Es ging alles viel schneller, als Heiko sich hätte träumen lassen. Auf anhieb hatte er sich in die süße Maus mit den langen schwarzen Haaren verliebt. Und seine Liebe wurde ganz offensichtlich ebenso schnell erwidert. Uta schmolz in seinen Händen wie Wachs.
Ihr verführerisches Lächeln verzauberte Heiko. Wenn er ihren anschmiegsamen Körper in den Armen hielt, wähnte er sich im siebenten Himmel. Und ihre Küsse fanden kein Ende. Es war ein wunderschöner Traum, von dem man sich wünschte, er möge nie zu Ende gehen.
Als Uta Heiko schließlich sogar mit in ihre Wohnung nahm, wußte er, dass zumindest dieser Abend noch nicht zuende war.
Die stürmischen Liebkosungen des Mädchens brachten Heikos Blut zum sieden. Die schien es dringend nötig zu haben, dachte er, während er ihre feurigen Zungenküsse erwiderte. Seine anfänglichen romantischen Vorstellungen über seine Beziehungen zu Uta wichen alsbald einer wilden Gier nach dem geilen Körper dieser heißblütigen Schönheit. Diesem bot Uta ihm bereitwillig an.
Sie schlüpfte aus ihrem Kleidern und reckte ihm aufreizend die niedlichen kleinen Brüste entgegen. Heiko brauchte nur noch zuzugreifen. Langsam küßte er sich an dem Körper des Mädchens hinab, bis er auf den Saum des Slips stieß. Mit einem Ruck wurde dieser hinabgezogen.
Zärtlich teilte Heikos Zunge die rosa schimmernden Schamlippen,genüßlich schleckte er den herben Nektar der Lust aus Utas süßem Pfläumchen.
“Ich möchte dich die ganze Nacht lieben“, hauchte Heiko erregt und blickte Uta von unten in die dunklen Augen, “und am Morgen dort weitermachen, wo wir vor dem Schlafen aufgehört haben. Ich bringe dir das Frühstück ans Bett, küsse dich wach und…..Uta, die Heikos Blick fest erwiderte, unterbrach seine verliebte Rede: “Daraus wird wohl nichts werden. “ Entgeistert richtete sich Heiko auf. Uta setzte abermals ihr verführerisches Lächeln auf und öffnete die Hose des Mannes.
Dann fuhr sie erklärend fort: “Ich brauche jetzt ganz schnell was zwischen meinen Beine. Morgen muß ich sehr zeitig aufstehen, weißt du. Ich würde mich ja gerne noch ein bißchen von dir verwöhnen lassen, aber leider ruft die Pflicht.
“ Uta hatte inzwischen Heikos Pimmel aus der Hose geholt. Heftig, als könne sie nicht genug davon bekommen, rieb sie ihn in ihrer Hand auf und ab.
“Heißt das, du schmeißt mich früh am Morgen aus deinem Bett?“ fragte Heiko und genoß mit großen Augen den Anblick von Utas Fingerfertigkeiten an seinem Luststab. “Nein, Nein, du kannst schlafen, solange du möchtest. Mache dir keine Sorgen, es geht schon alles in Ordnung. “ Dann bestand ja immer noch die Aussicht, freute sich Heiko, während er die nackte Uta ins Bett beförderte, dass er auf sie warten und sie am Nachmittag oder Abend noch einmal besteigen könnte.
Wie auch immer, jetzt war jetzt.
Seine ungeduldig pochende Rute verlangte nach einem liebevollen Schneck-chen. Und genau diese öffnete sich in eben diesemMoment verlangend vor seinen Augen. Uta konnte es kaum erwarten, den prachtvollen Ständer von Heiko in ihre von schwarzen, krausen Härchen umrahmte Muschi zu bekommen. “Ich hoffe, Du hast Ausdauer und Stehvermögen?“ sprach sie geheimnisvoll lächelnd, während sich der dicke, kahle Kopf von Heikos Pimmel zwischen ihre saftigen Schamlippen schob.
