Peter hatte die Idee, am Wochenende zu einem Kurzausflug mit Übernachtung wegzufahren. Wir wollten uns ein gemütliches Wochenende machen. Pünktlich am Freitag packten wir ein paar Klamotten ein und fuhren los.
Es ging nach Köln. Das Hotel war recht ansprechend.
Die Zimmer waren sehr gemütlich eingerichtet. Außerdem hatte das Hotel eine kleine Sauna und ein Schwimmbad. Da es schon sehr spät war, gingen wir noch in die Altstadt, wo wir eine Kleinigkeit aßen. Peter erzählte mir, dass er für die heutige Nacht eine Überraschung für mich hatte.
Mehr wollte er mir nicht erzählen. Nach einem kurzen Stadtbummel waren wir gegen 21.00 Uhr wieder im Hotel.
Gemeinsam beschlossen wir, zusammen in die Sauna zu gehen und dort vor dem Schlafengehen noch eine Stunde zu relaxen. Die Sauna war leer und so konnten wir es uns ganz alleine gemütlich machen. Peter lag auf der untersten Stufe.
Ich setzte mich neben ihn. “Was hatte er wohl heute Abend für eine Überraschung“, fragte ich mich. Peter hatte mich schon öfters überrascht. Mit großen Dildos, Handschellen und vielen anderen Dingen, die mir schon manches mal einen geilen Abend verschafften.
Mein Blick fiel auf Peters schlaffen Schwanz. Immer wenn Peter einen schlaffen Schwanz hatte, mußte ich ihn streicheln, um zu sehen, wie er unter meinen Berührungen langsam groß undsteif wurde.
Peter lag ruhig da und hatte die Augen geschlossen. Langsam bewegte ich meine Hand auf sein Allerheiligstes zu. Sanft umfaßte ich mit einer Hand seinen Zauberstab und drückte ganz leicht zu.
Sofort spürte ich, wie sein Schwanz anfing, zu pulsieren. Ich konnte fühlen, wie das Blut bei jedem Pulsschlag hinein strömte. Ganz langsam schwoll er an und richtete sich auf. Schließlich stand er steil erhoben von seinem Körper ab.
Um ganz sicher zu gehen, dass sein Schwanz noch eine zeitlang so blieb, wichste ich ihn ein bißchen an. Peter winkelte die Beine an. Ich drückte den steifen Pint zwischen seinen Beinen nach unten und vergrößerte so den Druck. Er wurde noch größer und fühlte sich nun steinhart an.
Ich wußte, wenn ich so weiter wichsen würde, dann würde sein Schwanz gleich abspritzen. Doch das wollte ich nicht. Nicht jetzt. Und so ließ ich seinen Schwanz wieder los.
Peter schaute mich vorwurfsvoll an. “Mach noch eine paar Minuten weiter..“ flehte er. Genau so weit wollte ich ihn haben. Er sollte noch ein wenig leiden.
Außerdem wäre es gar nicht gut, wenn er jetzt schon abspritzen würde. Schließlich sollte er mich doch heute Nacht noch damit beglücken.
Plötzlich ging die Türe auf. Ein Mann schaute herein. “Darf ich..?“ fragte er.
Noch bevor wir antworten konnten kam er herein. “Natürlich! Kommen sie nur“, antwortete Peter. Ich nickte ebenfalls und lächelte den neuen Gast etwas verlegen an. Der Typ war ungefähr 1.90 groß und hatte dunkle Haare.
Unbeholfen wollte er über Peter hinweg auf die oberste Liegefläche steigen. Sein Blick fiel dabei natürlich auf Peters steife Herrlichkeit. “Oh, ich komme wohl doch eher ungelegen. Entschul-digt bitte.
Soll ich nicht doch besser wieder raus gehen? “ fragte er etwas verlegen. “Nein, nein, bleiben sie ruhig da.
Ist schon in Ordnung“ antwortete Peter. “Ich heiße übrigens Uwe..“, sagte er und bahnte sich seinen Weg an mir vorbei auf die obere Liegefläche. Ein kurzer Blick auf seinen Schwanz verriet mir, dass dieser gerade dabei war anzuschwellen.
