Ein sehr heisser Samstagnachmittag er liegt völlig nackt auf seinem Bett. Er reibt sich langsam seinen dicken Schwanz und stellt sich dabei die junge Tochter seines Nachbarn vor, die er kurz Vorher, im Garten gesehen hatte, wie sie sich nackt sonnte, das fast haarlos, rasierte Fötzchen, den süssen Schmollmund.
In Gedanken die Vorstellung wie ihre schlanken Hände seinen dicken Schaft wichsen. Gott, wie heiss hat sie ihn gemacht! Er ist fast ständig geil auf junge Teenymösenund so nutzt er jede Gelegenheit um das junge Nachbarmädchen nackt zu sehen, seine beste Zeit war der Sommer, denn dann rannte die Kleine immer Pudelnackt herum, in seinen Gedanken spielte er mit dem zarten Körper und begann sich jedesmal selbst zu befriedigen.
Natürlich hat er, umgeben von seiner Frau und seinen Kinder nicht immer die Gelegenheiten um sich zu befriedigen. Er wartet normalerweise solange bis er einmal allein ist und Heute war so ein Tag.
Seine Frau hat seine Töchter heute Nachmittag zum Einkäufen mitgenommen und sein Sohn war zu einem Freund, so das er machen konnte, was er wollte. Er stöhnt laut und zuckt mit seinen Hüften, während er sich wichst und seine Bewegungen lassen das Bett gegen die Wand stossen. Er hat noch nicht mal daran gedacht die Tür zu schlies-sen. Seine Familie wird sowieso für eine Weile nicht da sein.
…
Oh, du kleines Schweinchen, reib ihn, reib meinen Schwanz. Ohjaaaa, oh, oh…. Sein Atem wird keuchender und lauter, als er seinen Höhepunkt erreicht. Er schliesst fest seine Augen.
In diesem Moment wird seine Konzentration abrupt unterbrochen. … Oooh, sieh mal. Papi ist nackt! Er reisst die Augen auf und sein Kopf fährt herum zur Tür des Zimmers.
Dort stehen seine beiden Töchter, Sandra und Jessica und beobachten ihn. … Was machst Du denn da, Papa? fragt Sandra. Die Beide kommen an sein Bett und lassen ihn dabei nicht aus den Augen.
Er liegt einfach nur da, unsicher, was er machen soll. Seine Hand ist noch immer fest um seinen Schwanz geschlossen, der aber nun rapideerschlafft. Wenn sie es seiner Frau erzählten, sass er ganz tief in der Tinte!…
Was zum Teufel macht Ihr hier im Zimmer? beschwert er sich.
Ihm fällt sonst nichts weiter ein und so reagiert er wie sonst auch immer, wenn seine Töchter ins Elternzimmer kamen was ab und an vorkam. … Wisst Ihr nicht, das man anklopft? … Wir wollten nur gucken was Du machst, sagte Jessica.
… Jaaa, Mama meinte, wir sollen zu dir nach Hause kommen! fügte Sandra hinzu. Mama! Seine Panik nahm zu. …
Nun und wo ist Mama jetzt? fragte er nervös. … Solltet Ihr nicht mit Ihr im Einkaufszentrum sein? … Oh, sie hat eine Freundin getroffen und die Zwei entschlossen sich zusammen einkaufen zu gehen, sagte Jessica.
… Jaaa und so setzte uns Mama hier ab und sagte uns, das wir Dir sagen sollten, wir seien wieder hier und sie käme etwas später, sagte Sandra.
… Nun, Ihr hättet trotzdem anklopfen müssen! sagte er zu ihnen. …
Warum geht Ihr jetzt nicht aus dem Zimmer. Seht fern oder so? Anstatt das Zimmer zu verlassen, setzen sich die beiden Mädchen auf den Rand vom Bett. … Was machst Du denn da? fragte Jessica.
… Jaaa und wie kommt es das Du nackt bist? fragte Sandra. Er weiss nichts was er darauf sagen kann und so liegt er einfach nur da. Er lässt endlich seinen Schwanz los und seine Hände gleiten an seine Seiten.
