“Wie geht es Dir?“ frage ich Simone leise.
“Das Ding, das Deine Frau für mich gebastelt hat, ist echt gemein!“ stöhnt sie entnervt: “Noch ein paar Meter mehr und die Kugeln wären glatt aus mir herausgerutscht!““Du mußt demnächst intensiver Deine Pomuskeln trainieren!“ antworte ich grinsend: “Ich werde gleich heute Abend ein weiteres Paar Liebeskugeln für Dich basteln, aber dann hängt ein Gewicht an der Kette, das frei zwischen Deinen geilen Schenkeln baumeln wird! Mit einem kleinen Gewicht fangen wir an – vielleicht 50Gramm. Das kannst Du dann zuhause in Deiner Studentenbude tragen, wenn Du morgens auf dem Stepper trainierst!
Später nehmen wir dann immer kleinere Liebeskugeln, die leichter herausrutschen und dafür schwerere Gewichte! Ich kann es kaum erwarten, Dich in Deinen süßen Arsch zu ficken, wenn Du erst die vollständige Kontrolle über alle Muskeln in Deinem Popo erlangt hast!Simone stöhnt lustvoll auf bei dem Gedanken, demnächst häufiger ein solches, geiles ‚Marterinstrument’ in sich tragen zu müssen: “Wart es nur ab, ich werde Deinen Schwanz ausmelken bis auf den letzten Tropfen! Und wenn Du dann zu Deiner Frau gehst, wird für sie nichts mehr übrig sein!“Kathi, die alles mit angehört hat, grinst uns an: “Höre ich das so etwas Ähnliches wie Sperma-Neid heraus?
Du solltest vielleicht ein wenig Deinen Mut abkühlen, liebe Simone, bevor ich mich noch gezwungen sehe. Dich gleich hier für Deine vorwitzige Bemerkung zu bestrafen! Aber jetzt darfst Du erstmal ein bißchen trainieren, damit Du keinen Speck ansetzt! 200 Meter Kraulen, 200 Meter Brustschwimmen, 200 Meter Rückenschwimmen und zum Schluß noch drei Bahnen Tauchen, das ist gut für die Lunge! Bevor Du gleich mit Deinem Programm loslegst, darfst Du Stefan bitten, Dir die beiden Kugeln nochmal richtig bis zum Anschlag reinzuschieben, damit es beim Schwimmen nachher keine peinlichen Überraschungen gibt.“
“Bitte, Meister, steck mir Deinen Finger hinten rein und schieb mir die Kugeln bis zum Anschlag in den Popo!“ gurrt Simone sofort in mein Ohr, gerade so leise, dassdie anderen Badegäste um uns hemm nichts verstehen können. Dabei schmiegt sie sich an mich, reibt ihre nackten Brüste an meinem Oberkörper und umschlingt mich mit beiden Armen.
Ich spüre, dass ihre Nippel steinhart sind. Sofort schlinge ich auch meine Arme um sie und ziehe sie zu einem tiefen Zungenkuß an mich. Während meine Zunge noch Simones willigen Mund erforscht, lasse ich meine Hände unter Wasser langsam weiter nach unten gleiten.
Die Kette zwischen Simones Schenkeln hängt schlaff hemnter. Eine der beiden Liebeskugeln ist schon aus ihrem Po herausgemtscht, die andere hängt direkt in der Öffnung fest.
Ich ziehe sie ebenfalls heraus, damit ich freien Zugriff auf Simones Schritt habe. Das Stoffdreieck schwebt jetzt frei im Wasser. Ich lasse meine Finger über Simones pralle Schamlippen gleiten und spiele an den beiden Ringen. Sie quittiert es mit einem wohligen Aufstöhnen.
Ich stecke einen Finger in ihr enges Loch und wende meinen ‚Spezialgriff an: Mein Mittelfinger steckt in ihrer Muschi, mit Daumen und Zeigefinger reize ich ihre Clit, die beiden letzten Finger streicheln ihre Schamlippen. Schon nach ein paar Sekunden habe ich soweit, wie ich sie haben will: Ihr Unterleib zuckt unkontrolliert und mit ihrem Mund saugt sie sich an meinem fest, um nicht vor Lust schreien zu müssen.
