Ein leichter Aufschrei ließ Gina zusammen zucken, da im Hauseingang gegenüber war etwas, eine Bewegung. Ein Roter Fleck bewegte sich. Neugierig ging sie näher, war sie schon da? Eine neue Erfahrung? Ein Wagen mit laufenden Motor, warum? Nein das war nicht der Ort den sie suchte. Eine Frau im roten Morgenkleid stützte sich mit den Händen an der Wand ab, den Kopf zurückgelegt, kamen aus ihrem Mund leise Töne, der Mann der hinter ihr stand, ließ seine Hände von ihrem Hals, sich über den Busen tastend, zu den Schenkeln gleiten.
Gina glaubte es hören zu können, knisternd bewegte sich der Stoff unter seinen Händen.
Eine ihrer Hände löste sich von der Wand und führte ihn, zeigte ihm den Weg, forderte ihn auf sie zu öffnen, ihr die Befriedigung zu geben die sie jetzt haben wollte. Langsam mit den Händen ihre Oberschenkel nach oben gleitend, ließ er diese unter dem Neglig verschwinden, ein schwanken, das Becken nach vorne schiebend, erleichterte sie es ihm ihren Venushügel mit seiner Hand zu umfassen, kurz das Objekt zu erfühlen das ihn so begehrte. Ein Slip kam zum Vorschein, an den Knien hängenbleibend, ein kurzer nervöser Augenblick, dann bewegten sich ihre Beine um ihn wegzuschütteln. In den Knien einen Moment verharrend glitt er zu Boden, durch zog die Kälte sie, schüttelnd übergab sie sich ihm.
SeineHände öffneten ihre Beine, der dann kommende Aufschrei, bedeutete Gina das er in sie eingedrungen war.
Gina ließ ihre Hand prüfend über ihren Venushügel in den Jeans gleiten, nein es würde zu umständlich sein, von selbst fanden sie ihren Busen. Nein etwas in ihr rief ihre Hand, forderte sie auf die Hosen zu öffnen, ein Fleck zeigte es hier, über den Bauch gleitend fanden die Hände zwischen ihre Beine. Das wollte sie jetzt, sofort. Die Frau an der Wand, wie gekreuzigt, war nicht mehr zu halten.
Doch sie konnte sich nicht so bewegen wie sie wollte, sie würde das verlieren was in ihr war, ihre Bewegungen wurden langsamer.
Wiegend, zögernd es testend was er aushielt, blieb er in ihr?Gina sah wie sie es genoß , dieses Ding zu haben. Der Mann hielt die eine Hand auf ihre Vulva gepreßt während die andere Ihren Busen suchte und ihn aus dem Neglig rausschälte. Wie eine reife Frucht, die der Schale entronnen war, leuchtend, prall nach Luft sich sehnend erwartete sie seine Liebkosungen. Gina bewunderte diese Brust, diesen herrlichen Busen, sah sie wie seine Hände darüber glitten, sie mal hebend, sie an der Unterseite streichelnd nach oben zu drücken, so das die Frau sie küssen konnte, dann ihre Nippel zwirbelnd so das diese abstanden wie ein Speer.
Dann schnell und plötzlich kamen sie, er zuckte auf, ein schütteln durchlief seinen Körper, sein stoßen wurde zum Trommeln, die Frau mit dem Gesicht an die Wand gepreßt, wimmerte nur leise, von ihr kam keine Reaktion mehr, sie war nicht mehr auf dieser Welt.
Gina konnte und wollte sich nicht mehr beherrschen, auf einem Mauerabsatz sitzend hatte ihre Hände dieJeans heruntergezogen und den Slip beiseite geschoben, den Kitzler streichelnd gab sie sich hin. Schauer durchliefen ihren Körper. Schnell bewegte sich ihre Finger, tief hinabstoßend, um dann Feucht aus dem Hort ersteigend sie von neuem zu Erregen. Ein Blick zum Haus zeigte ihr, das er ermattet, auf sie gelehnt sein innerstes nach außen gekehrt, sich langsam von ihr trennte.