“Dir steht nämlich noch einiges bevor. “ “Ich werde Dir zeigen, was ich draufhabe“, erwiderte Heiko und rammte ihr sein Ding bis zum Anschlag in das Liebesloch.
Ein lauter, entrückender Lustschrei schallte ihm entgegen. “Ja, zeig’s mir, gib’s mir…. “ Genau das tat Heiko.
Utas verzückter Gesichtsausdruck spiegelte die grenzenlose Lust wider, die ihr seine tiefen Stoße verschafften. Das Feuer der Leidenschaft loderte in beiden lichterloh, und nichts in der Welt hätte es zu löschen vermocht. Ihr beider Fleisch vereinigte sich zu einem in dieser heißen Liebesnacht. Heiko erwachte am nächsten Morgen und fand sich allein in einem völlig zerwühlten Bett.
Sonnenstrahlen fielen durch die Scheiben der Fenster und kitzelten seinen nackten Leib. Auf seinem Bauch lag schwer der voll erigierte Penis. Eine Mordslatte, fand Heiko, mit der er Uta zur vollsten Zufriedenheit hätte beglücken können.
Aber leider hatte die das Haus verlassen. Heiko nahm den Prachtlümmel in seine Hand und betrachtete ihn genießerisch.
Wenn er sich jetzt einen runterholt, ginge es ihm durch den Kopf. “Das ist ja ein ganz toller Schwanz!“ tönte es da auf einmal von der Schlafzimmertür her. Heiko zuckte erschrocken zusammen. Instinktiv zog er seine Beine an, um verschämt seinen Jonny vor den fremden Blicken zu verstecken.
Ein Mädchen näherte sich dem Bett. Und sie war nackt. Nein, Uta war das nicht. Diese hier war kleiner und hatte einen blonden Wuschelkopf.
Als wäre der fremde, nackte Mann in diesem Bett etwas ganz Selbstverständliches, setzte sich die Kleine neben ihn auf die Bettkante.
“Warum so verlegen?“ fragte sie. “Weil Dir einer steht?“ Heiko wußte, dass er tatsächlich rot im Gesicht geworden war. “Wer bist Du? “Ich heiße Nadine“, gab diese ihm zur Antwort. “Ich teile mir mit Uta diese Wohnung.
Und da wir meist in unterschiedlichen Schichten arbeiten, teilen wir auch das Bett“. “Ach so. Und das, was drin liegt, teilt Ihr Euch auch?“ fragte Heiko. Auf diese wohl nur rhetorisch gemeinte Frage bekam Heiko keine Antwort.
Statt dessen ließ sich Nadine mit weit gespreizten Beinen auf ihn nieder. Nadines ekstatischer Ritt bescherte ihm einen neuerlichen Höhepunkt. “Gibt es bei Euch hin und wieder auch etwas zu essen?“ fragte der erschöpfte Heiko nach vollbrachter Leistung.
Natürlich bereitete ihm Nadine einen üppigen Imbiß. “Anschließend gehen wir wieder ins Bett, ja?“ freute sie sich schon.
“Immerzu“, grinste Heiko schmatzend und ließ seine Hand zärtlich über Nadines knackigen Po gleiten. Heiko wußte nicht, wie spät es war, als er abermals erwachte. Es mußte jedenfalls schon Abend sein, denn um ihn herum war es bereits dunkel. Gähnend richtete er sich auf.
Nadine war längst wieder verschwunden. Das war ein anstrengender Tag gewesen, sinnierte Heiko, dabei hatte er nichtsanderes getan als geschlafen und gebumst. “Na, ausgeschlafen?“ vernahm er da eine Stimme mitten im Zimmer. Heiko riß die Augen weit auf.
Jemand kam auf ihn zu.
Es war Uta, die sich eben die Bluse auf-knöpfte und ihn mit diesem unwiderstehlichen Lächeln in den Bann zog.