Das erregt augenblicklich die Aufmerksamkeit seiner Töchter. … Ooooh, sieh mal sein Ding! sagt Sandra erregt. …
Können wir es anfassen Papa? … Können wir?Ihm bleibt vor Überraschung der Mund offen stehen.
Zuerst will er nein sagen, aber dann wird ihm bewusst,was sie da gefragt hatten und sein Schwanz beginnt wieder steif zu werden. Zum Teufel, warum eigentlich nicht? Er ist zwar ihr Vater, aber die zwei waren eigentlich das, was er immer wollte, zwei junge Fötzchen, er hat sich schon immer gefragt, wie es sein würde, wenn er es mal mit einer von ihnen versuchen würde, wenn eine von seinen kleinen Mädchen mit seinem Schwanz spielen würde und jetzt, mit ein bisschen Glück konnte seine Fantasie in Erfüllung gehen, sie vielleicht sogar dazu bringen noch viel mehr als das zu tun! … Okay, Ihr könnt ihn anfassen, sagt er zu ihnen.
… Aber seit vorsichtig, nicht zu grob oder so. Sandra läuft um das Bett herum auf die andere Seite und die Mädchen lassen eifrig ihre Hände über seinen Schwanz fahren, der wieder steinhart geworden ist.
Die Mädchen kichern, während sie seinen Schwanz liebkosen. Dann nimmt ihn Jessica in ihre Hand und beginnt ihn so zu streicheln, wie sie es von ihm gesehen hat, als sie das Zimmer betraten.
… Ist das gut? fragte sie ihren Vater. … Sicher ist es das! erwidert er.
… Ich möchte auch mal! sagt Sandra schmollend. … Warum streichelst Du nicht Papis Eier? schlägt er vor.
… Das ist auch sehr gut. Aber sei wirklich ganz vorsichtig. ..
Okay! Sandra greift mit ihrer zarten Hand hin und umfasst sanft seine Hoden. Sie lacht, als sie spürt, wie sie sich im Sack bewegen. Das ist tatsächlich spassig! Er schliesst seine Augen und geniesst die Empfindungen die das Streicheln durch seine beiden Töchter bei ihm hervorrufen. Gott, wenn er es sich selbst macht, ist es nie so schön! Er entschliesst sich auszuprobieren, was er noch mit ihnen machen kann.
…
Gefällt es Euch mit mir zu spielen? fragt er seine Töchter. … Jaaa! erwidern sie einstimmig. …
Möchtet Ihr noch etwas ausprobieren, das Spass macht? … Sicher. Was denn? fragt Jessica und reibt noch immer seinen Schwanz. …
Warum küßt und leckt Ihr nicht meinen Schwanz? … Iiiiih! Das klingt aber nicht so als ob es Spass machen würde, sagt Sandra. … Jaaa, sagt Jessica.
… Warum sollten wir das tun? … Weil es Spass macht, ehrlich! sagt er. …
Ich mache Euch einen Vorschlag. Wenn Ihr Beide meinen Schwanz leckt, dann werde ich mit Euren Muschis spielen und was tun, das Euch sehr gut gefallen wird. Was sagt Ihr dazu? … Einverstanden! sagt Sandra.
Jessica nimmt die Hand von seinem Schwanz. … Wir wollen das Du zuerst mit unseren Muschis spielst, sagt sie und zieht ihr Kleid aus. …
Okay, erwidert er und richtet sich auf. … Ihr zwei zieht euch aus und legt euch aufs Bett. Jessica und Sandra ziehen sich schnell aus.
Er steht vom Bett auf und betrachtet seine beiden jungen Töchter aus der Nähe.
Jessicas Brüste sind klein und zierlich, aber fest mit kleinen Nippel die keck heraus stehen, aber sie hat den hübschesten kleinen Arsch den er je gesehen hatte und ihre Möse ist ganz nackt und glatt ausrasiert. Bei Sandra ist der Busen viel grösser entwickelt ihre Brüste stehen straff hervor und laufen ganz spitz aus, gekrönt von dunkeln Vorhöfen die gleich in grosse Nippel übergehen und dadurch wie eine dicke Brustwarze aussehen, ihre Möse ist mit einem zarten Flaum auf dem Venushügel überzogen und auch bei ihr ist der Rest ganz rasiert, so sind ihre leicht geröteten Lippen gut sichtbar. Er leckt sich über die Lippen, während er die nackten Schlitze zwischen ihren Beinen betrachtet. Als sie ganz nacktsind, springen die Mädchen aufs Bett und legen sich nebeneinander, ihre Arme um die Schultern der anderen geschlungen.