Bisher haben die Badenden um uns herum noch immer nichts mitbekommen. Das liegt aber auch daran, dass Kathi uns mit ihrem Körper abschirmt. Plötzlich fällt mir ein, dass Simones Muschi ja nun offen ist, ohne das übliche Vorhängeschloß! Wenn ich wollte, bräuchte ich bloß den Reißverschluß meiner Badehose zu öffnen undmeinen Schwanz in ihre bereite Möse zu stoßen! Bei dem Gedanken wird meine Schwanz noch einen Zentimeter praller als er es eh schon ist! Bestimmt würde ich schon nach zwei oder drei Stößen kommen, so geil bin ich! Aber ich verwerfe den Gedanken wieder.
Schließlich habe ich einen Vertrag mit Kathi, meiner Frau, an den ich mich halten muß. Ich halte Simone noch ein paar Sekunden genau auf der Kante zum Orgasmus, dann ziehe ich mich aus ihr zurück und schiebe die beiden Liebeskugeln wieder an ihren Platz, wobei ich meinen Zeigefinger bis zum Anschlag in ihren Po stecke. Danach kontrolliere ich noch den korrekten Sitz des Stoffdreiecks über ihrer Muschi, nicht ohne noch einmal an den Ringen zu spielen und ausgiebig ihre Schamlippen zu betasten.
Schwer atmend löst Simone ihre Lippen von meinen und sieht mich mit glasigen Augen an. Ich gebe ihr ein paar Sekunden Zeit, wieder zu sich zu kommen, dann erinnere ich sie an ihren Auftrag: “Du weißt ja: 200 Meter Kraulen, 200 Meter Brustschwimmen, 200 Meter Rückenschwimmen und zum Schluß noch drei Bahnen Tauchen! Ich gebe Dir eine halbe Stunde für alles, danach wirst Du betraft! Also, Sklavin, worauf wartest Du noch?“Seufzend stößt sich Simone vom Beckenrand ab, um mit ihren Übungen zu beginnen.
Sie ist es schon gewohnt, regelmäßig kurz vor dem Orgasmus unterbrochen zu werden, weil auch das zu ihrer Sex-Erziehung gehört. Jetzt habe ich Zeit, mich um meine Frau Kathi zu kümmern.
“Ich werde immer ganz kribbelig vor Eifersucht, wennDu Dich so intensiv um Simone kümmerst, gesteht Ka-thi mir leise, während jetzt sie mich umarmt: “Eigentlich solltest Du bloß die beiden Liebeskugeln wieder in ihren Po zurückschieben. Von Knutscherei und Petting ist nicht die Rede gewesen!“ Ein paar Leute drehen sich verwundert nach uns um, wegen des fliegenden Wechsels von einer hübschen, barbusigen Frau zu einer anderen, den ich grade eben vollzogen habe. Kathi zieht mich ein paar Meter weiter in eine Ecke des Beckens, wo wir etwas ungestörter sind.
“Lieber Ehenmann, ich schlage Dir eine Wette vor!“ meint sie dann: “Wenn Du es schaffst, in der nächsten halben Stunde nicht zu kommen, darfst Du Dir gleich anschließend von Simone unter Wasser den Schwanz lutschen lassen! Und Du darst sie einmal ficken, ohne dass ich Euch dabei zuschaue, heute oder morgen, wann immer Du willst!““Und was muß ich tun, wenn ich verliere?““Wenn Du verlierst, darfst Du Simone zwei Wochen lang nicht anrühren, nicht mal mit dem kleinen Finger! Aber Du mußt jedesmal Zusehen, wenn ich mich mit ihr vergnüge!““Und was hast Du geplant, um Deine Wette zu gewinnen?“ frage ich lachend.
