WoEndlich haben wir den Schlüssel für unsere neue Wohnung bekommen. Endlich ein Reich ganz für uns, in dem uns niemand mehr stören kann. Stolz sperren wir das erste Mal die Türe auf. Sobald sie hinter uns ins Schloss fällt, umarmen wir uns glücklich und stolz.
Konrad hält mich fest und küsst mich tief. Dass ich diesen Kuss nur allzu willig erwidere ist ihm Bestätigung genug um sein Vorhaben in die Wirklichkeit umzusetzen.
Er löst mein schwarzes Halstuch und verbindet mir damit die Augen. Nun einem meiner Sinnesorgane geraubt, nehme ich gespannt wahr, wie er langsam Knopf um Knopf meine Bluse öffnet. Er schiebt zärtlich den BH über meine Brust und liebkost sanft meine Brustwarzen.
Ich beglückwünsche mich innerlich, dass ich mich zur Feier des Tages doch zu Bluse und Rock entschlossen habe. Zeitweise hat eine weibliche Bekleidung eben doch ihre Vorteile.
Plötzlich zieht sich ein stechender Schmerz durch meine Brustwarzen. Tief einatmend versuche ich die Ursache für den Schmerz zu ergründen. Es fühlt sich an als ob Konrad seine scharfen Fingernägeln tief in meine Brustwarzen gräbt.
Jetzt lässt er sie genussvoll, mit unvermindertem Druck zwischen seinen Finger hin und her rollen.
Ich kann mir vorstellen wie er sich an meinem schmerzverzerrten Gesicht weidet.
Was mir einfällt einen BH zu tragen, fragt er mich. Er hat mich doch extra gebeten heute keinen anzuziehen. Zerknirscht wende ich den Kopf zu Boden. Es ist wahr, als er mich das letzte Mal gequält hat, rang er mir das Versprechen ab, heute keine Unterwäsche zu tragen.
Wie konnte ich nur das vergessen. Jetzt weiß ich auch, warum er so hämisch gegrinst hat, als ich mich in der Früh angezogen habe.
Vermutlich hat er die ganze Fahrt nicht viel anderes getan, als sich zu überlegen wie er mich bestrafen kann. Siedendheiß überkommt mich, dass ich in meiner Unachtsamkeit auch eine Unterhose angezogen habe. Hoffentlich wird er über dieses weitere Vergehen nicht allzu böse sein.
Ich werde leicht nervös und versuche mich fester an ihn zu drücken.
Doch er ist der Meinung, dass ich seine Nähe und das damit verbunden Gefühl der Geborgenheit nicht verdient habe. Er löst seine Finger von meinen Brustwarzen, was mich zu einem kurzen Aufatmen bewegt, und nimmt meine Hände, um sie hinter meinem Rücken verschränkt zu halten. Mit der zweiten Hand streichelt er sanft über das dünne Nylon das meine Beine bedeckt.
Langsam tastet er sich an meinen Schenkeln hinauf. Je näher er meinem Geschlecht kommt, desto forscher wird seine Bewegung.
Gleich wird er bemerken, dass ich auch hier seinem Wunsch nicht Folge geleistet habe. Noch ist er nett und zärtlich; es hätte ja sein können, dass ich unbemerkt doch noch das überflüssige Stückchen Stoff entfernt habe.
Meine Nerven sind zum zerreißen angespannt. Was wird er tun, wenn er erkennt, dass der Weg zu meinem Innersten nicht für ihn frei ist? Ich atme etwas auf als er, offensichtlich friedlich, sich mit der Hand den Weg unter die Stoffschichten bahnt und mich anfängt zu streicheln. Allmählich löst sich meine Verspanntheit und die Angst vor Bestrafung und ich gebe mich seinen Zärtlichkeiten hin.
Darauf hat er allerdings nur gewartet, um mit seiner rauen Behandlung fortzufahren.
Er liebt es mich zu überraschen, genau dann loszuschlagen, wenn ich mich in Sicherheit wäge und ganz entspannt bin.
Der Schmerz, der von meine Schamlippen nun ausgeht zieht sich durch meinen ganzen Körper. Nur zu genau zeigt er mir die Stellen, an denen er so gerne zwei kleine silberne Ringe sehen würde. Ich habe das Gefühl er will mit seinen Fingernägeln die Löcher schon vorbohren. Jetzt kann ich mir auch sehr gut vorstellen wie sich die schweren Gewichte daran anfühlen würden, denn genau deren Wirkung ahmt er mit seinen unerbittlichen Fingern nach.