Da Gina, wußte, nun war es vorbei, sie konnte sich nicht mehr halten, Schütteln erreichte sie, tief aus ihrem Inneren kommend bahnte es sich seinen Weg, sie wollte es stoppen, ihm Einhalt gebieten doch ihre Finger waren selbständig, wie abgetrennt von ihrem Denken.
Dann war sie dort wo die Sterne waren, ein Schmerz sagte ihr, das sie vom Mauerabsatz gefallen war, doch ihr Körper fühlte es nicht, im Trance wand er sich auf dem Boden, plötzlich explodierte etwas in ihr, und eine wohlige Wärme durchzog ihren Körper. Sekundenlang gab sie sich dem hin, die Hände lagen schützend auf ihrem Körper, diesen Augenblick genießend.
Ihn hoffend zu erhalten zu können, ewig erhalten zu können. Das aufbrechende Denken, holte sie zurück, sie ermahnend, ließ ihr Körper es zu sie sich wieder anzuziehen, die Verabredung, die Party. Sie mußte los.
Das eben erlebte immer noch im Körper spürend ging Gina weiter. Sie wußte, sie war bald da, 17,15,13, aufmerksam die Hausnummern studierend wanderte sie durch eine Anlage mit kleineren Häusern, da die Nummer 5, das mußte es sein. Etwas zögernd, immer noch überlegend ob sie das richtige tat klingelte sie. EineFrau öffnete ihr und stellte sich als Renate vor.
Vielleicht etwas kräftig gebaut, doch das konnte auch von dem weit fallenden Kleid herrühren das sie trug, Gina fragte sich was sie erwartet hatte, ein Vollweib? Sie stellte sich kurz vor und wurde dann hereingebeten.
Renate, nahm ihr die Jacke ab und bat sie in die Wohnung. Auf einem kleinem Tisch stand Kaffee und etwas Gebäck, wie zu einem Kaffeekränzchen bei älteren Damen. Hätte nicht der Mann dort gesessen, Gina hätte gedacht sie wäre hier an der falschen Adresse gewesen. Rolf, so nannte ihn Renate, erhob sich, gab ihr die Hand und dann setzte man sich bequem auf das Sofa und unterhielt sich zwanglos über alle möglichen Themen.
Rolf saß zwar neben Gina doch er schien sich gar nicht für sie zu interessieren, vielmehr schaute er Renate immer wieder an und strich mit seiner Hand über ihren Oberschenkel, die sich unter wohlgerundet andeuteten.
An ihrem Ende sah Gina einen dunklen Schatten der darauf hinwies das Renate keinen Slip trug. Plötzlich beugte er sich vor und flüsterte Renate etwas in das Ohr, vorauf hin diese ihr Kleid aufknöpfte und Rolf ihre linke Brust präsentierte. Ein Hügel kam zum Vorschein, nicht aufgeplustert wie ein Pfau, eher sanft fallend, eine fast vollkommen gerundete Form, gekrönt von einem rosafarbenen Hof, der vornehm geädert in einem Turm endete der sich Rolf entgegenstreckte und sich nach seiner Zuneigung sehnte. Rolf fuhr mit seinem Zeigefinger langsam vom Brustansatz zur Brustwarze herunter um diese dann zwischen Zeige – und Mittelfinger leicht zu zwirbeln.
Gina wollte sich schon entkleiden um nicht außen vor zustehen und war dann überrascht das Rolf sagte, das sich Gina doch bitte die auf einem Stuhl liegenden Sachen anziehen solle, sie würden inzwischen den Tisch abräumen.