“Das wirst Du erst erfahren, wenn Du zugestimmt hast!“ lacht Kathi schelmisch zurück: “Aber Du mußt mir außerdem versprechen, dass Du alles ohne Widerspruch mit Dir geschehen läßt, was ich vorhabe!“Der Gedanke, mich auch einmal in eine passive Rolle zubegeben, reizt mich: “Ok! Die Wette gilt! Also, was soll ich tun?““Gar nichts! Lehn Dich zurück, leg Deine Arme über den Beckenrand und genieß einfach, was ich mit Dir tun werde!“Gehorsam tu ich, was Kathi gesagt hat und sofort klebt sie wie eine Klette an mir, preßt ihre nackten Brüste an meine Brust und schirmt mich mit ihrem Rücken zum Becken hin ab.
Jetzt sind es die geschäftigen Hände meiner Frau, die unter Wasser an meinem Körper hinuntergleiten. Ein älterer Herr, der schon meinen Clinch mit Simone eben beobachtet hat, wendet sich kopfschüttelnd von uns ab und grummelt so etwas wie: “Diese Jugend von heute…“ Na ja, denke ich, so jung sind wir ja auch nicht mehr. Aber es kommt wohl immer auf die Perspektive an… ;-)Mit dem Rücken zum Beckenrand, nach vorn von Kathi abgeschirmt, versuche ich einfach zu relaxen und warte ab, was auf mich zukommt.
Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie Simone, die geübte Schwimmerin, pfeilschnell herangekrault kommt, neben uns eine professionelle Wende macht und wieder verschwindet. Ka-this Finger sind jetzt direkt am Reißverschluß meiner Badehose. Mit einem kurzen Griff öffnet sie den Reißverschluß und sofort springt mein brettharter Schwanz heraus. In weniger als einer Sekunde schiebt sie ihren Stringtanga im Schritt beiseite und pfählt sich selbst bis zum Anschlag auf mein bestes Stück auf! Dann legt sie ihre Arme um meinen Hals und umarmt mich zärtlich.
Nur ich allein kann an Kathis Gesichtszügen erkennen, dass auch sie hoch erregt ist – und das auch nur, weil ich sie seit vielen Jahren kenne! Jeder andere muß uns für ein einfaches Liebespaar halten, das am Beckenrand miteinander schmust.
Da sind wir nicht die einzigen. Es gibt noch eine ganze Reihe weitere Paare, die engumschlungen am Beckenrand stehen und heiße Küsse austauschen. Wahrscheinlich sind wir aber die Einzigen, die dabei wirklich miteinander ficken, aber weil sich der wesentliche Teil unter Wasser abspielt, sieht das natürlich niemand!
Selbst, wenn sich unter Wasser jemand nähern würde, müßte er oder sie schon ganz nah an uns heran kommen, um zu sehen, dass mein Hosenschlitz offen und Kathis Höschen im Schritt zur Seite geschoben ist, so fest hat sie ihren Unterkörper an meinen gepresst! Kathis Augen sind ein wenig zusammengekniffen und um ihre Mundwinkel zuckt es ab und zu. Sie konzentriert sich voll darauf, mir nur durch das rhythmische Zusammenziehen und Entspannen ihrer Scheidenmuskeln Lust zu verschaffen, ohne dabei auch nur einen Millimeter weit ihren Unterkörper vor und zurück zu bewegen.
Ich halte völlig still und genieße die wohlige ’Schwanzmassage’, die meine Frau mir zukommen läßt.
Aber Kathi kennt mich natürlich viel zu genau, um nicht zu wissen, dass sie mich allein mit dieser Methode nicht gegen meinen Willen zum Orgasmus bringen kann! Sie muß erst das ’Kopfkino’ in meinem Hirn in Gang bringen, sonst kann sie sich stundenlang abmühen, ohne zum Ziel zu kommen.
“Du hast eben zu Simone gesagt, dass Du noch ein wei-teres Paar Liebeskugeln für sie basteln willst, mit einem Gewicht daran! Erzähl mir jetzt, wie Du Dir das genau vorgestellt hast!“ befiehlt sie leise und knabbert dabei an meinem linken Ohrläppchen. Sie weiß genau, dass ich ihr meinen Plan nicht schildern kann, ohne dass sofort vor meinem inneren Auge die entsprechenden Bilder auftauchen.
