Die Nacht der Nächte VII/1 Meine Lippen an deinen Titten Deine Hände an Ihm Meine Hände in Ihr Dein Muschisaft schmeckt dir und mir Wieder das Wochende, wieder der strahlendblaue Himmel, wieder warme, körperschmeichelnde, weiche Luft. Ein Abend, zu schade, um vor Fernseher oder PC zu sitzen, zu schade für das Bett und lustlosen Sex. Den ganzen Tag hatten sie sich durch Nähe, luftige Kleidung, gemeinsamen Haushalt auf sich eingestimmt. Es sollte ihr Abend – ihre Nacht – werden.
Victoria, den ganzen Tag über bereits ohne Slip und BH. Ihre Brüste standen in voller Kraft, die Nippel zeichneen sich sehr genau unter ihrem Kleid ab, sie war von Kopf bis Fuß auf ficken, ficken, ficken eingestellt.
Daniel spürt ihre Nähe, ihre lüsternen Blicke, die unauffällige Suche an seinem Körper, ihre ungewohnte Lockerheit. Er in losem T-shirt und kurzer Hose – eng genug, um IHN unter dem Stoff zu ahnen, bei Gelegenheit und Bedarf IHN schnell aus seiner eingesperrten Lage zu befreien.
Jede Berührung, aus Absicht oder Zufall, führt zu einem Knistern in der Luft, steigert die Spannung. Gemeinsam bereiten Beide ein leichtes Abendessen vor, stellen Wein bereit, sorgen für ein stimmungsvolles Candle-Light-Dinner auf ihrer Terrasse. Haus und Grundstück in guter Wohngegend, das Nachbarhaus weiter entfernt, Terrasse und Rasen durch Büsche und Hecken abgeschirmt, nicht einsehbar. Vicki-Ficki und Daniel lieben ihre Körper, lieben es, draussen auch nackt zu sein.
Am besten abends, nachts, wenn ungebetener Besuch nicht zu erwarten ist. Berühren, küssen, Körper eng an Körper gehören bei ihnen zum Ritual, bevor sie ihren Phantasien zu genussvollem Sex freien Lauf lassen – genauso wie das gemeinsame Essen, der stimulierende Aperetiv, der Wein zum Lockern der Sinne und als Übergang, um letzte Hemmungen abzubauen, ein Schluck Whisky. Dieser Abend, diese Nacht sollte nur ihnen allein gehören.
Einer plötzlichen Eingebung folgend, haben sie die Idee zu einem laisziven, zum erotischsten aller Tänze: In weit ausholenden Bewegungen tanzen sie Tango – einmal in engem Körperkontakt, dann Arme und Beine weit vorgestreckt – immer aber verbunden mit Berührung, flüstern, Blicken, die nur Daniel und Victoria verstehen.
Ruckweise tanzen sie, rhythmisch bewegen sich ihre Körper, atmen Nähe: Begehren, Berühren, Gedanken an viel mehr. Um ihre heiße Haut zu kühlen, weiterer Lust zu frönen, lösen ihre Hände Reissverschlüsse, Gürtel, Knöpfe. Nackt, hüllenlos, schwitzend, stehen sich Vicki-Ficki und Daniel, die Körper fest gegeneinander gepresst, gegenüber. Streichelnde Hände, küssende Lippen, gierige Zungen, triefender Speichel, quellender Saft aus geilen Körperöffnungen – es ist ihr Abend, ihre Nacht.
Ficken wollen sie jetzt, sich der Lust ihrer Sinne hingeben. Aufgeladen ist der Akku, Energie fliesst von Körper zu Körper, verschmilzt in ihnen zu Phantasie und glühender Leidenschaft.
Ihre Spielwiese im Garten, ein breites Gästebett, lange vorbereitet, schnell aufgebaut. Sich die Lippen wund küssen, den Speichel zügellos aus ihren Mündern auf ihre Haut triefen lassen, fühlen, dass ER senkrecht steht, hart und fest ist.
Aus seinen Lippen quillt Saft, Gleitmittel für Vickis Fotze. Fühlen und sehen, dass auch Vicki-Fickis Schoß feucht ist, die Fingerspitzen in ihren Muschisaft tauchen, ablecken, wie er schmeckt. Dan tut es, Vicki tut es und wieder küssen sie sich, die Körper noch immer eng zusammen gedrückt. Streicheln, kneten, fühlen, tasten soweit Arme und Hände reichen, sanft, hart mit Lust und ohne Schmerz.
Lauwarm ist die Luft, heiss die Körper, dunkel die Nacht. Heiss ihr Atem, schweissnass die Haut, das Ende noch längst nicht in Sicht. Viktoria und Daniel wälzen sich exstatisch auf ihrem Liebeslager, mal liegt er auf ihr, mal liegt sie auf ihm, mal liegt er hinter ihr, mal sie hinter ihm. Ihre Hände, Beine und Arme ständig in Bewegung und ER immer im Zentrum aller Gier.
Vicki-Ficki wichst IHN, reizt Seine Eichel, knetet den Sack, den Schaft, streichelt die Haare; zieht Seine Haut bis an die Basis herunter, schüttelt den Sack, als ob sie Sahne schlagen will. Ihre Gier ist nicht zu bändigen, das Feuer ihrer Möse nicht zu löschen.
