Dieses Erlebnis hat sich nicht genau so abgespielt, wie ich schreibe. Ich habe ein wenig verändert, damit sich nicht alles gleich anhört und damit es noch geiler wird. Als Reaktion auf meine letzte Geschichte, habe ich eine Mail bekommen, in der der Wunsch geäußert wird, dass ich doch mal eine Story schreiben soll, in der ich es mit einem Schwarzen treibe.
Die Gerüchte, dass Schwarze so große Schwänze haben, glaube ich zwar nicht, aber irgendwie erregt mich der Gedanke, das doch etwas dran sein könnte. Ich verdränge den Gedanken jedoch recht schnell, schließlich kenne ich keinen Schwarzen und auch in der Disko sehe ich eher selten welche.
Doch an diesem Wochenende habe ich irgendwie gar keine Lust in die Disko zugehen und beschließe daher, mal wieder zum nacktschwimmen zu gehen. Im SchwimmbadWer aus Dortmund oder der Umgebung kommt, wird das Solebad Wischlingen vielleicht kennen. Jeden Samstag ist dort ab 20. 00 Uhr FKK-schwimmen angesagt und außerdem haben sie einen wirklich großen Saunabereich mit Blockhütten usw.
Natürlich habe ich mich vorher noch überall gründlich rasiert und gehe dann alleine, schließlich möchte ich ein paar Kerle aufreißen, ins Bad.
Doch bevor ich mich nach gut aussehenden Männern mit großen Schwänzen umsehe, schwimme ich erst mal eine Runde und begebe mich dann in eine Sauna-Blockhütte. Wie immer am FKK-Tag ist das Bad zwar gut besucht, aber längs nicht so voll wie sonst. In meiner Hütte befindet sich daher auch nur ein älteres Paar (bestimmt über 60). Ich lege mich also ganz entspannt auf die Bank und genieße die wohltuende Wärme und das Vogelge-zwittscher (auch wenn es vom Band kommt).
Der ältere Mann guckt glaube ich gelegentlich auf meine rasierte Pussy, doch ich ignoriere es einfach, weil ich an so alten kein Interesse habe.
Nachdem ich einige Minuten dort liege, betritt plötzlich ein Schwarzer die Sauna. Um die Hüfte trägt er noch ein Handtuch, doch ich betrachte schon ausgiebig den restlichen Körper. Er ist bestimmt 1,90m groß, recht muskulös und las er merkt, dass ich ihn so mustere, lächelt er mich mit einem Zahnpasta-Werbung-Lächeln an und legt sein Handtuch ab. Nunreiße ich die Augen auf und mein Kinn fällt herunter: Sein Schwanz ist schlaff bestimmt so groß wie bei anderen normalerweise im erregten Zustand.
So wie er mich ansieht, weiß er bestimmt, was ich gerade denke.
Netterweise setzt er sich ans andere Ende der gleichen Bank und setzt sich so, dass er mir gut zwischen die Beine sehen kann. In Gedanke stelle ich mir bereits vor, wie mich dieser sehr gut aussehende und super gebaute Neger kräftig durchfickt, allein von dem Gedanken werde ich ein wenig feucht. Bereitwillig öffne ich die Beine etwas, damit er meine Teeny-Fotze mit den dicken Schamlippen gut erkennen kann. Plötzlich treffen sich unsere Blicke und wir beide wissen, dass wir beide heute noch zusammen ficken werden.
Gegenseitig mustern wir uns von oben bis unten.
Ich stelle nun mein linkes Bein auf die untere Bank und spreize meine Beine richtig weit. Dem älteren Paar scheint das nun zu weit zu gehen und sie verlassen mit vorwurfsvollem Blick die Hütte. Ich habe das Gefühl, mir laufen bereits die ersten Tropfen Saft aus meiner Fotze und ich sehe, wie der Schwanz meines Gegenübers langsam zu wachsen beginnt. Gebannt starre ich auf sein Glied und schaue staunend zu, wie er immer größer wird.
Im steifen Zustand hat es auf jeden Fall die Größe meines Unterarms. Nun beginnt der Neger mit seiner linken Hand die Vorhaut zurück zu schieben.
Erregt schaue ich auf die dunkle, violette Eichel, als er mich fragt: “Willst du ihn nicht auch mal anfassen?““Gerne. “, entgegne ich und rutsche auf ihn zu. Sofort greife ich mit meiner Hand nach seinem dickenSchwanz, doch ich schaffe es nicht einmal, ihn ganz zu umschließen.
