Du hast gesagt, ich solle zu Dir kommen. Und auf alles vorbereitet sein.. Sonst sagtest Du nichts. An diesem Morgen stehe ich früh auf, dusche mich und mache mich sorgfältig zurecht.
So wie Du es an mir magst.
Ein dezentes Make-up, eine sorgfältige Rasur. Du liebst es halt vollkommen nackt. Ein Hauch Parfüm – sonst nichts. Du magst keine Unterwäsche.
Ein paar halter-lose Strümpfe, ein weiter Rock, ein zartes, durchscheinendes Top und ein paar Sandaletten vervollständigen mein Outfit. Ich mache mich auf den Weg zu Deiner Wohnung. Ich soll pünktlich sein, hast Du gesagt. Was erwartet mich?Aber es steht mir nicht zu danach zu fragen, heute nicht…
Du “öffnest die Tür, bittest mich herein.
Der Frühstückstisch ist gedeckt, Du bittest mich, mich zu setzen. Auf meinem Teller liegt ein zusammengefaltetes Blatt Papier. Lies es, forderst Du mich auf. “Heute gehörst Du mir! Du tust das, was ich Dir sage und sonst nichts.
Geh jetzt ins Schlafzimmer, ziehe Dich aus und warte auf mich.“ Ich tue, was Du von mir verlangst. Meine Kleider lege ich sorgfältig über einen Stuhl, dann setze ich mich nackt auf die Bettkante. Du kommst noch nicht, Du lässt mich warten. Trotz (oder wegen?) der für mich völlig neuen Situation fühle ich mich entspannt, etwas erregt.
Was wird wohl noch geschehen? Da , öffnet sich die Tür und Du kommst herein. Nur bekleidet mit Jeans. Du stellst Dich vor mich, die Hände auf den Hüften und forderst mich auf: “Lutsch meinen Schwanz!“Ich öffne Deine Jeans, Du trägst nichts darunter. Die Situation erregt Dich anscheinend, Dein Schwanz kommt mir schon hart und auffordernd entgegen.
Ich umfasse den Schaft mit beiden Händen, ziehe vorsichtig die Vorhaut zurück und beginne mit zarten, flinken Zungenstrichen die Eichel zu liebkosen.
Das gefällt Dir, undDu drückst mir Deinen Schwanz weiter entgegen. Nimm ihn ganz, stöhnst Du. Ich öffne den Mund und nehme ihn ganz auf. Mit meiner Zunge umspiele ich weiter die Eichel, sauge und knabbere daran.
Deine Reaktion, Dein Stöhnen erregt mich, mir wird warm zwischen den Beinen und ich spüre wie ich nass werde. Ich rutsche hin und her um mir Linderung zu verschaffen, aber Du tust so, als ob Du nichts bemerkst. Nachdem ich Dich einige Zeit mit meinem Mund verwöhnt habe, ziehst Du Dich zurück. Ich hoffe, dass Du Dich jetzt mir widmen würdest – aber daran denkst Du nicht.
Du drückst mich auf das Bett, sagst, ich solle die Augen schließen.
Ich spüre zarte Berührungen, am Bauch, den Brüsten, den Armen. Auf einmal etwas Kaltes, Festes an den Handgelenken. Bevor ich noch etwas erwidern kann, höre ich Dich sagen: “Denk dran, heute gehörst Du mir, und ich darf tun, was ICH will!“Obwohl ich mich nie von Dir fesseln lasse, weil ich die Hilflosigkeit nicht mag, lasse ich es heute geschehen. Die ganze Atmosphäre, die für mich ungewohnte Situation, übt einen großen Reiz auf mich aus.
Und der Gedanke dir einmal vollkommen ausgeliefert zu sein, erregt mich sehr. Du fesselst mich mit ausgestreckten Armen und gespreizten Beinen aufs Bett und verbindest mir die Augen. Ich liege da, zittere vor Erwartung. Was wirst Du mit mir tun? Deine Anwesenheit im Raum kann ich spüren, aber nicht Dich selbst.
Was tust Du, frage ich Dich. Nichts, erwiderst Du, ich sehe Dich nur an. Langsam wird die Situation für mich unerträglich, ich möchte Dich spüren, berührt werden und selbst berühren. Endlich kommst Du zu mir, kniest neben mir.
Deine Hände streichen über meinen Körper, ichdränge mich Dir entgegen um das Gefühl zu intensivieren. Bist Du geil? fragst Du. Ich nicke.
Nein, sagst Du, ich will es hören. Aber nicht von mir, denke ich.
Als Du keine Antwort bekommst, hörst Du einfach auf, lässt mich wieder alleine liegen. Diesmal ist das Gefühl noch schlimmer. Es ist doch verrückt, ich bin so geil auf Dich und das was Du mit mir tut, und dieser blöde Stolz verbietet mir, es zu sagen. Und Du weist das.
Nun dämmert mir auch, was dieser Morgen bezwecken soll. Nach einigen Minuten, die mir wie Stunden Vorkommen, spüre ich Deine Hände wieder. Frag mich doch jetzt einmal, denke ich, tu es doch! Aber Du streichelst meine Brüste, berührst die Innenseite meiner Oberschenkel. Langsam spüre ich, dass sich die Nässe zwischen meinen Beinen immer weiter ausbreitet.
Du tauchst einen Finger hinein, spielst in der Feuchtigkeit, verteilst sie immer weiter. Mit zwei Fingern dringst Du vorsichtig in meine Muschi ein, mit dem Daumen reizt Du den Kitzler. Du weist schon, mit was Du mich hochbringen kannst. Leider kennst Du mich auch so gut, dass Du abschätzen kannst, wann Du aufhören musst – 10 Sekunden bevor ich komme.
Gemein! “Was ist jetzt, mein Schatz? Sag mir was Du willst.“ Ich zögere, schon merke ich, dass seine Hand sich zurückzieht.
“Ja, ich bin geil auf Dich, wolltest du das Hören?“ rufe ich trotzig. “Aber das weiß ich doch, sag mir was Du willst! Oder soll ich aufhören?“ Nur das nicht, denke ich. Aber was will ich jetzt? Ich möchte gefickt werden, richtig hart… Fick mich, sage ich, aber Stoss richtig fest zu! Ich will Dich ordentlich spüren.
Du löst Dichvon mir, ich spüre Deine Hände an meinen Knöcheln. Du machst mir die Beine frei. Dann löst Du die Fessel an meinem rechten Handgelenk, drehst mich zur Seite. Knie Dich hin, befiehlst Du mir.
Du packst mich an den Hüften und ziehst mich zu Dir ran. Dein Schwanz dringt langsam in mich ein und langsam bewegst Du Dich. Das macht mich rasend, ich will Dich endlich richtig spüren. Stoß doch endlich zu, bitte ich Dich.
Na, meinst Du, jetzt habe ich Dich ja soweit! Du weist ja doch, was Du willst! Und endlich fickst Du mich richtig, so wie ich es mag. Du greifst mich hart an den Hüften und stößt kräftig und ausdauernd zu. Das Spiel vorher hat mich so verrückt gemacht, dass ich mindestens dreimal komme, bevor es bei Dir soweit ist. Müde und erschöpft lassen wir uns aufs Bett fallen.
Ich streife mir die Augenbinde ab und schaue Dir tief in die Augen.
“Es war wunderschön, mein Schatz“ sage ich, “Aber morgen früh kommst Du zu mir – und sei auf alles vorbereitet…“