Gab es also doch einen anderen Mann oder der traum aller Männer, noch eine zweite Frau? Keine Ahnung aber ich folgte ihr bereitwillig. Mein Kopf will nicht mehr denken und ich habe auch keine Chance, da sie mich bereits fest im Griff hat. Als wir im Zimmer ankamen sah ich was mich erwartete: der Hans von heute früheren abends lag bereits im Adamskostüm im Bett und man sah das er bereits seine Latte streichelte, welche eine beachtliche Größe hatte.
Er fragte erst einmal verwundert was denn jetzt los ist und was sie vor hat, aber er wirkte nicht sonderlich überrascht darüber. Ein kurzes „Hallo“ gegenseitig musste erst einmal reichen.
Die Situation war merkwürdig aber machte mich auch irgendwie geil. Tanja zeigte mir einen freien Sessel neben dem Bett und meinte ich müsse mich noch etwas anpassen, denn ich habe noch zuviel an. Langsam zog ich mich aus und sah zu wie sie zu ihm aufs Bett sank und mit ihren Blicken jedes Kleidungsstück verfolgte, welches zu Boden fiel.
Ich setzte mich erst einmal auf den Sessel neben dem Bett. Das Zimmer war nicht sehr groß und so hatte ich alles gut im Blick und fing erst einmal ein wenig an mich zu streicheln.
Ihr schien es zu gefallen und mit einem Grinsen machte sie meinem bereiten Schwanz ein Kompliment aufgrund seiner Bereitschaft und Größe. Nun kniete sie sich zwischen seine Beine und fing an langsam an seinen Eiern zu saugen.
Mit ihrer Zunge fuhr sie immer wieder auf und ab. und Hin und wieder nahm sie seine Eichel zwischen ihre Zähne und biss leicht zu. Die beiden kannten sich offenbar bereits und man spürte das der Schmerz ihn geil machte und sie mit ihm spielte.
Er war Wachs in ihren Händen und gab sich vollends hin. Was für ein geiler Anblick. Ihr Hintern ragte in die Luft und man konnte ihren Kopf beobachten wie er sich inzwischen auf und ab bewegte und ihm ein Stöhnen entfuhr.
Ich wichste langsam weiter aber wollte natürlich auch etwas mehr. Also stand ich auf und ging ans untere Ende des Bettes.
Der Anblick ihres kleinen Hinterns machte mich schon ziemlich an und ihre kleine rasiert Spalte schimmerte schön feucht im schummrigen Licht und ich streichelte erst einmal langsam über ihre Pobacken. Man spürte wie Tanja diese Berührung leicht zusammen zucken ließ und sie sich anspannte. Was für ein fester Hintern, rund und weich war er und ich griff etwas fester zu.
Ihr schien es sehr zu gefallen, da sie versuchte sich noch etwas mehr gegen meine starke Hand zu drücken. Ich knetete noch etwas weiter und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander.
Der Anblick ihrer zuckenden Rosette zeigt mir das sie sich abwechselnd anspannte und entspannte. Mit meinen Fingern streichelte ich auch an den Unterseiten ihrer Schenkel entlang und zog immer engere Kreise hin zu ihrem Lustzentrum. Sie hatte nun auch angefangen lauter zu stöhnen und wichste den Schwanz des anderen ziemlich heftig.
Daher entschloss ich mich mit meinen Fingern ihre rosa schimmernden Schamlippen etwas zu massieren. Erst langsam und zärtlich aber bald darauf auch fester und fordernder.
Ich merkte wie ihr es gefiel und sie immer feuchter wurde. Auch mich machte es richtig geil zu spüren wie feucht sie nun war. Nun wollte ich aber auch mal bedient werden und begab mich seitlich zum Bett und ich glaube sie hat nur darauf gewartet und dreht sich auch direkt zu mir um.
Tanja setzte sich über den Kopf des anderen Spielers und sagte ihm bestimmend das er sie mit der Zunge zu verwöhnen hat. Artig gehorchte er ihr und begann ihre geile Muschi zu lecken und daran zu saugen.
Ihr Stöhnen wurde tiefer und ich spürte ihren Atem dabei auf meinem Schwanz der sich nun direkt vor ihrem Gesicht befand. Sie fing an gefühlvoll zu blasen und befeuchtete dabei immer wieder mit etwas Spucke mein bestes Stück….
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