Wow, war ich leichtsinnig. In vielerlei Hinsicht. Nicht nur, dass ich ganz verrückte Dessous gekauft habe. In Frankfurt in einem Sexshop.
Diesmal war nicht nur der nette Verkäufer, sondern auch noch eine Verkäuferin da. Er hat mich natürlich sofort wiedererkannt. Sofort steuerte er auf mich zu und fragte nach meinen Wünschen. Dabei zwinkerte er mir eindeutig zweideutig zu.
Ich ließ mir von ihm die Kollektion der Dessous zeigen. Diese Auswahl vor Augen, der Verkäufer neben mir, mein Höschen war sofort nass.
Über 10 verschiedene Teile, BHs, Slips, Straps, Negligés hatte ich mir ausgesucht. Sofort bot er an, mir bei der Anprobe behilflich zu sein. Das konnte ich natürlich unmöglich ablehnen.
Und so begleitete er mich mit dem Stapel der ausgesuchten Sachen in die Umkleidekabine. „Klar, dass ich mich für die Anprobe komplett ausziehen musste. Der Verkäufer half mir dabei. Ludwig, stellte er sich vor.
Ich schätzte ihn auf ca. 50 Jahre alt.
Er zog mir den Pulli über den Kopf, hackte meinen BH aus, öffnete den Reisverschluss meines Rocks. Bevor er mir auch noch meinen Slip auszog, tastete er geschickt mit seinen Händen meine Busen ab, zwirbelte meine Knospen zwischen seinen Fingern. Mit seiner Zunge brachte er zum Glühen und mich zum Beben.
Willenlos überließ ich mich ihm. Mit einer Hand griff er nach meinem Slip. Oh, ganz nass, da müssen wir Abhilfe schaffen.
Schon zog er mir den Slip aus, kniete vor mir und seine Zunge leckte meinen Saft auf. Nein, er leckte nicht nur, er saugte mir meinen Verstand aus meiner Grotte.
Ich presste meine Lippen zusammen und versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. Was mir aber nur gelang, bevor ich meinen Orgasmus bekam. Dann brach es aus mir heraus. Alle hörten wohl meinen Lustschrei.
Obwohl ich inzwischen kaum noch Hemmungen habe, aber als ich wieder klar denken konnte, habe ich mich wirklich geschämt.
Was mögen die anderen Kunden wohl gedacht haben! Ludwig aber ließ sich nicht beirren. Lakonisch meinte er dann können wir ja jetzt zur Anprobe übergehen. Zunächst die Serie komplett in schwarzer Stretch-Spitze. Eigens für den Geburtstag von August.
Ludwig hatte eine Packung Papiertücher dabei und legte erst einmal meine Muschi trocken. Dann zog er mir diesen Hauch von Nichts, diesen String an, der einfach mit Schleifen an den Seiten befestigt wird.
Dann folgte der BH, der vorne mit einer Satinschleife gebunden ist. Dann den schwarzen Strapsgurt, ebenfalls vorne mit einer Schleife gebunden. Jetzt fehlten nur noch die langen, schwarzen Netzstrümpfe, die ich mir allerdings unter den aufmerksamen Augen von Ludwig selber anzog.
Schnell noch in die hochhackigen, schwarzen Schuhe geschlüpft und ich konnte mich im Spiegel bewundern. Der eigene Anblick versetzte mich fast in einen Rausch. Ludwig erfasste meinen Zustand sofort.
Ich bebe jetzt noch, wenn ich daran denke, was dann geschah. Ludwig mit den Worten Du solltest dich unbedingt in unserem doppelseitigen Spiegel ansehen, öffnete er die Kabinentüre und begleitete mich durch den Verkaufsraum auf die andere Seite, wo sich eine offene Kabine mit drei gegenüberliegenden Spiegeln befand.
Das, was mir den Atem und den Verstand raubte, war nicht dieses Spiegelkabinett, sondern der mit vielen Männern gefüllte Verkaufsraum. Nur mit diesen durchsichtigen Spitzen bekleidet, fast nackt, stolziere ich zwischen den Männern hindurch.
Ich kam mir vor wie auf einem Laufsteg. Beifall, aber auch anzügliche Bemerkungen brandeten auf. Nachdem ich mich unter Weisung von Ludwig mehrmals vor aller Augen in diesem Spiegelkabinett gedreht hatte, kam ich mit zitternden Beinen und total durchnässtem String endlich wieder in meiner Kabine an.
Ludwig gleich hinterher. Ein kurzer Zug an den Schleifen des BHs, des Strapsgurts und des Strings und ich stand wieder nackt vor ihm.
Oh, oh, der String muss aber vor der nächsten Benutzung erst in die Wäsche. Schon hatte er seine Hose aufgeknöpft und sein harter langer Penis schoss heraus. Ohne lange Vorwarnung stieß er zu und rammte ihn bis zum Anschlag in meine Lustgrube.