Während ich ihn wixe, schaue ich ihm in die Augen und stelle mich erst einmal vor: “Hi, ich bin Jeanette. Ich wollte schon immer mal von einem Schwarzen gefickt werden. “Er antwortet: “Ich heiße Sam und ficke gerne solche jungen Miststücke wie dich. “Dann greift er mit seiner riesigen Hand an meinen Hinterkopf und drückt mich nicht gewaltsam, aber doch bestimmt nach unten.
In dem Moment öffnet sich die Tür, Sam und ich schauen zur Tür, ohne dass er jedoch aufhört, mich nach unten zu drücken.
Zwei etwas ältere Männer mit Bierbauch stehen wie angewurzelt in der Tür und starren zu uns hinüber. Sam sagt nur ganz trocken: “Würden sie bitte entweder hineinkommen oder die Tür von außen zu machen. Es kommt so viel kalte Luft hier rein. “ Die Männer stammeln nur noch etwas von “tschuldigung“ und schließen die Tür von Außen.
Mein Mund ist nun ganz dicht vor Sams Schwanz. Ich greife mit meiner Hand danach, ziehe die Vorhaut weit zurück und lecke ganz genüßlich mit meiner ganzen Zunge über die Eichelspitze.
Sam hört nun auf, mich weiter nach unten zu drücke, lässt jedoch seine Hand auf meinem Kopf liegen. Ich knie mich nun ordentlich vor ihn, um beide Hände frei zu haben. Mit der einen Hand halte ich den Schaft und wixe ihn ganz langsam, während ich mit meiner anderen Hand seinen rasierten, geilen Sack kraule.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie uns die beiden Männer durch die Scheibe beobachten. Das machtmich noch geiler und ich lecke an seiner Eichel wie an einem Eis. Der Anblick eines so riesigen Schwanzes ist einfach nur geil, doch weiß ich noch nicht, wie ich dieses dicke Ding in meine gierige Mundfotze bekommen soll.
Als könnte Sam Gedanken lesen, sagt er: “So, jetzt will ich aber auch endlich deine Lippen spüren. “, und drückt meinen Kopf kräftig nach unten.
Ich öffne meinen Mund und versuche mich einfach meine Gesichtsmuskeln zu entspannen. Langsam, Zentimeter für Zentimeter, dringt er in meine Oralmöse ein. Schon mit der Eichel ist mein Mund fast ausgefüllt und ich muß nur noch durch die Nase atmen. Doch Sam drückt meinen Kopf immer weiter nach unten.
Ich spüre die Schwanzspitze an meinem Gaumen. Um den Würgereiz möglichst schnell zu überwinden, bewege ich meinen Kopf nun selbst nach unten über seinen Fickkolben.
Plötzlich stoppt mich Sam, indem er meine Haare festhält und sagt: “Das reicht. Noch tiefer und ich bringe dich um. Aber du bist wirklich begabt.
“ Nun greift er mit seiner großen Hand noch fester um meinen Kopf und beginnt ihn auf und ab zu bewegen. Ich muß mich anstrengen, um durch die Nase genügend Luft zu bekommen, doch ist es sehr, sehr geil von so einem dicken Fickkolben in den Mund gefickt zu werden. Immer schneller hebt und senkt er meinen Kopf über seinem Schwanz: “Oh, ist das geil du kleine, weiße Hure. An der Scheibe drängeln sich schon die Männer, um dich Schlampe zu sehen.
“Ich bin so erregt, dass ich kurz vor einem Orgasmus stehe, obwohl ich nicht verwöhnt werde.
An seiner scheren Atmung merke ich, dass er gleich so weit ist. Schon ein paar Augenblicke nach diesem Gedanke spüre ichden ersten Spritzer in meinem Rachen. Schnell pumpt er eine Ladung nach der anderen in meinen Mund. Ich habe das Gefühl, er hört überhaupt nicht mehr auf.
Obwohl ich schon schlucke, so viel ich kann, schaffe ich es nicht, alles von dem dickflüssigen Sperma sofort zu schlucken. Nachdem er bestimmt zwölf Spitzer in meiner Oralmöse verteilt hat, ist er endlich fertig. Langsam wird sein riesiger Penis kleiner.