… Findest Du wir sind hübsch? fragt Jessica. … Ich finde meine Töchter sind wunderschön, sagt er und reibt sich dabei den Schwanz.
… Spreizt Eure Beine für mich, okay? Die Mädchen spreizen ihre Beine auseinander und zeigen so ihre kleinen Mösen ihrem Papa.
… Hör auf mit Dir selbst zu spielen, sagt Sandra. …
Du hast versprochen mit uns zu spielen! … Okay, okay, sagt er lachend. Er geht zu seinen Töchtern aufs Bett. Er lässt seine Hände über ihre Beine gleiten, halb kitzelnd, halb liebkosend.
Die Mädchen kichern und gemessen das Gefühl, das die Hände ihres Vaters erzeugen. Er setzt sich zwischen seine Töchter und lässt seine Hände über ihre flachen Bäuche und über ihre Brust gleiten. Er kneift leicht ihre Brustwarzen. Dann beugt er sich herunter und beginnt ihre Bäuche zu küssen, wobei er mit Jessica anfängt und dann zu Sandra hinüber wechselt.
Er wechselt hin und her zwischen seinen beiden Mädchen und küsst und leckt ihre glatte Haut, während er sie mit seinen Händen streichelt. Ihr Kichern wird bald zu einem Seufzen und dann zu einem Stöhnen, während seine Hände sich nach unten bewegen, bis er sanft ihre glatten Mösen streichelt. Er lässt seine Mittelfinger über ihre Schlitze gleiten und dann drückt er sie langsam hinein, bis er ein Fingerglied in jede Mädchenmöse versenkt hat. Ihre Hüften fahren nach oben, fast gleichzeitig und er zwängt seine Finger tiefer in ihre Mösen hinein.
…
Fühlt sich das gut an? fragt er und bewegt seineFinger in den Mösen seiner Töchter. … Es fühlt sich großartig an, Papi! stöhnt Jessica. Meine Haut kribbelt überall! …
Jaaa, mach weiter, Papi, seufzt Sandra. … Dadurch fühle ich mich überall gut! … Wenn Ihr das mögt, sagt er mit einem verschlagenen Grinsen, …
dann werdet Ihr das hier auch mögen! Während er das sagt, suchte er sich küssend seinen Weg an Sandras Bauch nach unten und kommt so langsam näher und näher an ihre Möse heran. Er zieht seinen Finger heraus und ersetzt ihn durch seine Zunge und fährt damit so weit er kann in ihre Möse hinein. Er mochte die Art, wie sie schmeckt und so bewegt er seine Zunge hoch und runter über ihren Schlitz.
Als er gegen ihre kleine Klitoris stösst, zuckt ihr Körper und sie lässt ein tiefes Stöhnenhören.
… Oh Papi, das ist so schön…Mach es mirjetzt auch, Papi, fordert Jessica. … Ich bin dran! …
Okay, mein kleines Schweinchen. Er steckt seinen Finger wieder in Sandras Möse und wendet seinen Kopf hinüber zu Jessica und küsst ihren Schamhügel eher er sich hinunter zu ihrem Schlitz bewegt.
Jessica stöhnt laut, während er seine Zunge über ihren Schlitz fahren lässt und sie dann in ihre Möse hinein drückt. Er leckt ihre Mösensäfte auf und dann beginnt er leicht an ihrem kleinen Kitzler zu saugen. Jessicas Hüften zucken und sie nimmt seinen Kopf in ihre Hände und drückt sein Gesicht gegen ihren Schoss.
… Oh, Papi, das fühlt sich so toll an! stöhnt sie. Er lächelt. Er fühlt sich gut, jetzt wo er weiss, das er seinen jungen Töchtern solche Lust verschaffen kann.