In seinen Phantasien mahlte er sich wohl aus, dass ich Peters Schwanz gewichst hatte, kurz bevor er hereinkam. Uwe legte sich auf den Rücken. Ein Bein winkelte er so an, dass sein steifer Schwanz vor meinen weiteren Blicken verdeckt war. Schade, dachte ich mir.
Mein Blick fiel daher wieder auf Peters Schwanz. Der war vor lauter Schreck wieder klein geworden. Also mußte ich nochmals einen Angriff starten.
Heimlich tastete ich mich mit einer Hand zwischen Peters Beine, die er noch immer angewinkelt hatte. Mit zwei Fingern berührte ich seine Eichel.
Sie war bereits ganz feucht, allerdings nicht vom schwitzen. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich vorsichtig seine heiße Speerspitze. Die Berührung blieb natürlich nicht ohne Folgen. Sein Schwanz wurde sofort wieder steif und wollte sich in all seiner Ausdehnung nach oben aufrichten.
Doch ich hielt ihn mit meiner Hand fest nach unten gedrückt, während ich mit Daumen und Zeigefinger die riesige Eichel für einen kurzen Moment sanft massierte. Dann ließ ich wieder los.
Sofort richtet sich Peters Schwanz auf und stand steil nach oben ab. Die sechs Minuten mußten gleich vorbei sein, doch Peters Schwanz machte keinerlei anstalten, wieder kleiner zu werden. Noch bevor die Zeit um war, stand Peter auf zwinkerte mir kurz zu.
Dann ging ziem-lieh schnell nach draußen. Ich wußte, dass er sich nun eine Abkühlung verschaffen mußte, damit sein Schwanz wieder auf normale Größe zurückging. Unser Gast bekam von allem natürlich nichts mit, hoffte ich jedenfalls. Ich wollte noch einen Moment in der Sauna bleiben, vielleicht konnte ich ja noch einen kurzen Blick auf seinen Schwanz erhaschen.
Ich setzte mich also in die Ecke und lehnte mit dem Rücken seitlich an der Wand. Jetzt konnte ich von unten genau zwischen seine Beine hindurch blicken. Und was ich dann sah, war mehr, als ich mir in diesem Moment erhofft hatte. Zwischen seinen Beinen erblickte ich sein Prachtstück.
Riesig groß und steil nach oben gerichtet.
Und sich der Tatsache bewußt, dass wir nun alleine waren, berührte er mit einer Hand sein Glied und fing langsam an zu wichsen. Als er sah, dass ich ihn heimlich beobachtete hatte, setzte er sich unvermittelt auf. Ganz offensichtlich machte es ihm Spaß, dass ich ihn beobachtete.
Natürlich war das ein toller Anblick, doch irgendwie hatte ich bedenken, jetzt noch alleine in der Sauna sitzen zu bleiben.
Schade das Peter nicht mehr da war. Dann hätte ich ohne Zweifel noch weiter zugeschaut.
Alleine schämte ich mich doch etwas. Ich nahm also mein Handtuch und schlich mich eiligst nach draußen. Unter der Dusche traf ich Peter. Natürlich erzählte ich ihm, was mir kurz zuvor passiert war.
Er lachte, nahm mich in den Arm und fragte mich, ob ich dem Typ noch länger Zusehen wollte. Er würde mich auch begleiten. Ich konnte Peters Schwanz an meinem Unterkörper spüren. Natürlich wollte ich noch mehr sehen, es machte michja schließlich ganz schön scharf.
Und wenn Peter dabei war, brauchte ich auch keine Angst zu haben. “Komm, wir gehen nochmal zu ihm, vielleicht wichst er ja noch immer und ich kann auch was sehen“ flüsterte er in mein Ohr. “Und anschließend, wenn wir beide so richtig scharf sind, gehen wir auf unser Zimmer und streicheln uns gegenseitig.“Gesagt, getan. Wir gingen wieder zurück in die Sauna.
Gerade, als ich die Türe aufmachte, erhob sich unser Freund Uwe.
Seine riesige Latte stand steil in die Luft. Unbekümmert sah er mich an und stieg herab. Peter kam direkt hinter mir, und drängelte mich unbeabsichtigt gegen ihn. Uwe versuchte mir noch seitlich auszuweichen, was er aber nicht ganz schaffte.