“Nun, ich denke an eine einfache Kette, an deren einen Ende eine Liebeskugel hängt und am anderen Ende ein Gewicht. Wenn die Liebeskugel in ihrem Po steckt, schwingt das Gewicht frei zwischen ihren Schenkeln hin und her und zieht an der Kette, so dass sie kontinuierlich ihre Pomuskeln anspannen muß, um den Apparat nicht zu verlieren“ Sofort habe ich Simones geiles Bild vor mir, wie sie bei ihrem allmorgendichen Training splitternackt und schwitzend auf dem kleinen Stepper steht. Zwischen ihren Beinen schwingt das Gewicht mit der Kette bei jedem Schritt hin und her und ihr süßes Gesicht ist ganz verkrampft, weil sie sich verzeifelt darauf konzentriert, den Stepper zu bedienen und gleichzeitig ihre Pomuskeln in Anspannung zu halten.
‘Tolle Idee!“ meint Kathi anerkennend: “Ich glaube.
Du mußt gleich zwei von diesen Apparaten bauen, weil ich auch so ein Ding für mich haben will! Aber für meine Muschi, versteht sich! Ich finde zwar, dass ich eigentlich schon recht gut bin, “ – dabei zieht sie den fleischigen Muskelring um meinen Schaft fest zusammen – “aber für weitere Verbesserungsvorschläge bin ich stets offen, wie Du ja weißt!“Der Gedanke, dass meine Frau freiwillig mit einem sol-chen Gerät ‚trainieren’ würde, um mir noch bessere Liebesdienste leisten zu können, läßt meine Geilheit von einer Sekunde auf die andere explodieren! Ich spüre, wie meine Pobacken unwillkürlich anfangen, sich zusammenzuziehen – ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Orgasmus kurz bevor steht – und zähle langsam bis zehn. Schließlich will ich es Kathi nicht allzu leicht machen, ihre Wette zu gewinnen.
Nach ein paar Sekunden merke ich, wie die Kontraktionen wieder aufhören.
Jetzt kommt Simone ein weiteres Mal auf uns zu geschwommen. Sie ist mit dem Kraulen fertig und hat mit dem Brustschwimmen angefangen.
Bei der Wende sieht sie zu uns herüber und unsere Blicke begegnen sich für den Bruchteil einer Sekunde. Blitzschnell greift sie mit der rechten Hand von hinten in ihren Schritt und stopft die Liebeskugeln weiter in ihren Po hinein. Sie weiß, dass ich es bemerkt habe und dass sie später für ihren Regelverstoß bestraft werden wird und grinst mich an, bevor sie sich vom Beckenrand abstößt und die nächste Bahn in Angriff nimmt.
“Aber für Simones Trainingsgerät habe ich noch eine bessere Idee!“ flüstert Kathi mir ins Ohr. Sie hat gemerkt, dass ihr erster Versuch, mich zum Abspritzen zu bringen, gescheitert ist und nimmt sofort einen zweiten Anlauf: “Wie wäre es, wenn wir zusätzlich ihre süße Clit piercen und beringen lassen? Dann könntest Du noch eine zweite, etwas längere Kette an dem Gewicht anbringen, die am Ende mit ihrem Clitring verbunden wird.
Wenn sie dann die Liebeskugel verliert, folgt die Bestrafung sofort hinterher: Das Gewicht fällt runter, bis die zweite Kette stramm gespannt ist und dann gibtes einen heftigen Ruck an ihrem empfindlichen Kitzler!
Wenn sie einen weiten Rock trägt, kann sie dann sogar außerhalb ihrer Bude trainieren, zum Beispiel an der Uni oder beim Einkäufen in der Stadt!“Sofort geht das Kopfkino wieder los! Ich sehe Simone in einem Supermarkt vor mir, barfuß, nur mit einem knielangen, weiten Rock und einem winzigen, halbtransparenten Tanktop bekleidet, unter dem sich ihre steifen Nippel deutlich abzeichnen. Auffallend langsam schiebt sie den Einkaufswagen zwischen den Regalen hindurch und bleibt immer wieder stehen, um eine Pause zu machen. Dann steht sie in der Schlange vor der Kasse. Plötzlich geht ein kurzer Ruck durch ihren Körper und ein leiser, heiserer Schrei kommt aus ihrem Mund.
