Es war an einem Freitagabend, als ich durch Zufall in einen “Ball der einsamen Herzen“ hereinschneite. Es war ein Tanz-Caf, mit Clubsesseln, Samttapeten, Tischtelefonen, Kapelle – kurz ein guter Laden. Bei gedämpften Licht schoben sich Paare über die Tanzfläche, und an den Tischen saßen überwiegend Frauen aus den verschiedenen Gesellschaftsschichten zwischen 20 und 60 Jahren.
Ich hatte meinen Whisky noch nicht ausgetrunken, als an meinem Tisch das Telefon anschlug.
“Hallo“, schnurrte eine Frauenstimme aus dem Hörer, “schmeckt es ihnen alleine besser, oder trinken wir etwas zusammen?“ Die Lady rief von Tisch 27 an, und was ich sah, war nicht von schlechten Eltern. Langes schwarzes Haar, große Augen, sinnlicher Mund, große Brüste unter einer weißen Bluse. Der Unterbau wurde von der Tischplatte verborgen. Ich muß anmerken, dass ich sehr gut aussehe (sagen jedenfalls die Frauen) und mit meinen 1,99 Meter eine gute Figur abgebe.
“An meinem Tisch ist noch reichlich Platz“, gab ich zurück, “wenn Sie mir verraten, was Sie trinken, bestelle ich Ihnen etwas.“ “Das gleiche wie Sie“, antwortete Sie und legte auf.
Als Sie auf meinen Tisch zukam, konnte ich auch den Rest von ihr begutachten. Lange schlanke Beine, enge Hose über griffigen Hüften. Kurz und gut, nach einigen Drinks und zweideutiger Konversation, lud sie mich zu einer ‘Tasse Kaffee“ in Ihre Wohnung ein…
Petra wohnte in einem nobel eingerichteten Appartement. Kaffee gabs zwar nicht, aber Sie servierte Whisky on the rocks.
Es dauerte nicht lange, bis es zur “Sache“ ging, denn wir waren beide nicht von gestern, sondern wußten was wir wollten. Beim ersten Kuß schob ich gleich meine Hand unter Ihre Bluse und massierte ihre rechte Brust mit geübter Hand. Ein leichtes Stöhnen kam aus ihrer Kehle und sie schob mir ihre Zunge noch tiefer in die Mundhöhle. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, hatte ich Ihr die Bluse schon aufgeknöpft und sah zwei große, aber sehr feste Paradiesäpfel, deren Nippel sich mir entgegen streckten.
Abwechselnd saugte ich ihre Nippel in den Mund, lutschte, ließ meine Zunge kreisen und knabberte mit den Zähnen daran. Sie öffnete meine Hose und mein harter Schwanz sprang Ihr wie von selbst entgegen. Petra umklammerte den Schaft mit ihrer feingliedrigen Hand und zog die Vorhaut zurück. Mit ihren Fingernägeln fuhr sie über meine Eichel, am Schaft hinunter und wieder hinauf.
Dieses Spiel dehnten wir aus, bis wir uns beide von den Kleidern befreit hatten. Sie hatte einen sagenhaft flachen Bauch und Ihr Mösenhaar war fein säuberlich zu einem Dreieck ausrasiert.
Wir wälzten uns auf dem Berberteppich bis wir die 69er Stellung eingenommen haften. Petra schluckte ein gutes Stück meines Schwanzes in Ihren Mund – Sie war eine perfekte Bläserin.
Ich teilte mit dem Daumen Ihre Möse und ließ meine Zunge durch ihre feuchte Spalte gleiten. Meine Zunge kreiste um Ihren Kitzler, stieß in Ihr Mösenloch, züngelte auf und ab – und Petra hob mir Ihre schwarzbehaarte Möse entgegen.
Ihr Hintern zuckte und kreiste, bäumte sich auf, und ich hatte Mühe, meine Zunge an der richtigen Stelle zu halten. Ihre Möse hatte einen leichten Sardellengeschmack, der mich immer mehr aufputschte. Ich schob Ihr den Daumen meiner rechten Hand in die Dose und drückte mit dem Zeigefinger gleichzeitig auf Ihre Porosette, bis die ersten beiden Glieder meines Fingers in Ihrem Hintern verschwunden waren. So hielt ich Sie jetzt ruhiger und leckte Sie ihrem ersten Orgasmus entgegen.
In meinem Schwanz tobte ein Höllenfeuer, Sie gab einfach nicht nach, mit Lippen und Zunge meinen Riemen zu bearbeiten. Fast gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus. In langen unterbrochenen Strahlen schoß Ihr mein Samen in die Kehle, und Sie saugte auch die letzten Tropfen noch in Ihren gierigen Mund. Ihr Mösensaft lief über meine Zunge und ich leckte Ihr das Döschen richtig aus.
Endlich lösten wir uns voneinander und gingen in Ihr Schlafzimmer, wo die Fortsetzung des sexten Programms folgte.
Küssend, spielend, streichelnd, tastend, knetend, wälzten wir uns auf dem breiten Bett. Und schnell stand mein Riemen wieder in voller Größe. “Du siehst aus wie Kojak“, gurrte Petra plötzlich “Aber ich habe doch gar keine Glatze“, gab ich zurück. “Abereinen süßen Lolli“, schnurrte Sie und schob Ihre Lippen über meinen Freudenspender.
Dann schob Sie sich, flach auf mich gepreßt, nach oben. Ihre Brüste glitten über meinen Bauch bis auf meine Brust. Während wir uns küßten, umklammerte ich Ihre Hinterbacken, zog Sie auseinander und hob Sie etwas an. Dann setzte ich meine Eichel an ihren Möseneingang an.