Frontal stieß sein Schwanz oberhalb meines Lustdreiecks gegen den Bauch. Von hinten spürte ich, wie Peter an mein Hinterteil prallte. Uwes Schwanz flutschte nach unten und drängte sich zwischen meine Beine. Ich konnte seinen harten Riesenschwanz direkt an meiner Muschi spüren.
Uwe sah mich ebenfalls ganz überrascht an stammelte eine Entschuldigung. Am liebsten hätte ich den Riesenschwanz in meine Hand genommen und ihn tief in meine Muschi geschoben. Doch schon zuckte meine fremder Freund zurück und drängelte sich mit samt seinem Freudenspender an uns vorbei ins Freie. Peter hatte von dem geilen Zwischenspiel nichts mitbekommen.
Gleich nachdem der Typ draußen war erzählte ich ihm, was ich vor einem kurzen Augenblick noch an meiner Muschi fühlen konnte.
Peter wollte mir anfangs kaum glauben. Doch meine Erzählungen waren so ausführ-lieh, dass er mir schließlich einfach glauben mußte. Peter nahm mich in seine Arme und ich spürte, wie nun wie sein steifer Schwanz zwischen meine Beine drängte. “Schade, dass ich das nicht gemerkt hatte, ich hätte dich dann noch etwas fester gegen ihn gedrückt, vielleicht wäre sein Schwanz ja in deine Muschi hineingeschlüpft.
Das hätte dir doch bestimmt gefallen, oder?“ . Ich mußte zugeben, dass mich die Situation ganz schön scharf gemacht hatte “..ja, ich glaube sein Schwanz ist riesig. Jetzt würde ich ihn gerne nochmal an meiner Muschi fühlen, so wie ich dich jetzt an meiner Muschi fühle. “Es war ein ganz aufregendes Gefühl, wie er so an meine Muschi gestoßen war.
Fast hätte ich geglaubt, er flutscht tatsächlich in mich rein. Schade, dass er ausgewichen ist.“Peter drückte mich zärtlich “wir können ja warten, bis er wieder rein kommt. Er hat bestimmt nichts dagegen, wenn er seinen steifen Schwanz in deine Muschi stecken darf, du wartest doch schon lange darauf, einen anderen Schwanz zu fühlen, oder etwa nicht?“ flüsterte er lächelnd. Mit einer Hand steuerte Peter seinen Steifen zwischen meine feuchten Schamlippen.
Er ging etwas in die Knie und sein Schwanz drängte hart gegen meine Muschi.
Ich öffnete leicht meine Beine und fühlte, wie Peter langsam in mich eindrang. “Ja, ich glaube es würde mir gefallen, wenn sein Schwanz in meiner Muschi wäre und mich ganz sanft stoßen würde“ flüsterte ich in sein Ohr. Und schon fing Peter an, langsam seinen Schwanz in meine Muschi zu stoßen. “So vielleicht?“.
“Ja, genauso“, antwortete ich. Dabei stellte ich mir schon vor, dass der Schwanz unseres unbekannten Freundes Uwe in meiner Muschi wäre.
Jetzt mußte ich aber aufhören, sonst würde ich gleich kommen! Ich drückte Peter von mir weg. Sein Steifer flutschte mit einem leisen “plopp“ aus meiner Muschi. “Sollen wir auf den anderen noch warten?“, fragte Peter.
Ich war jetzt so heiß, dass ich sofort zustimmte. “Komm“, sagte Peter, “ich lege mich unten flach hin und du setzt dich nach oben. Dort oben ist dann etwas mehr Platz und er wird ebenfalls zu dir hochkommen und sich neben dich setzen. Wenn er von oben meinen Steifen sieht, wird er mit Sicherheit in deiner Nähe unruhig.
Mal sehen was passiert.“ Wir nahmen Platz. Aber leider ließ sich unser Freund nicht mehr blicken. Und nach 10 Minuten waren wir so abgeschwitzt, dass wir gemeinsam unter die Dusche gehen mußten. Schade, dass unser Freund nicht mehr gekommen war.