Gierig nach diesem köstlichen Sperma, lecke ich die Eichel ab und sauge die ganz Sahen, die ich nicht sofort schlucken konnte auf. “Du bist ein braves Mädchen.
“, sagt er zu mir und irgendwie macht es mich stolz. “Aber bestimmt möchte so eine weiße Nutte wie du noch mehr Neger-Sahne. Also komm mit. “Völlig ausgelaugt, von dem anstrengenden Sex und von der Hitze der Sauna stehe ich vorsichtig auf und schwanke mit Sam zur Tür.
Ich sehe, wie die meisten Männer sich verdrücken, damit ich sie nicht erkenne, doch als ich vor die Hütte trete, grinsen mich doch einige lüstern an.
Da mich die Situation so geil macht, greife ich mir zwischen die Beine, ziehe den Mittelfinger durch die nasse Spalte und lecke den Saft genüßlich ab. Sam legt seine Pranke auf meine Arschbacke und schiebt mich nach vorn. Ich weiß zwar noch nicht, wohin er gehen möchte, begleite ihn aber erstmal. Im Innenbereich angekommen, sehe ich zwei weitere Schwarze auf den Liegen und vermute schon, dass es sich um Sams Freund handelt.
Tatsächlich bleibt er vorderen Liegen stehen und während er mit einem Finger von Hinten meine Pussy massiert, stellt er mich seinen Freunden vor: “Das ist Jeanette. Eine wirklich begabt Bläserin.
“ Die anderen Gäste gucken etwas verstohlen zu uns herüber, um zu sehen, was denn hier vor sich geht. Beide sind sehr muskulös und haben ähnlich große Schwänze wie Sam. Der eine etwas kürzer aber dicker der andere in etwa genau so groß, aber beschnitten, was sehr geil aussieht.
Der auf der linken Liege streckt mir seine Hand entgegen und sagt; “Hi, ich bin Jonathan. Aber nenn mich ruhig Jon. “ Als ich einen Schritt näher komme, damit ich ihm meine Hand geben kann, erhebt er sich etwas aus der Liege und anstatt meine Hand zu schütteln, greift er mir zwischen die Beine.
Genüßlich steichelt er mit seiner Hand meine Pussy und sieht mir dabei in die Augen. “Eine wirklich schöne Pussy hast du, Kleine.
“, sagt er und während er noch einmal sanft durch die Spalte fährt. Dann deutet er mir mit einem Klaps an, dass ich mich zu seinem Freund auf der rechten Liege umdrehen soll. Beim umdrehen merke ich, wie wir von allen beobachtet werden, viele der Männer haben schon einen Steifen. Der rechte steckt mir sofort einfach zwei Finger in meine nasse Fotze und fickt mich mit ihnen.
Ich fange sofort an schwer zu atmen, als er sich vorstellt: “Hallo, Jeanette.
Ich heiße Carl. Willst du uns nicht auch mal zeigen, was für eine tolle Bläserin du bist?““Gerne“, stammel ich, “aber doch nicht hier, oder?““Nein, nein“, antwortet Sam “wenn du uns hier leer-saugst, werden wir nur rausgeschmissen. Aber bevorwir zu uns fahren, laß uns noch ein wenig im Whirlpool entspannen. “ So gehen wir gemeinsam in Richtung Whirlool, verfolgt von den Blicken der anderen.
Ich laufe zwischen Sam und Carl. Beide habe ihre Hände auf meinen knackigen, kleinen Arsch gelegt. Ich weiß nicht genau, wer was macht, aber auf jeden Fall, spielt der eine mit meiner Fotze, und der andere massiert mein Arschloch.
Durch den Schweiß, schafft er es sogar, ohne Probleme einen Finger hinein zu schieben. Als wir am Pool angekommen sind , bewundere ich noch einmal diese wunderschönen, schwarzen Schwänze, besonders von Carl.
Jetzt als sie stehen, sehen sie noch ein wenig größer aus. Im Pool befindet sich bereit ein jugendliches Pärchen, beide so um die 20 Jahre alt, und ein Mann, den ich auf Mitte 30 schätzen würde. Wir setzen uns in der gleichen Reihenfolge in den Pool wie wir auch gegangen sind. Doch kaum haben wir es uns gemütlich gemacht, fragt Carl: “Wie wärs, wenn du uns jetzt doch noch kurz einen bläst, bevor wir zu uns fahren? Wir sind doch hier fast alleine.
