Ich ging in die 11te Klasse und wir machten nach Ostern eine Klassenfahrt nach München. In meiner Klasse war es bekannt das ich eher auf Mädchen stand und ich hatte schon öftersmit meiner Freundin auf den Fluren rum geknutscht. Das gab zwar einiges gerede aber dasstörte uns nicht. Ich hatte zu dieser Zeit meine Haare hellblond gefärbt und sie gingen mirfast bis zu den Hüften.
Ein Anblick bei dem etliche der Jungs versuchten mit miranzubandeln aber ich ließ sie jedes mal abblitzen, von Jungen wollte ich nichts wissen. Bis jetzt war ich auch noch nie mit einem Jungen ins Bett gegangen aber das sollte sich aufdieser Klassenfahrt ändern.
Die Woche war recht schön und wir sahen viel von der Stadt am vorletzten Abend gingen wiralle noch mal in den Englischen Garten in den Biergarten. Ich hatte vorher noch nie viel Biergetrunken und machte mir auch aus Alkohol nie viel so kam es das ich nach meiner erstenMaß Bier schon ziemlich besoffen war aber kaum hatte ich mein Glas leer stand wieder einvolles vor mir und als ich auch das bis zur Hälfte auf hatte passierte es. Michael saß direkt neben mir, ich hatte ihn schon mehrfach abblitzen lassen aber jetzt legteich meinen Kopf auf seine Schultern und fing an ihm über seine Brust zu streicheln.
Erwusste erst nicht so recht was er davon halten sollte da ich ihm recht deutlich gesagt hattedas ich nur auf Frauen stehe aber er nutzte seine Chance und begann auch meinen Kopf zustreicheln.
Das ging eine Zeit lang so hin und her bis ich anfing mit meiner Hand in seiner Hose zuverschwinden. Er schaute mich an und ich küsste ihn auf den Mund. Nachdem ich nochetwas Bier getrunken hatte verlor ich alle Hemmungen und fasste ihn tief in seine Hose undfingerte an seinem Penis rum. Auch er war mit seiner Hand in meinen Shorts verschwundenund die anderen Schüler aus meiner Klasse beobachteten gespannt das Schauspiel.
Hatte Michael die Lesbe geknackt?Wir machten uns dann auf den Weg zurück zu unserer Jugendherberge, wie wir aber dorthin gekommen sind daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
Als wir das Haus betratenschickte Michael erst mal seine Freunde vor, ob auch keiner unserer Lehrer auf den Flurenwar, es war uns bei Strafe verboten worden gemischt zu schlafen. Kein Lehrer wollte wohldie Verantwortung auf sich nehmen wenn nach 9 Monaten ein neuer Schüler erschien. Da aber die Luft rein war führte mich Michael auf sein Zimmer wobei er mich schon fasttragen musste da ich nur noch schwankend voran kam. Er ließ mich auf sein Bett gleiten und ich begann mir meinen Pullover auszuziehen, dannfolgte mein Top und schließlich noch mein BH den ich einem seiner Freunde an den Kopfwarf.
Michael zog sich auch sein Hemd aus und legte sich zu mir ins Bett, ich begann mich anseiner Hose zu schaffen zu machen hatte aber Probleme seinen Gürtel zu lösen.
Er half mirund zog sich seine Hose aus. Dann begann er mir meine Shorts aus zu ziehen und meinSlip flog im hohen Bogen durch das Zimmer. Ich lag auf dem Rücken, völlig nackt und meine langen Haare breiteten sich fächerförmig ummeinen Kopf aus. Einige seiner Freunde begannen Fotos zu machen und ich genoss es inden wildesten Stellungen auf dem Bett zu liegen.
Michael legte sich jetzt zu mir und ich versenkte meine Hand wieder in seinen Boxershortsund zerrte sie ihm vom Leib.
Nun lag auch er nackt neben mir und ich spielte wieder mitseinem Schwanz. Er wurde hart und ich begann daran zu lutschen. Er spielte mit seinen Händen an meinen Schamlippen und ich stieß ein lautes kreischen aus. Er drückte mir einen festen Kuss auf meinen Mund um mich wieder zu beruhigen da erfürchtete die Lehrer könnten mich hören.
Ich legte ihn auf den Rücken uns setzte mich rittlings auf ihn, ich brauchte etwas bis ichseinen Schwanz bei mir eingeführt hatte aber dann begann ich einen wilden Ritt und ließmeine Hüften kreisen..Das ging mehrere Minuten lang so bis er kam und in mich abspritzte, es war einberauschendes Gefühl und ich krönte es mit einem lauten Schrei.
Jetzt war eigentlich allen klar das uns jemand gehört haben musste aber mir war alles egal,ich war besoffen, ich wusste nicht wo ich war, ich war nackt und ich war glücklich. Was hättemir da noch passieren können?Ich wollte immer mehr und fing an seine beiden Freunde die sich das Schauspielangeschaut hatten und eifrig Bilder machten zu umgarnen. Es dauerte nicht lange und auchMario lag neben uns im Bett und ich führte wieder meinen Ritt aus und hatte noch einmalErfolg und kurz danach schaffte ich es sogar den recht schüchternen Klaus zu bezwingen. Ich war unersättlich und wollte immer mehr am liebsten wäre ich nackt auf die Straßegerannt.
Michael drückte mich am Ende an sich und wir schliefen eng umschlungen ein.
Als ich am Morgen erwachte hatte ich einen Kopf der mit Sicherheit durch keine Tür passenwürde. Wo war ich eigentlich, wo war meine Freundin Anja, warum lag ich nackt nebeneinem Jungen. Ich hatte überhaupt keine Erinnerung an den Abend und die Nacht, alles warin einer grauen Wolke in meinem Gehirn und ich schaffte es nicht den Nebel zudurchbrechen. So leise ich es konnte suchte ich meine Sachen in dem Zimmer zusammen und zog michan.
Die drei Jungs schliefen noch und so schlüpfte ich leise aus dem Zimmer und machtemich auf den Weg zu meinem Zimmer.
Als ich eintrat lag Anja wach in ihrem Bett undgrinste mich an. ¨na hast du eine schöne Nacht gehabt, ich dachte du machst dir nichts aus Jungs ¨“ich sah sie etwas verwirrt an ¨wieso ist denn was mit mir und Michael passiert? Ich kannmich an nichts mehr erinnern ¨Sie lachte laut auf, ¨na deinen Schreien nach zu urteilen muss es eine wilde Nacht gewesensein. ich bekam einen leuchtend roten Kopf “war da wirklich was gelauften ¨Dieses Ereignis verfolgte mich noch lange und ich hatte von da an echte Probleme mirweitere Verehrer vom Hals zu halten. Mit einem Jungen bin ich seit dieser Zeit aber nie wieder ins Bett gegangen und auch habeich keinen Alkohol mehr getrunken.
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