Vielleicht war er doch zu sehr geschockt. Oder er hat sich unter der Dusche einen abgewichst und liegt nun befriedigt in seinem Bett.
“Jetzt mußt Du leider doch mit meinem Schwanz vorlieb nehmen“, scherzte Peter. “Ja, leider. Aber dafür muß er jetzt auch richtig herhalten und den anderen Schwanz mit ersetzen“ antwortete ich.
Nach dem Duschen zogen wir uns unsere Bademäntel über und gingen aufs Zimmer. Sofort zog ich mich aus und huschte ins frische Bett. Peter kam zu mir und streichelte langsam meinen warmen Körper. Zärtlich strichen seine Hände über meinen Bauch.
Ich fühlte, wie er warmes Öl auf meine Brüste tropfen ließ. “Ist das die Überraschung?“, fragte ich. “Nein, das noch nicht, da mußt du noch einen Moment warten“, sagte Peter. Zärtlich verteilte er mit sanften massierenden Bewegungen das Öl auf meinem Oberkörper.
Meine Brüste behandelte er be-sonders ausgiebig. Dann verteilte er etwas Öl auf seinen steifen Schwanz. Während er mit einer Hand meine Brust sanft massierte, wichste er mit seiner anderen Hand seinen Schwanz. Er wußte, dass es mich besonders scharf machte, wenn ich ihm dabei Zusehen durfte.
“Heute darfst du leider nicht länger zuschauen. Ich werde dir jetzt nämlich deine Augen verbinden und du mußt dich ganz auf das Fühlen konzentrieren“ sagte er leise. Schon stand er auf, ging ins Bad und holte eine Schlafmaske die er um meinen Kopf legte. Ich konnte nichts mehr sehen.
“Ist das die Überraschung?“, fragte ich nochmals. “Nein, dass auch noch nicht“ sagte Peter. “Leg Dich in die Mitte des Bettes und rutsche so weit nach unten, dass du mit deinem Po genau auf dem Rand liegst“, sagte Peter. Er half mir dabei, mich richtig hinzulegen.
Peter setzte sich neben mich und fing wieder an, mich zärtlich zu streicheln.
Mit einer Hand suchte ich seinen Schwanz und streichelte mit zwei Fingern über seine feuchte und harte Spitze, die noch immer voll Öl war. Ich war so heiß, dass ich am liebsten gleich seinen Schwanz in meiner Muschi gefühlt hätte. Peter streichelte meine Brüste. Ich spürte seine heißen Lippen auf meinen Brüsten.
“Bitte komm jetzt zu mir“, flehte ich ihn an. “Ohne Überraschung?“ fragte Peter. “Ja, sofort will ich dich spüren“, antwortete ich. “Wenn der Typ aus der Sauna nochmal gekommen wäre, würdest du jetzt bestimmt seinen Schwanz spüren wollen, stimmts?“, fragte Peter ganz leise.
“Ja, ich würde ihn natürlich gerne spüren“ antworte ich, ebenfalls ganz leise. Peters Hand streichelte von den Brüsten abwärts und berührte die Innenseiten meiner Schenkel. Noch im-mer hatte ich seinen steifen Schwanz im meiner Hand und streichelte sanft die glühende Spitze. Peter drückte meine Schenkel auseinander.
Willig spreizte ich meine Beine ganz weit, in der Hoffnung, seine Hand würde mich gleich an meiner heißesten Körperstelle streicheln. Doch er streichelte wieder nur meine Brüste. Mit beiden Händen massierte er feste meine harten Knospen. Er nahm seine Hand von seinem Schwanz und legte sie unter meinem Rücken zusammen mit meiner anderen Hand.
Ich konnte Peter nun überhaupt nicht mehr anfassen.
“Stell dir einfach vor, dass unser Freund aus der Sauna vor dem Bett steht. Sein steifer Schwanz ist direkt vor deiner Muschi. Peter streichelte mich mit einer Hand weiter. Ich stellte mir vor, wie er seinen steifen Schwanz neben mir langsam wichste und der Typ mit seinem steifen Schwanz vor meiner Muschi kniete.