Wäre da nicht der störende Stoff, er würde vermutlich versuchen meine Schamlippen bis zum Boden zu ziehen.
Zu guter Letzt verbeißt er sich vampirartig in meinem Hals, sodass mir ein kurzer Schmerzensschrei entflieht. Der ist ihm fürs Erste Genugtuung genug und er lässt wieder etwas ab von mir.
Dankbar versuche ich ihn zu küssen, doch er wendet sich ab und zieht mich an der Hand ins nächste Zimmer. Noch immer erzürnt zieht er mir Strumpfhose undUnterhose bis zu den Waden herunter und legt mich übers Knie.
Während seine Hand eine zarte Rötung auf meinen nun endlich nackten Hintern zaubert, erklärt er die Wöh-nungseinweihungsparty für eröffnet.
Gezielt setzt er Schlag um Schlag auf meinen armen Hintern.
Er bearbeitet eine Stelle immer solange, bis ich glaube es nicht länger ertragen zu können um sich danach einen neuen Fleck Haut zu suchen, den er malträtieren kann. Daran erkenne ich, dass er mich wirklich bestrafen will. Sonst ist er immer bemüht mir nach jedem Schlag etwas Zeit zu geben, damit ich den Schmerz genießen kann.
Auch verteilt er die Schläge normalerweise besser, um meiner Haut längere Erholungsphasen zu gönnen. Doch heute brennt ein Schlag auf den nächsten und mein Wimmern treibt ihn nur noch mehr an.
Nachdem er der Meinung ist, mein Hintern sei nun rot und schmerzend genug, hebt er mich vorsichtig von sich herunter und zieht mir Strumpfhose und Unterhose endgültig aus.
Er gibt mir zu verstehen, dass ich kniend der weiteren Dinge zu harren habe. Froh über die kleine Verschnaufpause versuche ich gespannt herauszufinden, was er denn noch so alles mit mir vor hat.
Ich höre ihn in der mitgebrachten Tasche kramen und wundere mich, was er wohl jetzt mit den Frühstückssachen machen wird. Doch bald spüre ich, dass er unbemerkt auch noch andere Dinge mitgenommen hat. Während er mir meine Füße und Knie zusammenbindet erklärt er mir, dass er es nicht so schlimm findet, dass ich vergessen habe keine Unterwäsche anzuzie-hen, sondern dass ich schon wieder nur eine Strumpfhose anhatte anstatt der von ihm gewünschten Strümpfe.
Er meint auch, dass ich mich noch lange daran erinnern werde, was passiert wenn ich so einen kleinen Wunsch von ihm verweigere.
Nachdem er meine Beine fest aneinander gebunden hat, scheint es ihm der richtige Zeitpunkt mich komplett nackt auszuziehen. Danach legte er mich auf meinen Rücken und beginnt sich wieder meinen steil emporstehenden Brustwarzen zu widmen. Während er die eine abwechselnd sanft saugt und seine scharfen Zähne hineingräbt, zwickt er die andere zwischen Daumen und Zeigefinger ein und zieht kräftig daran. Obwohl dieses Spiel mit meinen Brüsten meinen Atem rascher gehen lässt, versuche ich dem etwas unangenehmen Zug entgegenzuwirken.
Konrad quittiert diesen Versuch mit einem kurzen Biss der mich mein Vorhaben rasch wieder vergessen lässt.
Ich beschließe meinen Widerstand aufzugeben und mich ganz den Gefühlen, die er in mir erzeugt, hinzugeben.
Nach einiger Zeit hat er Erbarmen mit meinen immer empfindlicher werdenden Brustwarzen und dreht mich auf den Bauch, um mir meine Hände hinter dem Rücken an meine Füße zu fesseln. Meiner Meinung nach bin ich jetzt ziemlich bewegungsunfähig. Doch Konrad ist anderer Meinung. Er sagt mir, dass er jetzt noch ein paar Dinge besorgen wolle und ich mich inzwischen Richtung Arbeitszimmer bewegen soll.
Für jeden Meter, den ich noch von der Mitte des Zimmers entfernt sei, wolle er mir eine extra Strafe angedeihenlassen. Um mir meine Arbeit wenigstens ein bisschen zu erleichtern, nimmt er mir die Augenbinde ab.
Blinzelnd versuche ich mich zu orientieren und erkenne, dass ich noch ein gutes Stück Weg vor mir habe. Denn natürlich hat er sich das Zimmer aussuchen müssen, das am weitesten entfernt ist. Als er die Wohnungstüre hinter sich zuzieht, versuche ich Richtung Flur zu kommen, der zwischen mir und dem Arbeitszimmer liegt.