Auf dem Stuhl lag ein Pelzmantel, anscheinend von Renate, denn ihr war er etwas zu groß, als sie Renate und Rolf daraufhin ansprach zuckten beide nur mit den Schultern und meinten das wäre auch nicht so schlimm. Wenn sie nicht wolle, dann eben nicht, doch sie würden darauf bestehen, das sie ihren Slip auszog. Er lag angenehm auf der Haut und erzeugte ein nettes Gribbeln, er rieb so stark an ihrer Brust, so das sich diese sofort fester anfühlte und ihre Nippel am Leder rieben.
Gina setzte sich dann wieder in den Sessel, während Renate und Rolf den Tisch abräumten. Sie sagten ihr sie solle ruhig sitzen bleiben und sich erst mal nicht einmischen.
Renate stand noch neben dem Tisch als Rolf zu ihr sagte sie solle so stehenbleiben. Er trat hinter sie und begann mit seinen Händen langsam an ihren Beinen nach oben zu wandern, Gina glaubte sehen zu können wie sich die Haare aufrichteten. Dabei schob er Renates Kleid weiter nach oben um die frei werdenden stellen mit seinen Küssen zu bedecken. Sie umkreisend tasteten sich seine Hände über die Waden und die Schenkel zu ihrem Schoß, immer gefolgt von seiner Zunge und seinen Lippen.
Gina meinte sie, auf ihrem Körper spüren zu können, so erregte sie der Anblick.
Wärme bewegte sich ihren Körper hinauf, gefolgt von einem Schauern, das sie eine Gänsehaut bekommen ließ. Renate stand ruhig da, mit geschlossenen Augen und leicht zurückgelegten Kopf, die Beine immer weiter öffnend, um ihm einen freien Zugang zu geben. Ihre Hände lagen auf seinem Hinterkopf um diesem in dem Augenblick fest an sich zu ziehen, an dem er diesen sanft auf ihre Vulva gelegt hatte. Plötzlich bildete sie eine Brücke auf dem Boden um sich dann gleich darauf falsch auf den Boden zu legen, die Schenkel weit geöffnet.
Rolf kurz aus dem Rhythmus geraten, fing sich sofort wieder, wickelte das Kleid soweit auf, das es wie eine Rolle auf ihrem auch zu liegen kam.
Gina sah die weiße Haut, Elfenbein, darüber gestreut dunkle dünne Haare, stärker werdend je weiter sie ihren Blick nach oben schweifen lies. Dunkel das Feld am ende, wo beide Beine wie griechische Säulen zusammenliefen, geheimnisvoll. Ein Vlies, Schutz gebend, gleichsam einladend schön. Gina sah wie er sich über Renate beugte und ihre Vagina mit einem hingehauchten Kuß bedachte, sie kam sich verlassen vor und wollte ihre Hände unterm dem Mantel verschwinden lassen.
Doch Renate deren leicht geöffneten Mund sie vor sich auf dem Boden sah schüttelte verneinend mit dem Kopf.
Gina war verzweifelt, sollte sie, die sich kaum noch auf dem Sessel halten konnte, ohne die Erfüllung ihrer Lust bleiben? Sie glaubte sehen zu können wie Rolf, seine Lippen auf Renate gepreßt, ihren Kitzler stimulierte. Renate legte ihre Beine über seine Schultern, worauf er mit seinem Zeigefinger ihre Schamlippen öffnete und seine Zunge immer wieder um den Kitzler spielen ließ. Renate lies immer wieder ein Stöhnen ertönen und drückte ihrenUnterleib seiner Zunge entgegen. Gina erhob sich und lief um die beiden herum, da sah sie das Rolf seinen Daumen in ihren Anus eingeführt hatte.
Das schien auf Renate wie ein Signal zu wirken, die Bewegungen ihres Körpers wurden immer schneller, Rolf – sein Kopf wippte auf und nieder, stieß manchmal hart gegen ihr Schambein, doch Renates Tanz war nicht mehr aufzuhalten.
