Heute ist es ein komischer Tag.
Du sitzt in deiner Wohnung, es ist ziemlich dunkel. Draußen ist es leicht am nieseln, du hast das Licht nicht angemacht. Die graue Umgebung drückt dir auf dein Gemüt!
Du bist ziemlich lustlos, sitzt einfach nur da als gäbe es nichts für dich zutun. Deine Gedanken schweifen ab in eine andere Welt.
In deine Welt!Du weißt nicht wie lange du schon in Gedanken vertieft bist, als du merkst das deine Hand deinen Schwanz massiert. Das Leder deiner Hose ist warm, verdammt, habe ich dir das erlaubt?? .
Du schließt deine Augen, deine Hand liegt noch auf deiner Hose, deinem Schwanz. Erinnerungen kommen hoch, du befindest dich in einem Park, das Wetter ist grau, leichter Regen prasselt nieder. Deine Lederhose, deine Lederweste sind durchnässt, die Kleider kleben an deinem Körper.
Das Gehen wird beschwerlich, doch du gehst weiter.
Zielstrebig!Denn hier an diesem Ort warst du schon einmal und seitdem lässt sie dich nicht mehr los. Seit Monaten geht sie dir nicht mehr aus dem Kopf!Du bist fast da. Auf einer riesigen Wiese umringt von Bäumen steht Sie – eine Statue aus schwarzem Granit -sie kniet auf einem Sockel, das eine Knie am Boden, das andere Bein steht angewinkelt auf ihrem Fuß. Ihr graziler Oberkörper ist nach vorne über ihr Bein gebeugt.
Ihr Kopf ist leicht zur Seite gerichtet. Sie sieht dich an.
In ihrer vollkommenen Nacktheit zieht sie dich in ihren Bann. Du bewunderst ihre Formen. Es kribbelt unter deinem nassen Leder, du gehst auf sie zu, berührst mit deiner Hand den kalten Granit.
Ein eiskalter elektrisierender Strom durchfliest in diesem Moment deinen Körper, deine Hand gleitet über ihren Rücken.
Hinunter zu ihrem Po, den Schenkel entlang. Ein leises Stöhnen kommt dir über deine Lippen. Eine unsichtbare Macht leitet dich, du kannst nicht anders, du musst sie küssen.
Ihre Lippen, deine Zunge will mit ihrer verschmelzen, du bist erregt. Dein Schwanz ist knüppelhart.
Mit der einen Hand fängst du an ihn zu massieren, mit der anderen Hand streichelst du ihr zwischen den Schenkeln.
Du stehst hinter ihr, betrachtest ihren Po, küsst ihn, deine Zunge kreist, schmeckt den Regen, der an dem kalten Gestein hinunterläuft, du hast deinen Schwanz heraus geholt.
Mit festem Griff wichst du ihn, mit langsamen Bewegungen. Dein Gesicht ist vertieft in ihrem Po, deine Zunge kreist und du schmeckst den Regen. Du schmeckst sie, bist vollkommen weg in deiner Welt – in deiner Geilheit!Hörst sie stöhnen nach mehr. Es pulsiert in deinen Adern.
Die einzelnen Passanten nimmst du nicht wahr, nicht einmal wenn sie stehen bleiben, dich beobachten – aus der Ferne.
Ein irrer, geiler Gedanke dringt in dein Hirn. Du willst dich wehren, aber kannst es nicht. Du ziehst dir deine Hose herunter stellst dich hinter sie, dein er-regiertes Glied pocht wie wild.
Du willst sie ficken und du wirst sie ficken.
Fasst sie an ihrem Becken und stößt zu. Wie von Sinnen, immer heftiger werden deine Bewegungen, deineStöße.
Bis es explodiert in deinem Kopf. Aus deinem Schwanz.
Dein Sperma spritzt auf den schwarzen, glänzenden Stein. Läuft ihr den Po hinunter, ihren Schritt entlang. Du sackst völlig erschöpft in dich zusammen.
Fällst auf deine Knie, dein Kopf lehnt an ihren Füßen, Vollkommen durchnässt vom Regen und von deinem Schweiß. Du ringst nach Luft. Sperma tropft aus deinem Schwanz. Das war es was dich seit Monaten nicht mehr schlafen ließ!Du bist in sie verliebt.
Passanten stehen und starren dich an.
Du legst dich auf die Wiese neben sie, läßt dir den Regen ins Gesicht prasseln.