Dann fühlte ich etwas warmes und weiches ganz leicht an meiner feuchten Muschi. Das war wohl die Überraschung dachte ich. Er hatte einen neuen Dildo gekauft, den er jetzt ausprobierte. “Fühlst du den Schwanz von unserem Freund, soll er tiefer kommen und dich ganz langsam ficken?“, flüsterte Peter.
“Jaa, gib ihn mir endlich, stoß mich…“ flehte ich. Der Druck an meiner Muschi wurde jetzt etwas fester. Ich freute mich schon, dass Peter den Dildo endlich in meine Muschi schieben würde, doch dann war die Berührung wieder weg. Peter fing an, mit beiden Händen meine Brüste zu massieren.
Er beugte sich über mich. Seine Lippen berührten meine Lippen. Er gab mir einen heißen Kuß. “Unser Freund aus der Sauna wird dich gleich ganz langsam ficken, möchtest du seinen Schwanz jetzt gerne in dir fühlen?“fragte Peter mich.
Seine Stimme zitterte ein wenig. “Ja, das wäre toll, wenn ich seinen Schwanz spüren könnte, wenn er langsam in mich eindringen würde und mich ficken würde“, flüsterte ich. Und wieder küßte Peter mich. “Na gut, dann wird unser Freund Uwe dich jetzt verwöhnen und dir seinen riesigen Schwanz ganz langsam in deine heiße Muschi stecken und dich ganz langsam und zärtlich ficken, so wie du es dir immer gewünscht hast.
“Oh ja, das wäre ganz toll“, flüsterte ich.
Ich fühlte Peters warme Hände auf meinen Brüsten, er massierte wieder sanft meine harten Brustwarzen. “Achtung, jetzt darfst du ich fühlen, entspann dich“ flüsterte Peter. Wieder gab er mir einen heißen Zungenkuß. Und dann fühlte ich eine sanfte Berührung an meiner Muschi.
Ganz leicht. Peters Hände waren noch auf meinen Brüsten. Erst dachte ich, dass wäre eine Täuschung. Doch es gab keine Zweifel.
Etwas hartes drängte gegen meine Muschi und langsam, ganz langsam in mich hinein. Ich wollte leise schreien, doch Peter küßte mich noch immer und verschloß mit seinen Lippen meinen Mund. Uwes riesiger steifer Schwanz war also die Überraschung, fuhr es mir durch den Kopf. Ich bebte.
War das ein geiles Gefühl. Ich wußte, dass ich sofort kommen würde, sobald sich der Schwanz in meiner Muschi schneller bewegen würde. Ich spürte, wie der Schwanz immer tiefer in mich drang, ganz langsam. Er war tatsächlich unwahrscheinlich groß.
Ich konnte jeden Zentimenter seiner Pracht in mir fühlen. Peter löste sich von meinen Lippen.
“Schön so, mein Schatz?“, fragte er ganz leise. Ichhauchte ein “Ja“ an sein Ohr. Er holte meine Hände, die noch immer unter meinem Rücken eingeklemmt waren, hervor und führte eine Hand an seinen steifen Schwanz.
Dann nahm er meine Schlafmaske ab. Es war tatsächlich Uwe. Ich fühlte seinen Schwanz nun ganz tief in mir. Langsam begann er mich zu ficken, ganz langsam.
Er war ein wahnsinniges Gefühl. Das erste mal fühle ich einen anderen Schwanz in meiner Muschi. Es war wirklich mehr als toll. Ich wichste Peters Schwanz, der sich jetzt ebenfalls riesig groß anfühlte.
Er schien zu platzen, so dick und prall war er. Uwe fickte mich mit langsamen, tiefen Stößen weiter. Als er wieder ganz tief in mir war, verharrte er. Er beugte sich über mich und ich fühlte seine Lippen auf meiner Brust.
Auch Peters Lippen berührten meine Brüste. Uwe küßte und saugte an einer Brust, Peter an der anderen. Es war zum verrückt werden. Beide streichelten gleichzeitig meine Brustwarzen und kniffen ganz leicht hinein.
Dann küßte Peter mich wieder auf den Mund. Seine Zunge streichelte zärtlich über meine Lippen während. Uwe streichelte sanft über meinen Körper und saugte abwechseln an meinen Brustwarzen. Er hob seine Lenden an und bewegte dabei seinen geilen Schwanz vorsichtig in meiner Muschi.