Ein Stöhnen gefolgt von einer plötzlichen Ruhe ließ Gina ahnen das sie es geschafft hatte und jetzt auf einer Wolke am Himmel war, Rolf rollte sich zur Seite, legte seine Hand auf Renates Scham und wartete ab bis Renate ihre Ruhe gefunden hatte. Rolf und Renate lagen erschöpft am Boden. Renates Atem ging stoßweise, doch man konnte auch merken, das sie sich langsam wieder fand. Ihre Hände kamen zur Ruhe und dann schlug sie ihre Augen auf, betrachtete erst Gina und dann Rolf.
Dieser lag wie gekreuzigt auf dem Boden und schaute einfach zur Decke. Gina fühlte sich plötzlich wie ein Fremdkörper, etwas das fehl am Platze war.
Unter dem Mantel spürte sie ein Wogen und Beben, wie ein Meer bei Ebbe und Flut schlug ihre Erregung in ihrem Innern. Ihre Brustwarzen drückten leicht gegen das Leder, die Hand in der Manteltasche lag zwischen ihren geöffneten Beinen und hielt einfach ihre auslaufende Erregung fest, um diese noch für einen Moment zu genießen. Renate erhob sich, zog ihr Kleid wieder herunter und hob dann ihren Busen, der wie eine reife Frucht, rosig und glänzend strahlte, wieder unter das Oberteil zurück.
Wie abwesend glitten ihre Hände über das Kleid, so das es Faltenlos wie ein Gespinst aus Spinnweben um ihrem Körper lag, nur erhoben von ihren Brüsten, die gegen das ungewollte Gefängnis ankämpften.
Rolf erhob sich, ergriff Gina’s Hand zog sie vom Sessel hoch und etwas bestimmend hinter sich her, Renate folgte mit langsamen Schritten, wie träumend leise vor sich hinsummend. Sie betraten ein Schlafzimmer. Renate und Rolf setzten sich einfach auf die Kante eines Sideboards schauten Gina aufmunternd an und warteten. Gina begann, zu einer lautlosen nur in ihr klingenden Musik mit ihren Hüften zu schwingen, sich drehend betrachtete sie das Zimmer.
Eine Hand schob sie unter den Mantel um sie über den Ansatz ihres Busens gleiten zu lassen. Fingerspitzen tapsten über ihren Busen und der Handrücken befreite sie langsam vom fremden Mantel.
Den Mantel öffnend, lies sie diesen dann einfach zu Boden gleiten um sich dann Nackend mit schimmernden Körper Renate und Rolf zu zeigen. Mit den Händen ihre Brüste massierend, um leicht an den Nippeln zu zwirbeln, bewegte sie sich im Tanze. Ihre geöffneten Handflächen streiften über ihren Busen.
Immer wieder an den jetzt steifen Nippeln anstoßend. Liebkoste sie sich und bewegte sie sich auf das Bett zu. Sich darauf hinkniend, ihre Rückseite Renate und Rolf zugewandt, lies sie Ihre Hände ihren Körper immer wieder aufs neue entdecken. Sie lies immer wieder nur einen kurzen Augenblick lag jede für sie erreichbare Region einen wohligen Schauer erleben.
Rücklings auf das Bett fallend, zeigte sie den beiden ihre Vulva, um diese mit der einer Hand zu öffnen und mir der anderen ihren Kitzler zu ertasten.
Und diesen kleinen Vorsprung begann sie zu streicheln, erst langsam, ihre Hände immer wieder abgleiten lassend zu anderen Zonen spürte sie, wie sie ihrer Kontrolle entglitt. Ihr Becken vollführte kreisende Bewegungen und durch ihre halb geschlossenen Augen hindurch glaubte sie zu sehen wie sie sich langsam erhob und zu schweben begann. Ihr Körper schien sich zu lösen von der Wirklichkeit des Seins und fortzufliegen zu Bereichen die sie erahnte aber doch nicht richtig kannte.