Immer noch am Bauch liegend gewinne ich mühsam Zentimeter um Zentimeter. Ich bin gerade erst durch die erste Türe durch und schon komplett außer Atem als ich umkippe.
Nun liege ich wehrlos auf der Seite und kann mich durch eigene Kraft nicht mehr auf den Bauch drehen. So sehr ich mich auch mühe, es ist mir unmöglich auch nur noch einen Zentimeter weiter zu kommen.
Erschöpft bleibe ich liegen und wartete auf Konrads Rückkehr. Dieser findet mich wenig später völlig bewegungslos noch weit vom Arbeitszimmer entfernt am Boden liegen.
Ziemlich verärgert, dass ich ihm schon wieder nicht gefolgt habe, erklärt er mir, dass er wohl das Programm für heute leider ändern müsse, da ich so ungezogen bin. Kein gemeinsames Frühstückspicknick mitten im Wohnzimmer, wie ich es mir doch so sehr gewünschte hatte. Statt dessen löst er die Verbindungsschnur zwischen Händen und Beinen und bindet mir meine Hände im Nacken fest.
Er fragt mich, ob ich mich jetzt besser bewegen kann als vorhin. Ich kann die Frage nur bejahen, immerhin kann ich jetzt fast auf allen Vieren durch die Gegendgehen.
Auch wenn man das normalerweise nicht auf den Ellbogen sondern auf den Händen macht und auch nicht beide Knie gleichzeitig sondern einzeln vorwärts bewegt.
Konrad will sich aber davon überzeugen und treibt mich nun einmal quer durch die Wohnung. So habe ich mir die Wohnungsbesichtigung eigentlich nicht vorgestellt. Immer wieder fasst Konrad meinen emporgestreckten, roten Hintern als Einladung auf, mich mit Schlägen weiter zu treiben.
Als wir endlich wieder im Wohnzimmer angekommen sind und den Balkon betrachten, hilft er mir auf die Beine. Kaum stehe ich sicher auf meinen eigenen Füßen, drückt er mich mit dem Bauch nach vorne auf die kalte Scheibe der Balkontür.
Er geniest mein erschrockenes Stöhnen und kontrolliert ob die Kälte auch die zu erwartende Wirkung auf meine Brustwarzen hat.
Zufrieden stellt er fest, dass sich diese steif gegen die Glasscheibe drücken.
Danach greift er in meine Haare und zieht meinen Kopf langsam in den Nacken bis er mich auf den Mund küssen kann. Gierig nach jedem Tropfen Zärtlichkeit erwidere ich seinen heißen Kuss.
Endlich widmet er sich wieder dem feuchten Spalt zwischen meinen Beinen. Seine Finger bringen mich zum Stöhnen und ich würde gerne meine Beine für ihn spreizen um ihn tiefer in mir zu spüren, doch meine Fesseln verhindern es. Ich muss mich zufrieden geben mit seinen Fingern die abwechselnd meine Klitoris reizen um dann wieder ein bisschen in mich zu dringen.
Meine Unruhe wächst stetig und ich stelle mir vor, wie er mich mit seinem Schwanz aufspießt.
Ich wünsche mir, dass er mich einfach nimmt, wie er es braucht. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit erhört er meinen Wunsch und drückt mich zu Boden um sich auf mich zu legen und mich mit seinem besten Stück zu füllen.
Er stößt hart und rasch in mich hinein und treibt mich Richtung Orgasmus. Doch den gönnt er mir noch nicht, dazu habe ich ihn heute zu sehr verärgert. Er hält kurz in seiner Bewegung inne und wartet bis ich mich wieder etwas beruhigt habe um dann etwas langsamer fortzusetzen.
Ich spüre ihn hinein und hinaus gleiten und werde wie Wachs in seinen Händen.
Ich fühle mich eins mit ihm und flüstere ihm heiser ins Ohr, dass ich nur ihm gehöre und er mit mir tun kann was er will.
Das lässt er sich nicht zweimal sagen und treibt sich in einen wilden Orgasmus.
Nach einer kurzen Verschnaufpause löst Konrad die verbliebenen Fesseln und wir beginnen das erste Frühstück in unserer neuen Wohnung herzurichten. Mit einem Augenzwinkern legt Konrad die Tischdecke auf den Boden und meint, dass einem Picknick jetzt nichts mehr dagegen spricht. Zufrieden und glücklich langen wir beide herzhaft zu.