Zwischen den beiden Mädchen hin und her wechselnd fährt er fort, sie zu lecken und mit seinen Fingern ihre süssen, kleinen Mösen zu ficken, bis die beiden Mädchen Schweiss-gebadet sind und nach Atem ringen. Beide liegen ausgestreckt auf dem grossen Bett, ihre Augen geschlossen, mit einem breiten Grinsen auf ihren Gesichtern. Er sieht auf sie hinunter. Er stellt fest wie Sexy sie sind, während er sie so betrachtet, reibt er sich langsam seinen Schwanz.
Er ist noch nie so hart gewesen – so hart, das er weh tat. Jetzt war es an seinen Töchtern, um ihren Teil der Vereinbarung zu erfüllen.
… Es hat Euch also gefallen? fragt er sie. …
Jaaa! erwidern sie einstimmig. … Gut. Dann bin ich jetzt dran.
Denkt an unsere Abmachung! Jessica und Sandra krabbeln widerwillig vom Bett und er nimmt ihren Platz ein und legt sich in die Mitte des Bettes. … Okay, Mädels, sagt er grinsend. …
Ich gehöre ganz Euch! … Was sollen wir denn tun? fragt Sandra. … Genau dasselbe, was ich mit Euch gemacht habe, erwidert er.
… Okay! sagt Jessica. Die Beide kommen zu ihm aufs Bett, jede auf einer Seite von ihm. Sie lassen ihre Hände über seine haarige Brust gleiten und fühlen seine Muskeln.
Dann beugt sich Jessica herunter und küsst seine Brust. Sandra folgt ihrem Beispiel. Die beiden Mädchen küssen sich langsam die Brust ihres Vaters hinunter und über seinen Bauch.
Als sie seinen Schwanz erreichen, reibt ihn Jessica leicht mit der Hand, während Sandra seine Hoden umfasst.
Er stöhnt. Verdammt, das ist gut! Dann küsst Jessica vorsichtig die Spitze seines Gliedes. Er stöhnt noch lauter. …
Gefällt Dir das Papi? fragt Jessica. … Jaaa, mein Töchterchen, das ist grossartig, sagt er. …
Lass es mich versuchen! sagt Sandra.
Sandra küsst seine Schwanzspitze ebenfalls und dannlässt sie ihre Zunge über seinen Schaft gleiten. … Das macht Spass! sagt sie kichernd. …
Jaaa! sagt Jessica. Seine beiden Töchter küssen und lecken seinen Schaft. Dann wird Jessica mutiger und gleitet zwischen seine Beine und beginnt leicht an seinen Hoden zu saugen. Sandra hat währenddessen seinen Schwanz in ihren Mund genommen und bewegt ihren Kopf auf seinem Schwanz auf und ab.
Sein Atem kommt in abgerissenen Stössen, während seine Tochter ihm einen bläst. Was ihnen an Erfahrung fehlte, machen sie mit ihrem Eifer mehr als wett.
Nach einer Weile wechseln sie ihre Plätze und Jessica saugt an seinem Schwanz während Sandra an seinen Eiern saugt. Er kann spüren wie sein Höhepunkt sich nähert – trotz allem viel zu früh. …
Oh Gott, ich komme! stöhnt er. … Was bedeutet das? fragt Jessica und nimmt ihren Mund von seinem Schwanz. …
Das bedeutet ich werde so ein weisses Zeug heraus spritzen, sagt er. … Es bedeutet das Ihr es geschafft habt, das ich mich sehr, sehr gut fühle. …
Wie schmeckt es? fragt Sandra. … Was?! … Das weisse Zeug.
Wie schmeckt es? … Ich … Ich weiss es nicht, sagt er. …
Ich habe es bisher noch nicht probiert. … Nun, dann lass es uns herausfinden! sagt Sandra begeistert.
Die Mädchen nehmen ihre Tätigkeit wieder auf, mit erneuerter Energie.