Tausende Ameisen liefen über sie hinweg und ihre kleinen Beine erkundeten einen Bereich nach dem anderen, mal die Oberarme, die Hände um sich dann im Nacken zu versammeln und über den Hinterkopf zur Stirn vorzudringen. Jemand reichte ihr einen Vibrator, dieser wie von selbst um ihre Brüste streifend lies sie erbeben und denken alle Ameisen würden an den kleinen Haaren auf ihrem Busen ziehen.
Er wanderte wie von selbst über den Bauch zu ihrem Unterleib. Um erst die Umgebung zu erforschen und dann nach einer Hebung des Beckens in sie einzudringen. Gina spürte es und wußte das es dem was sie sich wünschte sehr nahe kam, ein Druck auf den Schalter lies sie zusammen zucken und durchzog sie mit einem Gefühl der beginnenden Erregung, die sich über ihren ganzen Körper hin ausbreitete.
Ihre Bewegungen wurden immer Komplizierter und folgten bald keinem vergleichbaren Muster mehr. Wenn sie zwischen ihre gespreizten Beine nach untenblickte sah sie dieses Gerät wie einen Fremdkörper in ihr stecken.
Ihn mit der einen Hand in Betrieb haltend und leicht nach zu bewegen, streichelte ihre andere Hand ihren Kitzler mit kleinen kreisenden Bewegungen. Ein Kissen das sie sich unter ihren Hintern schob steigerte ihre Lust immer weiter, der Vibrator drang immer weiter in sie ein um ein Gefühl der ausgefülltheit in ihr zu erzeugen und lustvolle Schauer durch sie hindurch zu senden. Sie entglitt ihrer Kontrolle, und merkte das ihre Gedanken sie verließen.
Schwebte sie noch, wo waren all die kleinen Ameisen? Die sich steigende Erregung hieß sie sich zu drehen und auf den Knien hockend den Hintern nach oben gestreckt führte sie den Vibrator so tief in sich ein, wie es nur ging, um dieses Gefühl in sich zu steigern und immer weiter auszudehnen. Plötzlich wußte sie wo alle Ameisen waren.
Sie zwangen sie sich wieder auf das Kissen zu legen, die Beine anzuziehen und so weit zu öffnen das sie dachte sie würden wieder fortlaufen zu wollen. Der Vibrator schien sie einzusperren doch die eine oder schien den Weg nach draußen zu finden, doch trotzdem schienen es immer mehr zu werden die sich in ihr versammelten.
Ihren Unterleib nach oben gestreckt, ein Bein mit einer Hand an ihre Schulter ziehend, sah sie in ihrem Körper eine Zündschnur aus Ameisen erglimmen und sich prickelnd auf ihren Kopf hin zu bewegen. Ihr heller Schein verdeckte alles was sie dachte Wahrzunehmen. Plötzlich erlosch diese und Gina wollte sich schon der Enttäuschung hingeben als eine innere Explosion ihren Leib erschauern lies.
Sie dachte, sie würde, wild mit denKnien zitternd, in immer wiederkehrenden Explosionen nie wieder Ruhe finden. Doch plötzlich auf dem Höhepunkt dieser Erregung fiel sie zusammen wie ein Kartenhaus, mit ihrer Rückseite immer noch auf dem Kissen liegend, die Beine geöffnet wie ein Tor wußte sie plötzlich warum manche Menschen diesen Zustand den kleinen Tod nannten.
Sie dachte sie würde es nie mehr schaffen aufzustehen, so leer fühlte sie sich, die Wärme die sie spürte kam von innen und hielt sie gefaßt und umwogen wie ein warmes Bad durchwoben von herrlichen Düften und nie abkühlend. Gina war gerade zur Ruhe gekommen und hatte sich auf dem Bett zurückgelegt. Die Augen geschlossen um ihre innere Erregung ausklingen zu lassen und das gewesene noch einmal passieren zu lassen, hatte ihre Hand in ihren Schoß gefunden.