“ Er sieht dabei das Pärchen an und sagt es so laut, dass sie es auf jeden Fall gehört haben.
Ich sehe auch wie beide ein wenig rot werden und mich denn etwas verlegen anlächeln. Ich stell es mir zwar unter Wasser recht schwierig vor, doch stören mich die drei Fremden tatsächlich wenig, so dass ich antworte: “Wenn ihr wollt. Und wenn euer Saft genau so gut schmeckt, wie der von Sam sehr gerne. “ Als ich aufstehe, um anzufangen, sehe ich einige Männer und Paare, die sich in der Nähe “herumdrucksen“, wahrscheinlich sind sie uns aus der Entspannungsraum mit den Liegen gefolgt, um zu sehen, wie es weitergeht.
Weil ich Sams Schwanz gerade erst geblasen habe, knieich mich vor Carl nieder.
Da das Wasser recht niedrig ist, so, ca. 80 cm, und die drei Männer auf der Bank im Wasser sitzen, muß ich auch nicht richtig tauchen. Weil sein Prügel noch nicht hart ist, fange ich an, ihn schön kräftig mit meiner Hand zu massieren. Dann tauche ich mit meinem Kopf unter Wasser und versuche sofort, die Eichel in meinem Mund aufzunehmen.
Ich denke, so ist es einfacher für mich, als ihn unter Wasser zu lecken. Der schlaffe Penis passt noch relativ leicht in meine Mundfotze, doch sofort spüre ich, wie er anfängt zu wachsen.
Während ich meine Lippen fest um den Schaft presse, tänzelt meine Zunge auf der Eichelspitze. Schon nach wenigen Sekunden ist er richtig hart und passt kaum noch in meine Oralmöse. Außerdem muß ich erst mal Luft holen und tauche deshalb auf.
Mit meinem Kopf wieder über Wasser, blicke ich zunächst einmal um mich herum. Sam, Jon und Carl liegen ganz entspannt im Pool, aber alle drei haben einen richtig dicken Steifen. Ihre Schwänze sind so groß, dass sie fast aus dem Wasser herausragen. Der Mann, der auch noch im Pool lag, scheint gegangen zu sein, aber das Pärchen scheinen wir inspiriert zu haben.
Jedenfalls ist recht deutlich zu sehen, wie sie es sich gegenseitig mit den Händen besorgen.
Ich habe genug Luft geholt und tauche wieder ab. Doch wie gesagt, die Schwänze sind so groß, dass ich eigentlich nur mit meinem Mund und mit meiner Nase unter Wasser bin. Der Rest meines Kopfes guckt aus dem Wasser. Das macht die Sache für mich auch deutlich einfacher.
Sofort fange ich an, Carls Schwanz mit meinem Mund zu ficken. Schnell senke ich meinen Mund über seine Eichel und hebe den Kopf dann wiederhoch, dabei halte ich seinen Schwanz mit meiner Hand schön fest. So kann ich jedesmal, wenn mein Kopf gerade oben ist, Luft schnappen.
Ihm scheint es auch zu gefallen, wenn ich sein Stöhnen und sein: “Mhhh, weiter. Du bist gut.
“, richtig deute. Immer schneller stülpe ich meine Lippen über seine dicke Eichel und presse sie dabei schön fest zusammen. So ist es für ihn richtig eng und ich bekomme schneller einen dieser dicken Schwänze in meine Pussy. Gleichzeitig wixe ich mit meiner Hand auch noch seinen Schaft und setze geschickt meine Zunge ein, um ihn zusätzlich zu reizen.
Die meisten Männer kommen durch dieser Behandlung schon nach sehr kurzer Zeit, doch Carl scheint nicht nur einen großen Schwanz, sondern auch eine sehr gute Standfestigkeit zu haben.
Ich habe das schon das Gefühl, er kommt überhaupt nicht zum Höhepunkt, als er mit unerwartet eine Riesenladung in den Mund schießt. Es ist so flüssig, dass ich im ersten Moment denke, er pisst in mir, doch am Geschmack und an der Klebrigkeit merke ich, es ist Sperma. Damit möglichst wenig daneben geht, höre ich sofort auf, ihn weiter zu blasen. Statt dessen halte ich meinen Kopf ganz ruhig und presse meine Lippen gegen die Unterkante der Eichel.