Die Leute, die mit ihr in der Schlange stehen, drehen sich nach dem Geräusch um und Simones Gesicht wird plötzlich tomatenrot! Zwischen ihren Beinen baumelt deutlich sichtbar das Ende der Kette mit dem Gewicht und der japanischen Liebeskugel unter dem Rocksaum hervor.
Die Kugel glänzt von ihrem Muschischleim! Hektisch läßt sie ihre Blicke umherschweifen, auf der Suche nach einer Kundentoilette, wo sie sich wieder ’frischmachen’ kann…
Ungefähr zwei Drittel der Zeit müssen jetzt vorüber sein. Simone hat mit dem Rückenschwimmen angefangen. Ich kann sehen, wie sie ihre Bahnen zieht, ohne jede Anzeichen von Erschöpfung. Frech streckt sie beim Schwimmen ihre nackten Brüste nach oben, so dass diese wie zwei kugelige Berge durch die Gischt hindurch zu sehen sind.
Wenn ich jetzt noch zehn Minuten durchhalte, habe ich die Wette gewonnen! Ichbeiße die Zähne zusammen, schaue zur anderen Seite und versuche, mich auf etwas weniger Aufregendes zu konzentrieren. Die andauernde, liebevolle Behandlung meines zum Bersten prallen Schwanzes durch Kathis Muschi hat ihre beabsichtigte Wirkung nicht verfehlt. Selbst das Zählen funktioniert nicht mehr, weil meine Hormone mittlerweile eine Art Eigenleben entfaltet haben und mein Schwanz jetzt unbedingt abspritzen will! Wie ein Marathonläufer versuche ich, mich mit aller Gewalt auf mein Ziel zu konzentrieren: Nur noch ein paar Minuten… Nur noch ein paar Minuten…
Mehr oder weniger gleichzeitig beginnen wir alle drei mit dem Endspurt: Simone, weil sie mit ihrem Trainingsprogramm fast fertig ist: ich, weil ich mich auf den Triumph freue, wenn ich gleich unter Wasser in Simones weichen, willigen Mund statt in die Möse meiner eigenen Frau abspritzen kann; Kathi, weil sie ihre letzte Chance wittert, ihre Wette schließlich doch noch zu gewinnen.
“Nur noch ein paar Minuten!“ flüstert Kathi mir ins Ohr: “Ich fürchte, ich werde mich wohl geschlagen geben müssen! Freust Du Dich schon darauf, gleich in Simones Mund zu spritzen?“ Meine Frau zeigt mir ihr typisches, schalkhaftes Lächeln: Aber wenn Du Dich nachher bei Simone genauso frigide anstellt wie bei mir, dann wird die Arme wohl jämmerlich ertrinken, bevor sie es schafft.
Dich mit ihrem Mund unter Wasser zum Orgasmus zu bringen…“Das letzte Bild, das vor meinem inneren Auge entsteht, gibt mir den Rest! Ich kann grade noch “Mist!“ denken.
dann krampft sich mein gesamter Unterkörper zusammen und ich entlade mich in einem gewaltigen Orgasmus! Mehrere Sekunden lang arbeiten meine Lenden ohne mein Zutun und in immer neuen Schwallen ergießt sich mein Samen in Kathis Muschi! Es ist wie ein Staudammbruch! Ich weiß aus Büchern, dass ein Mann pro Orgasmus nur 5-9 Milliliter Samen produziert, aber es fühlt sich an, als wären es fünf bis neun Liter!Als das Bild vor meinen Augen wieder klarer wird, sehe ich meine Frau vor mir, die sich vergnügt die Hände reibt: “So, das hätten wir geschafft! Und für Dich, mein lieber Ehemann, bedeutet das: Du wirst Dich in den nächsten zwei Wochen mit Deiner lieben Ehefrau begnügen müssen…“