Sie war über ihren sich leicht wölbenden Bauch, über den Berg, durch das schwarze Vlies gewandert und hatte sich dann wie eine schützende Hülle auf ihn gelegt.
Ein Schatten, schimmernd in ihren Augenwinkeln, ließ sie bemerken wie Rolf und Renate auf sie zukamen. Beide mußten sich in den kurzen Augenblicken ihrer auslaufenden Erregung umgezogen haben. Rolf trug nur noch einen Lederslip und Renate einen Lederrock, der vorne nur durch einen Reißverschluß geschlossen und gehalten wurde. Es war mehr nur ein breiter Gürtel, der bei fast jeder Bewegung mehr als erahnen ließ was sich darunter verbarg.
Rolf lies eine seiner Hände über Gina’s Oberschenkel gleiten, manchmal fester zugreifend, dann wieder sanftmit seinen Fingerspitzen tastend. Er begann ihre Lust spielerisch aufs neue zu wecken. Gina spürte wie das Kribbeln, von ihren Beinen nach oben stieg und lehnte sich an Rolf um dessen Wärme an sich zu ziehen und in sich auf zunehmen.
Renate hinter Rolf stehend, liebkoste seinen Rücken und zeichnete mit ihrer Zunge seine Rückenpartie nach. Ruhelos umfaßten und streichelten dabei ihre Hände seinen Oberkörper, langsam ihre Finger in seinen Slip schiebend, lies sie diese durch seine Schambehaarung wandern.
Rolf legte sich zurück und gab sich willig den Frauen hin. Gina von ihrer wieder erwachten Lust geleitet erhob sich vom Bett und stellte sich Renate gegenüber auf. Sich mit beiden Händen auf dem Bett abstützend, lies Renate ihre Brüste über den Körper von Rolf schweben, der mit seiner Zunge versuchte ihre, vor seinen Augen schwebenden, Nippel zu erreichen. Renate, sie ihm immer wieder entziehend, glitt an ihm herab.
Ihre Brustwarzen, Rolfs Körper streifend, übermittelten an sie ein leichtes flimmern, dass sie veranlagte ihren Busen, mit den Händen um sein Glied zu formen.
Das Gina, langsam und behutsam aus seinem Gefängnis befreite und es für sich erheischend, mit ihren Händen aufgerichtet hatte. Eine Hand begann den schon leicht geöffneten Reißverschluß an Renates Rock aufzuziehen um ihr mehr Bewegung zu erlauben und ihre mit Flor umgebenden Schamlippen freizulegen. Renate spürte wie seine Hand behutsam und doch erregend sich auf ihren Unterleib legte, ein reibender Fingersuchte und fand einen Kitzler, der sich schamhaft versteckte, sich der Hand und dem Finger öffnend, löste sie ihren Busen von seinem Glied.
Seitwärts über Rolf seinem Unterleib hingekniet spreizte sie ihre Beine um ihm einen besseren Eingang zu geben. Sie wollte dieses Gefühl nicht missen, um seine Lust zu fördern und ihm ihr Verlangen kundzutun umgab sie seinen Penis, der von Gina mit einer Hand aufrecht gehalten wurde mit ihren Lippen.
Rolf merkte wie erst seine Eichel und dann das Glied, bis hin zu Gina’s Hand, in ihrem Mund verschwand, die Lippen, die mal langsam, dann wieder etwas schneller, über den Vorsprung der Eichel gleiteten brachten seinen Unterleib immer mehr in Rage. Sich aufrichtend lehnte er sich mit seinem Rücken an die Rückwand des Bettes.
Seine Arme, hinter dem Rücken an das Rückenpolster gelegt, hielten seinen Unterleib Renate entgegen, durch seine angewinkelten Beine nach vorne gestreckt ragte sein Glied Renates Lippen entgegen. Halblinks auf ihrem Rücken liegend, hielt diese es mit ihre linken Hand in Position, um ihre Lippen darüber zu stülpen und ihre Zähne darin zu versenken. Gina, mit einer Hand ihren offenen schritt beherrschend und anspornend, hielt Renates Beine offen, damit diese sich besser mit ihrer Hand erregen konnte.
