mir. Pierre kommt als erstes und schießt mir seinen Saft tief in meine Fotze, dann spritzt mir Akono in den Mund und Madu wichst mir zum Schluss noch mein Gesicht voll.
Und dann komme ich. Erschöpft brechen wir zusammen. “Du siehst müde aus“, sagt mir mein Mann beim Abendessen.
“Ja, war irgendwie anstrengend heute“, sage ich. “Vielleicht willst Du ja lieber mit dem Kurs aufhören, wenn es Dich so anstrengt?“, fragt mein Mann besorgt. “Nein, nein“, beeile ich mich zu versichern. “Es ist alles gut.
Allerdings wäre es vielleicht besser, wenn ich den Kurs im Flüchtlingsheim gebe. Pierre meint, dass es dort noch andere gibt, die gerne deutsch lernen würden.
“ “Klar, eine gute Idee. Mach das. “ Ich grinse in mich hinein.
Denn natürlich ist es kein Deutsch, dass ich dort mit den Afrikanern machen will. Ich will ficken.