Peter kuschelte noch etwas näher an mich heran. Sein Schwanz war ganz in der Nähe meiner Brüste. Das brachte mich auf eine Idee.
Ich nahm Uwes Kopf in meine Hände und drückte ihn direkt auf Peters Schwanz. Ohne zu zögern fing Uwe an, Peters Schwanzspitze zu saugen.
Es wahr toll zuzuschauen. Ich wurde immer geiler. Mit einer Hand wichste ich Peters Schwanz, nur ein wenig, denn er soll-te ja auf keinen Fall abspritzen. Während Uwe Peters Schwanz mit seinem Mund zärtlich verwöhnte, zog er seinen Schwanz in meiner Muschi langsam heraus.
Er schien ewig lang zu sein. Kurz bevor er herausflutschte, drang er wieder in mich ein. Etwas schneller als zuvor. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Groß und mächtig konnte ich seinen Schwanz tief in mir fühlen. Kaum war er ganz drinnen, zog er ihn wieder raus, um sogleich wieder zuzustoßen. Diesmal noch schneller und noch fester. Ich wußte, das würde ich nicht lange aushalten.
Uwe saugte etwas fester an meinen Brüsten, zog seinen Schwanz wieder heraus und stieß nochmals schnell und tief in mich hinein. Wahnsinn! Was war das für ein Gefühl! Und wieder zog er seinen Schwanz ganz langsam heraus, um gleich darauf wieder etwas schneller und noch etwas fester zuzustoßen. Ich wollte auf Uwes Schwanz reiten. Ich rutschte auf dem Bett höher und zog Uwe mit.
Sein Schwanz blieb weiter in meiner Muschi. Dann drehten wir uns beide, bis Uwe auf dem Rücken lag.
Langsam setzte ich mich aufrecht auf ihn. Dann drehte ich mich auf seinem Schwanz, bis ich ihm den Rücken zuwandte. Peter nahm mich in die Arme und küßte mich zärtlich auf den Mund.
Ich wußte, jetzt ist es nur ein Frage von Sekunden. Ich entspannte mich, um die starken und tiefen Stöße von Uwe mit meiner Muschi aufzunehmen. Peter merkte, das ich soweit war. Er umspielte mit seiner Zunge zärtlich die meine.
Wir gaben uns einen tiefen und innigen Kuß. Ich schlang beide Arme um seine Hals. Uwe wurde schneller und heftiger. Tief hämmerte er seinen Schwanz in meine Musch.
Und dann explodierte ich auch schon. Ich fühlte einen Or-gasmus, wie ich ihn bisher noch nie so intensiv erlebt hatte. Uwe hämmerte weiter wie wild seinen Schwanz in meine Muschi. Mein Orgasmus wurde immer heftiger und schien nicht aufzuhören.
Ich verlor die Kontrolle, sah Sterne. Eine Bewegung war nicht mehr möglich, weil Peter meinen Körper fest umspannte. Es war ein wahnsinniges, unwahrscheinlich intensives Gefühl. Ich schien zu platzen und endlich…, endlich kam auch Uwe und spritzte seine heiße Ladung in mich hinein.
Ich fühlte seinen Schwanz, wie er tief in mir heftig pulsierte.
Langsam zog Uwe seinen dicken Schwanz aus meiner Muschi. Ich sah, dass er einen prall gefüllten Pariser an hatte, den ich ihm vorsichtig von seinem Schwanz abzog. Peter hatte ein Handtuch bereit liegen, mit dem er den Schwanz fein säuberte. Ich saß noch immer auf Uwes Lenden.
Peter beugte sich über den Schwanz und revanchierte sich dafür, dass Uwe ihm eben seinen Schwanz geleckt hatte. Ich bekam ebenfalls Lust und wollte zusammen mit Peter Uwe noch ein bißchen verwöhnen. Also legte ich mich flach auf Uwes Bauch.
Meine Muschi befand sich direkt vor seinem Mund. Und Uwe drückte natürlich sofort sein Zunge an mein feuchtes Dreieck, um es sanft zu küssen.