Gina sich des immer noch vorhandenen Vibrators erinnernd, feuchtete diesen mit ihrem Mund an, lies ihn erst an Renates Schamberg hin und her gleiten um ihn dann, mit kreisenden Bewegungen in die sich ihr entgegenstreckende Muschi einzuführen.
Ein leichtesHeben von Renates Hintern und er verschwand in ihr. Das summende Geräusch, das sehen des Vibrators, der in der rosigen Öffnung halb verschwand um dann glänzend wieder zu erscheinen, gab ihr den Anstoß, sich ihres Fleisches zu erinnern. Sie reizte es weiter, indem sie ihren Kitzler zwischen Zeige- und Mittelfinger nahm und ihn zwirbelnd hart werden lies und auf das kommende hinwies. Rolf dessen Augen aufschlugen als Renate, durch den in sie eindringenden Körper aufgeputscht etwas fester zubiß, hatte einen neuen Einfall um das Spiel auf ein neues zu steigern.
Sich wieder auf den Rücken legend, zog er Renate über sich, ihre Vulva kam über seinem Glied zur Ruhe, doch nur kurze Zeit.
Mit einer Hand seinen Penis führend, mit der anderen Renates harten Kitzler reibend, stellte er fest das sie bereit war. Ihre Schamlippen öffnend, so das ihr liebliches Innerstes zum Vorschein kam, drückte er sein Glied in sie hinein. Eben lag Renates Oberkörper noch auf seinem, doch das sich seinen Weg in ihr Innerstes bahnende, sie mit Lust ausfüllende Glied zwang sie in eine aufrechte Position. Sich mit ihren Händen auf ihren Oberschenkeln abstützend beugte sie sich weit zurück, so das sich ihre Brüste prall und wohlgeformt nach vorne wölbten.
Ihre Muskeln schlossen sich um das Glied, noch ihr nicht ganz gehorchend, doch ihr wurde bewußt, das sie sie immer besser beherrschte.
Ihre Oberschenkel anstrengend hebte sie sich etwas hoch, bis sie merkte er würde ihr im kommenden Augenblick entgleiten, um sich dann wieder sanft auf Rolf hinab zu senken. Das Ding in ihr erfülltesie, machte das sie, langsam erst, dann immer schneller ihren nun über Rolf gebeugten Körper bewegte. Mal nur schwingend, nach oben und unten, dann wiederum mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens, lies sie es in ihr Arbeiten. Dieses nach oben steigende, in ihr drin noch ruhende, doch nun erwachende Gefühl wollte sie ausdehnen, so das es sie aus- und erfüllte.
Diesen Augenblick nutzend, schob Gina, mit dem Hinterteil auf Renate weisend, ihren Kitzler über Rolf seine Zunge.
Renates steigern, und deren sich vor Lust windenden Körper sehend, wollte sie es auch haben, diese alles sprengende Geilheit, das sich austoben der Gefühle. Rolf seine freien Lippen boten diese Gelegenheit langsam sich in die aufbauende Erregung hinein zu versetze. Dieser nutzte die sich bietende Möglichkeit und lies erst seine Lippen, dann seine Zunge die von Renate ausgehenden Schwingungen an Gina weiter leiten. Gina noch nicht erfüllt in ihrem Verlangen, vermißte etwas.
Wie lies sich ihre beginnende Lust steigern, sie wollte mehr, sie wollte auch die Erfüllung die Renate spürte. Einer ersten Eingebung folgend, übergab sie an Renate den noch leicht feuchten Vibrator mit der Aufforderung, diesen in ihre noch immer leere Scheide einzuführen.
