Müde und erregt beendet er die Verbindung zum Internet per Mausklick. Dann öffnet er eine Sexgeschichte und startet Webspeech, um sie sich vorlesen zu lassen.
Mit einem Diashowprogramm läßt er sich gleichzeitig die heruntergeladenen Fick bilder anzeigen. Er öffnet langsam den Reißverschluß seiner Hose und befördert seinen kleinen Ständer ins Freie.
Mit der rechten Hand beginnt er sich nun langsam zu wichsen, während er die Augen schließt, um sich in seiner Phantasie seine Traumfrau vorzustellen. Sie ist schlank, hat langes schwarzes Haar, gut gebräunte Haut, kleine mädchenhafte Titten und eine rasierte Pflaume. Und seit ein paar Wochen hat sie auch einen Namen, Manja.
Manja ist süße 19 Jahre. Werners Sohn Peter hat sie von einer seiner Weltreisen mitgebracht und den Eltern als seine Verlobte vorgestellt.
In zwei Monaten wollen die beiden heiraten. Seit die kleine Afrikanerin im Haus ist, dreht sich Werners Geilheit nur noch um sie. Seine Wichsbewegungen werden heftiger. Er stellt sich vor, wie er die rasierte Möse von Manja mit seiner Zunge leckt, wie er seinen Speichel über ihre feuchte schwarze Muschi verteilt.
Sie hat so eine geile kahlrasierte Fotze.
Gerade vor ein paar Stunden war es, als er durch die geöffnete Badezimmertür ein paar Blicke auf die duschendejunge Frau werfen konnte. Seine Augen waren immer größer geworden, als er das Gemisch von Wasser und Seife an ihren kleinen Brüsten vorbei über ihren Bauch an ihrer Pussy vorbei die Beine herunterlaufen sah. Und nun geht ihm das Bild nicht mehr aus dem Kopf. Selbst als er dann nachts mit seiner Frau Margot schlief, dachte er nur an Manja und all die geilen Dinge, die er mit ihr machen könnte.
Werner merkt, wie allmählich der Saft in seinen Schwanz steigt.
Und er stellt sich nun vor, wie Manja vor ihmkniet und seinen Riemen bläst. Wie sie genüßlich daran saugt, bis er ihr alles in ihren Mund spritzt, bis es so an ihrem Körper herunterläuft, wie am Abend das Seifenwasser unter der Dusche. Ja, Werner denkt oft an oralen Sex, aber seine Margot will davon nichts wissen. Sobald er sich mit seinem Mund ihrer Spalte nähert, dreht sie sich angewiedert ab.
Und immer, wenn er seinen Schwanz in die Nähe ihrer Lippen bringt, schließt sie krampfhaft den Mund und beschimpft ihn danach heftig als perverses Schwein.
Genau darum sitzt Werner sooft morgens im Arbeitszimmer vor seinen Geschichten und Bildern und träumt, nachdem seine Frau zur Arbeit gegangen ist, von all dem, was sie als pervers herunterstuft. Jetzt ist er soweit, gleich wird er spritzen. Ruckartig stoppt er seine rechte Hand. War da nicht ein Geräusch? Hastig packt er seinen Ständer zurück in die Hose und schleicht zur Küche …
[Szene 2: Margot und die Fernfahrer]Margot läßt die gußeiserne Gartentür ins Schloß fallen.
Sie hat es eilig. In dreißig Minuten muß sie in ihrer Firma sein. Die neue Wintermode aus Mailand kommt heute im Lager an. Beinahe hätte sie verschlafen.
Daran ist nur Werner schuld, dieser ewig geile Bock. Natürlich hatte sie ihn gestern abend über sich rübersteigen lassen, sonst hätte sie sein Wimmern die ganze Nacht ertragen müssen. Aber diese abartigen Spielchen, die er immer wollte – igitt. Für so etwas ist sie nicht zu haben, Sex heißt für sie rein und raus und dann duschen – und Schluß.
Eilig huscht sie über die Straße zu ihrem silbergrauen Mercedes.