Seine Zunge drängelt in mein Löchlein und umspielte meine heißen Schamlippen. Obwohl ich gerade er st einen wunderschönen Orgasmus hatte, machte mich seine Zunge schon wieder scharf. Ich nahm Uwes Schwanz in meine Hand und zusammen mit Peter schleckten und lutschten wir das steife Prachtstück. Ich wollte wissen, ob wir es schaffen würden, dass Uwe gleich nochmal abspritzt.
Peter hatte schon die Ölflasche in der Handund träufelte etwas Öl über Uwes Eichel. Ich hielt den Schwanz an seiner Wurzel fest umspannt. Peter massierte mit seinen Fingern feste Uwes Schanzspitze. Und sofort spürte ich, wie der harte Stamm sich zusammenzog.
So fühlte es sich immer an, wenn ich Peter mit Öl massierte und er kurz davor war, abzuspritzen. “Aufhören, er spritzt gleich“, unterbrach ich zu Peter. Peter hörte auf die Eichel zu massieren. Uwes Zunge machte sich an meinem Kitzler zu schaffen.
Wenn er dort weiter so küssen und saugen würde, dann wäre es bald wieder um mich geschehen. Doch so schnell wollte ich noch nicht kommen. Ich rutschte von Uwe runter und setzte mich neben ihn. Peter kniete auf allen vieren etwas breitbeinig neben mir und beugte sich noch immer über Uwes Schwanz, den er nun wieder genüßlich wichste.
Das sah wirklich heiß aus. Peter Schwanz hing steif zwischen sein Beinen. Ich nahm ihn in meine Hände und zog ihn zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten und streichelte seine rote Eichel. Der Schwanz wurde steinhart in dieser Stellung.
Uwe schaute zu.
Er hatte wohl bei diesem Anblick ebenfalls Lust bekommen, Peters Schwanz zu massieren. “Bleib so..“ sagte er zu Peter und rutschte unter ihm weg. Dann übernahm Uwe die Massage von Peters Schwanzspitze. Ich nahm noch schnell etwas Öl und massierte langsam von oben bis unten den harten Mast.
Feste massierte Uwe Peters Schwanzspitze weiter. Ich konnte fühlen, wie er noch härter wurde. Uwe bog den Schwanz noch weiter nach hinten, bis er fast waagerecht nach hinten weg stand. Peter beugte seine Oberkörper nach unten.
Er hatte keine Möglichkeit, sich gegen die heißeMassage seinen Schwänzen zu wehren. Ich wußte, bei der Behandlung kann er nicht sehr lange aushalten. Sein Schwanz würde bald explodieren. Dann nahm Uwe Peters Schanz in seinen Mund und fing an, ihn sanft zu saugen.
Ich rutschte so, dass ich auf dem Rücken schräg unter Peters Oberköper zu liegen kam. Mit einer Hand wichste ich den harten Schaft und drückte ihn dabei feste zwischen seine Beine in Uwes Mund. Peter hob seinen Kopf. Seine Lippen suchten meinen Mund.
Meine Zunge drängelte zwischen sein Lippen. Mit meiner Hand spürte ich, dass er gleich abspritzen würde. Uwe hatte aufgehört zu saugen. Dafür verschärfte er den Druck seiner Massage an Peters feuchter Eichel.
Langsam wichste ich dabei Peters harten Schaft mit meiner Hand. Ich wollte fühlen, wenn Peter abspritzte. Dann war es endlich soweit. Sein Schwanz bäumte sich auf und fing wild an zu zucken.
Ich küßte Peter zärtlich, der sich soweit wie möglich versuchte, zu entspannen und seinen Saft aus seinem Schwanz zu entlassen. Uwe fing nun an, Peters Schwanz schnell zu wichsen. Der letzte Tropfen sollte aus ihm herausgepreßt werden. Peter stöhnte “aufhören, genug…bitte!“.
Uwe hörte auf. Nochmals küßte ich Peter, tief und zärtlich drang seine Zunge in meinen Mund. Wir haben alle zusammen abgespritzt. Sollten wir schon aufhören? Oder würde die beiden mich nochmal verwöhnen?