Renate von der unerwarteten Möglichkeit unter Spannung gesetzt, fühlte um Gina’s verlangen. Auch Gina sollte dieses Ausgefüllt sein merken, wenn sich das innere ihrer Scheide um den sich in ihr befindlichen Körper schloß. Sie feuchtete diesen erst an, um ihn dann erst mit den Händen, dann mit ihrem Mund führend in die bebende,sich vor ihren Augen befindende Öffnung Gina’s einzuführen.
Sie wurde immer wieder unterbrochen durch ihren sich in steigernder Erregung befindlichen Unterleib, der auf Rolf seinem Penis reitend sein Recht forderte. Mit den sich in ihrer Scheide befindlichen Muskeln, umkämpfte sie Rolf, um durch ihn ihr Verlangen zu stillen.
Die sich in ihr ausbreitende Glut, hieß sie sich von Rolf zu lösen, sie wollte die Explosion noch hinauszögern denn auch Gina verlangte nach Rolf. Diese, ihres wollüstigen Körpers gedenkend, legte sich, mit dem Rücken zu Rolf gewandt auf ihn. Und ohne lange Wartezeit, lies sie sich auf sein Glied gleiten.
Ihre Gespreizte Beine boten Renate die Möglichkeit Gina’s verlangen einen weiteren Lustgewinn zu verschaffen. Mit einer Hand ihren Kitzler freilegend, saugte sie sich an demselben fest. Gina war nicht mehr zu halten, mit den Händen Rolf festhaltend, das er nicht gerade jetzt ihr entglitt, spürte sie wie es in ihrem Körper anfing.
Ohne sich wieder fangen zu können, explodierte sie auf Rolf. Die sich in ihrem Kopf bildenden Blitze, ließen sie Renate beiseite stoßen, nach vorn gebeugt, Rolf ihren Anus zeigend, nahm sie sein Glied um ihre Glut zu steigern.
Ihr Unterleib wippte auf ihm, immer wieder kurz an der Eichel haltend, kam sie. Der Ausbruch in ihrem Innern spannte sie wie ein Bogen. Alle Sinne wurden mit einem male konzentriert und ließen sie vor Lust aufschrei-en. Ihre Erregung wurde auf ihrem Höhepunkt mit einem male gestoppt, erfüllt, immer noch in einer ruhiger werdenden, sie hin und werfenden Ekstase gefangen, löste sie sich von Rolf.
Sie wollte sich trennen um die-ses Gefühl in sich weiterhin zu genießen, doch Renate sich auf den freiwerdenen Rolf legend, hielt sie an den Beinen fest.
Rolf in voller Fahrt, ohne sich des weiteren Bewußt zu werde, führte erst seine Eichel, dann den gesamten Penis in Renates feuchte Scheide. Renate merkte wie er in sie glitt, das Glied in sich aufnehmend, ließ sie ihren Körper über Rolf gleiten. Renate jetzt selber in vollen Rausch, nahm den herrenlosen Vibrator und stachelte Gina’s Körper aufs neue an, indem sie ihn, dem von ihr gehaltenen Leib zu kosten gab. Für Rolf, diesen Anblick vor Augen, gab es nun keine halten mehr.
Immer wieder stieß er in die willige Frau.
Diese unter ständigen Wippen, mit einem Schrei kommende, nahm ihre letzte noch in ihr wartende Lust, entließ sein Glied für einen kurzen Moment in die Freiheit um diesen mit der wieder zu voller Lust erwachten, Gina gemeinsam mit Lippen und Zunge zum detonieren zu verleiten. Rolf, nun schon nicht mehr Herr seiner Sinne, entlud sich auf dem Rücken liegend, jede seiner Hände befand sich in einer anderen Frau, immer schneller ihre Kitzler reibend, bildete ein dreifaches Aufstöhnen ein Ende dieses Lustgewinnes. Die Finger in die Frauen versenkt, lehnte er sich zurück, während diese, ihre Körper in kreisenden Bewegungen haltend sich einen weiteren letzten Genuß verschafften.
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