Nachdem er bestimmt ein Glas voll in mich reingepumpt hat, sauge ich alles, was ich nicht sofort schlucken konnte noch auf und lasse meinen Kopf dann langsam nach oben gleiten und lecke dabei auch noch seine Eichel sauber.
Als ich fertig bin, sehe ich in sein Gesicht und grinse, weil ich glaube, meine Sache wirklich gut gemacht zu haben. Noch völlig außer Atem sagt er: “Wow, war das gut. Aber nachher sollst du auch auf deine Kostenkommen. ““Aber jetzt bin ich dran.
“, ruft Jon dazwischen. Ich rutsche also auf Knien zu Jon rüber und lasse ihm die gleiche Behandlung zukommen wie Carl. Auch er hält länger durch, als die meisten Männer, aber nicht so lang wie Carl. Auch er pumpt eine Riesenladung Ficksahne in meine gierige Oralmöse.
Sein Sperma ist richtig dick, fast wie Pudding und schmeckt mindestens so lecker.
Es ist glaub ich, das beste Sperma, was ich je geschluckt habe, so fruchtig und süß. Ich blicke über meine Schulter und sehe, wie sich das Pärchen gerade erhebt um zu gehen. Auf dem Wasser schwimmen einige Spermafäden. Das Mädchen sagt noch: “Vielen Dank für die geile Show.
Aber die richtig geilen Sachen machen wir lieber unbeobachtet. Aber viel Spaß noch. “Nachdem meine drei Männer und ich uns ebenfalls verabschiedet haben, rutsche ich rüber zu Sam, um ihm ein zweites Mal zu blasen. Doch Sam entgegnet nur: “Wie ich schmecke weiß du doch schon.
Wie wärs wenn ich schon mal deine kleine, geile Teeny-Pussy aufwärme.
““Eigentlich ist sie schon heiß genug, aber gegen einen schönen Schwanz hat sie bestimmt nichts einzuwenden. “, antworte ich. In dem Moment greift er mir unter die Arme, zieht mich hoch und dreht mich dabei um. Jetzt hält er mich so, dass meine Fotze seine Schwanzspitze gerade so berührt und läßt mich langsam auf seinen Schwanz gleiten.
Ich habe das Gefühl zu paltzen, doch ist esüberhaupt nicht schmerzhaft, sondern einfach nur geil. Ich spreize meine Beine soweit es geht und entspanne meine Fotzenmuskeln. Ich spüre, wie er immer weiter in mich eindringt. Als er an meinen Muttermund stößt, greife ich mit meinen Händen nach unten, um mich abzustützen, doch erst als meine Arme ganz ausgestreckt sind, berühre ich seinen Oberschenkel.
Sein Fickprügel muß also noch ein ganzes Stück herausgucken.
Dann fängt er an, mich zu ficken, indem er mich an den Hüften packt und mich auf und ab bewegt. Mein Gewicht scheint ihm dabei überhaupt keine Mühe zu machen. Schon nach den ersten Stößen seines geilen Prügels, fange ich an laut zu stöhnen. Wie durch einen Schleier sehe ich einige Menschen, die uns zugucken.
Kräftig, mit aller Gewalt schiebt er mich immer wieder auf seinen dicken Schwanz. Ich schreie nur noch vor Lust und spüre bereits den ersten Orgasmus näher kommen. Mit einem lauten und tiefen Stöhnen kündige ich meinen ersten an diesem Abend an.
Immer schneller benutzt mich Sam als seine Fickmaschine, jetzt spüre ich auch noch eine Hand an meiner Clit und wie meine Nippel gedrückt und massiert werden. Ich schreie und stöhne jetzt ununterbrochen.
Endlich fühle ich das kühlende Sperma in meiner kochenden Fotze. Noch während er seine Sahne in mich pumpt, läßt er mich auf und ab gleiten. Meine Orgasmen konnte ich nicht zählen. Es war unglaublich.
Nachdem Sam und ich uns etwas erholt haben, stehen wir auf und gehen in Richtung Ausgang. Einige Leute schütteln vorwurfsvoll den Kopf, andere flüstern irgendwelche rassistischen Sprüche hinter uns her, an-dere rufen richtig obszöne Sachen hinter uns her, was mich schon wieder geil macht.
Unter der Dusche stehen wir wortlos, doch uns allen ist klar, dass das noch eine mehr als geile Nacht wird.