Neben dem Auto parkt ein LKW mit der Aufschrift “Wurst aus Lodz“. Plötzlich öffnet sich die Fahrertür. Ein unrasierter, ungepflegter Mann springt heraus und postiert sich breitbeinig vor Margot, die gerade die Fahrertür ihres Autos öffnen will. Der Fremde, der einen üblen Geruch nach Schnaps und Urin verbreitet, hält die Mercedestür mit einer Hand geschlossen, während er in der anderen eine halbleere Flasche Wodka schwenkt.
Dann grinst er, beugt sich zu Margot vor und flüstert: “Ich frieren, aber Du machen Victor warm, kleines Dame, ja?“ – “Laß das Du besoffener Pole“, schreit Margot ihn an und will einen Schritt zurückmachen, um zu fliehen. Doch da packt sie jemand so kräftig an den Unterarmen, dass sie vor Schmerz das Gesicht verzerrt.
Aus ihrem Rücken ertönt eine dumpfe Stimme: “Du Victor beleidigen, Igor das gar nicht mögen. Igor können Dir sehr wehtuen, wenn Du nicht lieb sein, verstehen? Und wenn Du weiter so schreien, Victor müssen Dich tot machen mit kleines Messer, Du sehen?“ Victor hat inzwischen die Autotür losgelassen und aus seiner speckigen Hose ein Klappmesser gezaubert. Margot bekommt Angst.
Angst, die ihr die Kehle zuschnürt. Sie nickt.
Victor lächelt und meint lallend: “Du zuviel verstecken vor scharfes polnisches Mann und sein russisches Kollege. Ich möchten sehen alles von Körper. Margot dreht den Kopf zur Seite und schließt die Augen.
Sie ahnt, was jetzt passiert. Sie wird sich nicht wehren, sie wird alles über sich ergehen lassen, denn sie will nicht ster-ben. Victor knöpft inzwischen ungeschickt ihren Mantel auf. Beim dritten Knopf verliert er die Beherrschung und reißt mit Gewalt.
Die Knöpfe pfeiffen durch die Gegend. Der zerrissene Mantel fällt auf die Erde. Zitternd vor Angst und Kälte steht Margot zwischen den beiden Betrunkenen. Nur noch in ihrer weißen Bluse, durch die ihr Spitzen-BH schimmert, und in ihrem schwarzen Minirock, unter dem sie Strapse und ein blaues Höschen trägt.
Victor scheint den Anblick zu genießen.
Er verharrt kurz und sagt: “Deutsches Edelhure haben schönes großes Kuheuterbrust. Victor wollen sehen.“ Igor lacht laut in Margots Rücken. Sein Griff mit der linken Hand wird noch fester, seine rechte Hand löst sich und fängt an, ihren Hintern zu erkunden. “Geiles Arsch, kleines deutsches Sau“, kommentiert der Russe begeistert.
Victor hat das Messer inzwischen an Margots Kragen geführt und beginnt, von oben nach unten ihre Bluse aufzuschneiden. Dabei geht er so rabiat vor, dass auch gleich der BH mit aufgeschnitten wird. Dann schieben seine zittrigen stinkigen Finger die Bluse und den Büstenhalter von den Schultern, so dass auch diese Kleidungsstücke zu Boden sinken. Margots pralle Titten glänzen im faden Mondlicht.
Victor greift sich ohne zu zögern eins der Euter und beginnt, heftig daran zu lutschen.
Margot versteht die Welt nicht mehr. Sie wird hier brutal und entwürdigend genommen, aber diese Saugbewegungen an ihrer Brust beginnen ihr ein warmes Gefühl im Schoß zu bescheren. Nur noch ganz verschwommen registriert sie, wie Igor ihren Rock aufknöpft und herunterstreift und wieer ihren Slip mit brutaler Gewalt zerreißt. Seine groben Finger massieren ihre behaarte Möse, erst langsam, dann fordernder, und als Igor seinen Zeigefinger zwischen den Schamlippen versenkt, flüstert er Victor zufrieden zu: “Kleines Stute seien schon geil auf fremdes Schwanz.“Margot nickt in Trance.