Sie war unwahrscheinlich eng und ich hatte das Gefühl, ich stecke mit dem Schwanz in einem Schraubstock, als mein Hammer tief in ihrer Grotte verschwunden war.
Endlich begann Sie ihren Ritt, der uns auf Wolken der Lust trug. Ich kam ihren Bewegungen entgegen, wir stießen aufeinander ein, sie schlug Ihre Fingernägel in meine Schultern, doch ich spürte keinen Schmerz, nur noch unbändige, brennende Lust – oder war es Gier? Gier nach dieser berauschenden Frau?Durch den Whisky und das vorherige Abspritzen, hatte ich jetzt Ausdauer, eine Ausdauer, der Sie vollkommen ausgeliefert war. Ihr Orgasmus krampfte ihre Scheidenmuskeln zusammen, dass ich glaubte, mein Schwanz würde zerquetschen.
Sie wollte sich von mir lösen, doch ich kam jetzt erst richtig in Fahrt.
Ich faßte Ihren Hintern fester, hielt sie hoch und stieß von unten nach oben zu, wild, ungezügelt, immer schneller werdend. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, spitze Schreie kamen aus Ihrem Mund – und mein Schwanz arbeitete wie ein Kolben. Plötzlich ließ sie sich zur Seite fallen, ich konnte Sie nicht mehr halten. Sie lag neben mir auf dem Bauch.
Ich kniete mich hinter sie, zog sie an den Hüften hoch und rammte ihr von hinten meinen Hammer in die enge Möse. Ich fickte sie mit harten Stößen, meine Eier klatschten gegen ihren Bär. Tief stieß ich immer wiederin Sie hinein. Mein Denken Setzte fast aus.
Sie krallte ihre Finger ins Kopfkissen und wimmerte. “Uhhaa…
….neeim… ooaach…….“ Und dann explodierte ichin ihr. Wild pumpte ich meinen heißen Samen in ihre überlaufende Pflaume, ich wurde von ihrer engen Möse richtig ausgemolken.
Erschöpft lagen wir nebeneinander, keuchten, schweißglänze unsere Körper, mein Schwanz stand immer noch, wurde nicht schlaff, tat weh.
Sie griff danach, begann ihn zu wichsen, erst langsam, dann immer schneller. Ihre Brüste wippten, mein Schwanz schmerzte. Ich griff nach ihrer Möse, zwei Finger in ihrer Spalte, sie ächzte, mein Schwanz steinhart. Ich sah eine Dose Creme auf dem Nachttisch, griff danach, holte mit dem Finger etwas heraus, griff zwischen ihren Beinen hindurch und umfaßte ihren Venushügel, zog sie etwas hoch und cremte ihr die Arschrosette ein, stieß meinen Finger hinein und verteilte die Creme “Was hast Du vor“, fragte sie mit weit aufgerissenen Augen.
“Wir machen jetzt einen schönen Arschfick“, gab ich zur Antwort; ich kannte meine Stimme selbst nicht mehr, ein Kratzen in der Kehle, der Schmerz des Schwanzes. “Aber tu mir nicht weh dabei“, nuschelte sie und schon setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an. Ich begann zu drücken, die Rosette entfaltete sich, meine Eichel verschwand, der Schaft bis zur Wurzel. Sie stöhnte.
Ich fickte sie langsam, hielt sie an den Hüften fest.
“Etwas schneller“, stöhnte sie. Ich stieß sie schneller. Sie stieß mir ihren Hintern entgegen, wimmerte vor Geilheit. Endlich kam es mir.
Ich spritzte ihr den Darm voll, mein Schwanz wurde langsam schlaff. “Laßdeinen Fickbolzen ja in meinem Hintern! Ich komme gleich! Ohh ist das gut!“ Ich wichste ihren Kitzler. Und sie kam. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, ließ sich zusammensinken, mein Schwanz flutschte aus ihrer Rosette.
Zusammen gingen wir unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig. “Oh Herbert, so fertig war ich noch nie, Du hast mich echt geschafft!“ meinte sie. “Baby, das war doch nichts, hast Du denn bisher immer diese 08/15 – Stecher gehabt?“ Den Rest der Nacht zeigte ich ihr noch, dass sie bisher sehr viel versäumt hatte. Ich weiß nicht, wie oft sie noch kam in dieser Nacht.
Aber sie war morgens nicht fähig aufzustehen. Das Frühstück bereitete ich und brachte es ihr ans Bett. Ich duschte mich nochmals und verabschiedete mich mit einem letzten Kuß von ihr.
Am Nachmittag rief sie mich an, ob ich Zeit hätte… ich hatte keine.
Am nächsten Tag bekam ich einen Brief von ihr. Hier sei gesagt: Dankschreiben hat jeder – aber ich bekam Bittbriefe. .. Und ich ließ mich nicht lange bitten, sondern kümmerte mich fortan ausgiebig um ihre enge Muschi.
Als ich ihr dann schrieb, dass ich in Haft genommen wurde, ließ sie nichts mehr von sich hören – auch alle anderen Kontakte brachen ab. Seither sitze ich in meiner Zelle und onaniere Erinnerungen, doch mit der Zeit wurden die verschiedenen Frauen zu einer Masse, zu einem Klumpen Fleisch… Deshalb lasse ich bei Euch auch eine Annonce veröffentlichen, denn… ich bekomme bald meinen ersten Urlaub aus der Haft und will mich in den Urlaubstagen um feuchte unbefriedigte Mösen kümmern.