Sie lassen ihre Zungen hoch und runter über seinen Schaft laufen. Sandra massiert seine Hoden mit einer ihrer schmalen Hände. Es wird zuviel für ihn. …
Oh jaaaa, hier kommt es! Ja, JA, OH … OH JAAA, ICH KOMME!! Ein langer Strahl Sperma spritzt aus seinem Glied und zeichnet eine lange weisse Spur auf seiner Brust und seinem Bauch. Seine Hüften zucken und erhebt seinen Arsch vom Bett, während ein zweiter und dritter Strahl folgen. Er keucht.
Er ist noch nie so heftig gekommen. Ein letzter, kurzer Strahl und sein Körper sinkt erschöpft aufs Bett zurück.
Er ist schweissgebadet und ringt nach Atem. … Das war hübsch! sagt Sandra.
… Jaaa, sagt Jessica. … Ich mag es Dir beim Kommen zuzusehen.
Er erwidert nichts. Er liegt einfach nur da, seine Augen geschlossen und geniesst den nachlassenden Rausch seines Höhepunktes. … Willst Du wissen wie es schmeckt? fragt Sandra ihre Schwester.
… Sicher! Jessica streckt ihre Zunge aus und berührt mit der Spitze das Sperma auf seinem Bauch. … Wie ist es? fragt Sandra sie.
… Es ist okay, denke ich, erwidert Jessica.
Sandra streckt ihre Zunge raus und probiert ein wenig von seinem Sperma. Dann lässt sie ihre Zunge über seinen Bauch fahren und leckt sein Sperma auf.
Sie leckt eine Menge davon mit ihrem Mund auf. … Ich mag es! sagt sie. …
Es schmeckt wirklich gut. Nicht hinter ihrer Schwester zurückstehen wollend, leckt Jessica eine grosse Menge des glitschigen weissen Sahne ebenfalls auf. … Du hast recht, sagt sie.
… Es schmeckt ganz toll. Die beiden Mädchen lecken eifrig das ganze Sperma von seinem Körper.
Die Zeit die das dauerte, reicht aus, damit er wieder steinhart wird. …
Whow! sagt er. … Das war phantastisch! Die beiden kleinen Fötzchen legen sich rechts und links neben ihren Vater, strecken sich neben ihm aus und legen ihre Arme über seine Brust. …
Hat es dir wirklich gefallen? fragt Sandra. … Oh jaaa. Ihr Zwei wart wunderbar.
… Uns hat es wirklich gefallen, oder, Sandra? sagt Jessica. … Sicher hat es das! er legt seineArme um seine Töchter und zieh sie fest an sich heran.
Die heissen jungen Mädels kuscheln sich an ihren Vater. … Was können wir denn noch machen? fragt Jessica. ..
Oh da gibt es noch eine Menge, das wir machen können, erwidert er. An diesem Punkt angelangt, beginnt er ernsthaft nachzudenken.
Wie weit wollte er mit seinen Töchtern gehen? Jessica hatte wahrscheinlich noch nie etwas mit einem Jungen gehabt, bei Sandra war er sich ziemlich sicher, so heiss wie die immer war, natürlich war die Idee, es mit ihnen zu treiben eine Sache die ihn sehr anmachte. Er würde sehen, was er mit ihnen machen konnte. Seine Gedanken wurden schlagartig durch das Geräusch eines Autos unterbrochen, der in die Einfahrt einbog.
… Oh Mist! Das ist Mama! sagt er und setzt sich schnell auf. … Beeilt euch und zieht euch an.
Alle drei streifen sich hastig ihre Sachen über und laufen die Treppen hinunter.
Die Mutter verabschiedete sich gerade von ihrer Freundin als sie die Treppen herabkommen. … Wart Ihr Drei auch artig, während ich weg war? neckt sie. …
Natürlich Mama, sagt er feixend zurück. Seine Töchter lächeln nur und sagen kein Wort. … Das ist gut.
Was wollt Ihr denn zum Abendbrot? Er seufzt, er hatte gehofft mehr Zeit mit seinen Töchtern zu haben, ehe seine Frau wiederkäme. Nun gut. Es würde andere Gelegenheiten geben, in denen er mit ihnen allein sein konnte und es gab alles Mögliche, was er mit ihnen tun wollte. Er konnte es kaum erwarten…..