VII/2 Sie richtet sich auf, kniet sich zwischen Dans Beine, lenkt IHN in ihre feuchte, warme Höhle, nimmt IHN in sich auf, reitet Daniel wild und konzentriert – ganz ihrer Lust ergeben. Victorias trainierter Beckenboden und entsprechende Yoga-Übungen geben ihr Kraft und Energie zu egoistischem Genuss mit Dannys unentbehrlichem Werkzeug der Lust.
Daniel hält sich an ihren Beckenschaufeln fest, folgt Vickis Rhythmus, hebt und senkt sein Becken, pariert ihren Stoss mit seinem Schoß – wildes Spiel der Lust. Tief steckt ER in ihrer Fotze, rein, raus, raus, rein – rauf, runter, je tiefer, desto besser. Danies Eier klatschen gegen Vicki-Fickis heisse Lippen. Muschisaft rinnt in Strömen aus ihrem Schoß.
Dan und Vicki kennen ihre Kraft, haben viel Phantasie zu weiterem, wilden Fick. Bevor sich Seine Schleusen öffnen, beendet Vicki ihren Ritt –legt sich auf Danies Oberschenkel, IHN in Höhe ihrer Lippen, ihren Schoß Daniel gierig, geil engegen gestreckt. Seine Zunge sucht Ficki-Vickis triefende Grotte, ihre wunden Lippen. Mit seinen Fingern spreizt er das wilde Fleisch weit auseinander, um mit seiner Zunge ihren Feuerdorn zu finden.
Mutig geworden, mit der Anatomie vertraut, dringt seine Zunge weiter vor, saugen, schlürfen seine Lippen Vickis bittersüssen Mösensaft, knabbern seine Zähne an ihrem Fleisch, wichst er den Feuerdorn mit seinen Lippen. Im gleichen Rhythmus saugt Vicki-Vicki IHN, spielt ihre Zunge an Seiner Eichel, in Seiner Kranzfurche, saugen ihre Lippen Saft aus IHM, wichsen den Schaft. Mit ihren Händen dirigiert Victoria Daniels Kopf fest in das Zentrum ihrer Lust, kaum, dass er atmen kann. Seine Finger krallen sich in ihren Po, spielen in seiner Furche, die Daumen reiben die braune Rosette.
Daniels Hände pressen, kneten Fleisch als ob es Kuchenteig wäre. Von unten und von oben bearbeiten sie ihre Körper. Ihre Lust ist seine Lust! Genug Exstase, genug feuchte Haut gespürt. Ficken wollen sie jetzt, endlich zum ersten Höhepunkt in dieser Nacht kommen: Wieder reitetVicki-Ficki Daniel, IHN tief in ihrer Fotze.
Körper auf Körper, beginnt Victoria mit kleinen rhytmischen Stössen, kreist langsam mit ihrem Becken, fühlt IHN tief in ihrem Bauch.
Dan erwidert die Stösse, dirigiert ihre Bewegungen mit seinen Händen auf ihrem Po. Seine Füsse hat er fest in die Matratze gestemmt, die Beine weit auseinander gedrückt, sein Becken angehoben, ihr entgegen, IHN tief, bis zum Anschlag, in Vicki-Fickis geiler, heißer Muschi. Fester, schneller wird ihr Rhythmus, heisser ihr Atem, lauter das Stöhnen in Wollust und Geilheit.
Und dann geht alles ganz schnell: Daniel kann es nicht mehr halten, ausVici fliesst es unbeherrscht: Ein heisser Strahl bahnt sich seinenWeg aus ihr. Gleichzeitig öffnen sich Daniels Schleusen. Seine Sahne fülltVicki-Fickis Möse, vermischt sich mit ihrer Fotzen-Milch, tropft, fliesst aus ihrer Spalte auf Dans Bauch.
Letztes Aufbäumen, Festkrallen.
ER glitscht klein, unschuldig aus Vicki-Fickis Feuerofen. Ruhig atmen Beide, rollen sich auf die Seite, eng zusammengeschmiegt, liegen sich gegenüber. Ihre Hände streicheln feuchte Haut, suchen weiter, spüren Muskeln, Nerven, suchen SIE finden IHN. Und wieder geile, gierige Lippen, Speichel flisst von Mund zu Mund, Zungen wühlen in der Mundhöhle, Rosenknospen, werden wieder hart.
ER ist aus seinem Schlaf erwacht, Victoria wichst ihn, zieht die Haut von seiner Eichel, bildet mit Daumen und Zeigefinger einen Ring, legt ihn in Seine Kranzfurche und drückt fest zu, so das sich das Blut in den Adern staut.
ER wächst erneut zu gewohnter Größe, bereit zu neuem Spiel. Und auch Dans Finger haben ihren Weg längst wieder gefunden, Ihre Lippen gespreizt, wichsen sie den Feuerdorn synchron mit Vicis Hand an IHM. Vicki-Ficki hält es nicht mehr aus, zieht Dan mit ganzer Kraft auf ihre nackten geilen Körper, stopft IHN wild in ihre Möse – wenige Stöße von ihm, von ihr erwidert, genügen und Daniel entlädt seinen Saft erneut in ihren wunden Schoss.
„Ein geiler Fick mit dir“, flüstert Victoria Daniel ins Ohr. „Mit meiner geilen Nutte, meiner heissen Dreilochstute,“ ergänzt er den Satz. Erlöst, zufrieden, entspannt liegen sie sich eng zusammengeklammert in den Armen. Wildes, heisses Fleisch.