Ein lauter Schrei von mir, sicher zum Vergnügen aller anwesenden Kunden begleitete diesen Anschlag auf meine Unschuld. Oh, wie schön war es, mich von ihm an die Kabinenwand nageln zu lassen.
Der Gedanke, dass wohl alle im Shop wussten, was geschah, ließ mich sofort in andere Sphären schweben. Wie durch eine Nebelwand und in weiter Ferne glaubte ich durch die Kabinenwand die Verkäuferin zu hören Meine Herren, gedulden sie sich noch etwas, gleich führt ihnen unser Modell weitere Unterwäsche vor. Ludwigs Speer zuckte bereits tief in mir.
Noch einige harte Stöße, dann spritzte es aus ihm heraus und ich schwebte endgültig meinem Paradies entgegen.
Endlich fühlte ich mich wieder auf der Erde stehen und sah den Verkäufer ungläubig an. Seine Hände streichelten sacht über meine Brüste und meinen Bauch. Dann nahm er wieder seine Kleenextücher und wische mir den aus mir auslaufenden Lustsaft und seine Sahne ab. Das nächste Set wartete auf die Anprobe.
Ein Hauch von einem Negligé-Set. Ein vorne komplett offenes Langsamt-Negligé mit Spitzeneinsätzen und mit einer Satin-Bindeschleife am Dekolleté. Dazu ein kleiner dazu passender String.
Und wieder folgte ich Ludwig widerstandslos aus der Kabine zu dem Spiegelkabinett, mitten durch eine Gasse von wartenden Kunden. Jetzt erst erfasste ich den Ausdruck der Verkäuferin von vorhin.
Man hatte mich zum Model zur Vorführung der erotischen Moden gemacht. Wieder brandete Beifall auf, als ich mich so fast nackt den Kunden präsentierte. Ich befand mich endgültig in einem Rausch. Auch die anderen, von mir ausgesuchten Sets führte ich auf diese Art den Kunden vor.
Ludwig natürlich immer behilflich bei der Umkleidung.
Und jedes Mal hielt er mit geschickten Streicheleinheiten meine erotische Spannung aufrecht. So habe ich u. a. noch einen roten Body, ein Einteiler zum Binden an den offenen Brüsten und dem offenen Schritt im String, sowie diverse Strings, BHs und eine trägerlose schwarze Corsage vorgeführt.
Endlich, endlich, nach ungefähr zwei Stunden stand ich wieder nackt in meiner Kabine. Ludwig war mit allen meinen Sets verschwunden, um sie an der Kasse einzuloggen und einzupacken.
Eben wollte ich mich anziehen, als sich die Kabinentüre öffnete und fremder, mir völlig unbekannter Mann die Kabine betrat. Entsetzt starrte ich ihn an. Wie konnte er es einfach wagen.
Aber schon hörte ich eine sanfte Stimme Einfach umwerfend, ich habe deine Kollektion bereits bezahlt. Vielleicht bist du zu einer kleinen Gegenleistung bereit. Mit fordernden Augen sah er mich an. Noch war ich aufgewühlt, fühlte mich noch in meinem Paradies.
Konnte ich da nein sagen? Es war wie eine Reflexbewegung als ich mich mit dem Rücken an die Kabinenwand lehnte, meine Beine spreizte, mit meinen Händen meine Schamlippen auseinander zog und ihm meine feuchte Liebesgrotte präsentierte.
Sekunden später spürte ich schon seinen harten Liebesknochen in mich eindringen. Ich schloss meine Augen und ließ es geschehen. Seine Hände massierten meine Brüste, seine Lanze stieß immer wieder zu. Mit jedem Stoß wurde mein Wunsch größer, so stehend alle Käufer in diesem Shop zu empfangen.
Und wieder überschwemmte mich ein Orgasmus.
Dann war ich allein. Sein Sperma lief meine Beine hinunter. Es war mir egal. Wie in Trance zog ich mich einfach wieder an.
Mein nasses Höschen, meinen BH, meinen Rock, meinen Pulli, meine Strümpfe und meine Schuhe. Und natürlich meinen Mantel. So warm war es draußen noch nicht. Wie in Trance nahm ich von dem Verkäufer mein Paket in Empfang und verließ den Shop.
Erst draußen, in dieser nassen, verregneten Atmosphäre kam ich wieder zu mir.
Erst jetzt kam es mir zu Bewusstsein, niemand hatte mich nach Geld gefragt. Die Sets waren wohl mein Nuttenlohn. Wenn ich jetzt beschreiben müsste, wie sah er aus, mein letzter Beglücker, dann müsste ich passen. Wahrscheinlich würde ich ihn auf der Straße nicht einmal wiedererkennen.
Ich habe nur seinen Liebling gespürt. Und in Gedanken reite ich noch immer auf diesem teuflischen Stiel herum.