Sie öffnet die Augen einen Spalt, beugt sich an Victos Ohr und flüstert ihrerseits: “Du saugst so toll an meinen Nippeln, küß mich jetzt bitte.“ Sie zittert immer noch, aber jetzt auch aus Erregtheit. Und während Igor seinen schmierigen Finger weiter in ihr bereits klatschnasses Loch stößt, bekommt Margot einen langen heftigen Zungenkuß von dem ekelhaft stinkenden Polen. Margot beginnt zu stöhnen, als der Russe plötzlich den Finger aus ihrer Pussy zieht und schreit: “Wir wollen Spaß, nicht kleines deutsches Kuh. Du jetzt lutschen Schwanz von Igor, oder Victor machen Messer in Herz.“ Victor löst seine Lippen von Margot, grinst teuflisch und nickt.
Margot hat längst alle Scham und allen Ekel vergessen.
Willig geht sie auf die Knie und öffnet ihren Mund. Darauf hat Igor nur gewartet. Ungeschickt reißt er seine dreckige Jeans herunter und zieht aus dem pißgelben Schlüpfer seinen enormen Hengstschweif, den er mit einem Ruck in Margots offenen Schlund rammt. “Du saugen, bis Igor spritzen und schlucken alles gut“, befiehlt Victor.
Und Margot tut, wie ihr befohlen. Sie leckt, lutscht und saugt, bis Igors Lenden sich verkrampfen und der heiße Strahl in ihren Mund schießt. Sie schluckt brav alles herunter, nur ein paar Tropfen laufen aus ihren Mundwinkeln. In diesem Moment bereutsie, dass sie Werners Schwanz nie blasen wollte.
Igor holt seinen Prügel wieder aus Margots Mund und zieht sie an den Haaren zu sich hinauf.
Dann küßt er sie kurz, wobei er die Spermatropfen aufsaugt.
Margot dreht sich um. Hinter ihr steht Victor mit einem Stück Butter in der Hand. “Zeit für kleine Sandwich, altes Lady“, sagt er lachend und nickt Igor zu.
“Etwas hungrig bin ich auch“, stimmt Margot zu. Victor fängt an zu lachen. Igor stimmt in das Gelächter mit ein. Nur die splitternackte Margot wundert sich.
“Du werden satt seien, wenn Sandwich fertig.“ Mit diesen Worten legt sich Victor mit dem Rücken auf die Motorhaube des Mercedes. Er überreicht Igor die Butter und kommandiert Margot: “Du setzen mit deutsches feuchtes Fotze auf Victor sein Schwanz und reiten schön.“Margot versteht nicht, was nun mit dem Essen wird, aber in ihrer Geilheit folgt sie Victors Befehl und gleitet samtweich auf seinen harten Prügel. Victor knetet ihre Euter mit der linken Hand. Die rechte Hand legt sich auf Margots Mund.
Und dann versteht sie, warum. Igor ist hinter sie getreten und beginnt, mit der weichen Butter ihren Arsch einzuschmieren. Dann stopft er seine fettigen Finger in ihren Po, erst vorsichtig einen, dann nach und nach drei.
Als sich bei Margot die erste Verkrampfung gelöst hat, zieht Igor alle Finger wieder zurück und bemerkt triumphierend: “Arsch seien geschmeidig. Fertig für Sandwich.“ Dann spürt sie es schmerzvoll.
Igors bereits wieder harter Prügel bahnt sich seinen Weg in ihr enges Arschloch. Und schließlich stoßen beide Schwänze sieim Takt. Sie, die nur noch ein geiles Stück Fleisch zwischen zwei stinkenden schwitzenden Männerkörpern ist. Und als schließlich beide keuchend ihr Sperma in sie schießen, erlebt auch sie einen unbeschreiblichen Höhepunkt.
Mit einem Plop rutschen beide Schwänze fast zeitgleich aus ihr heraus.
Behutsam legen die erschöpften Fernfahrer ihren müden, zitternden Körper auf den kalten Boden, steigen in ihren LKW und fahren vondannen …