Obwohl ich eine feste Partnerin habe, finden wir die vielen geilen Kontaktanzeigen toll, die unsere Fantasie beflügeln, wenn auch selten ernste Zuschriften oder eine Antwort auf unsere Briefe kommen. Aber jetzt möchte ich Euch von einer Episode erzählen, die mein ganzes Sexleben geändert hat.
Ihr müsst wissen, dass ich durch meinen Beruf, Hotelkaufmann, ziemlich viel herumgekommenbin und in einigen dieser Länder auch für längere Zeit gelebt und gearbeitet habe. Im Jahre 1989 leitete ich für eine deutsche Gesellschaft eine große Hotelanlage in Kalabrien/Italien.
Die Anlage wurde zum großen Teil von deutschen Touristen bevölkert. Im September 1989 meldete mir unser Hauptgeschäftsführer, dass eine Bekannte von ihm uns möglicherweise besuchen würde, und ich sollte ihr ein VIP- Treatment reservieren. Ich holte die Dame persönlich am Flughafen ab.
Die Begegnung war sehr erfreulich, die Isabel, so der Name, entpuppte sich als eine sehr attraktive, schlanke Brünette mit großem Busen und sehr geilem herausfordernden Blick. Sie verbrachte eine Woche bei uns und besuchte auch ihre Schwester im benachbarten Robinson-Club.
Während dieser Zeit sind wir uns sehr nah gekommen, jedoch ohne jegliche Sexkontakte. Bei ihrer Abreise gab sie mir ihre Adresse und Telefonnummer in München. Nach Saisonende kam ich immer nach München, wo wir unsere Zentrale hatten und verbrachte dort immer einige Monate im Winter. Ich rief sie an, und sie lud mich zu sich zum Fondueessen ein.
Gegen 19.00 Uhr kam ich an, und sie empfing mich strahlend an der Tür, und wir küssten uns.
Sie war sehr leicht bekleidet, mit einem fast durchsichtigen Couturier Kleid, was ihre Figur zur Geltung brachte. Während des Essens sprachen wir alles mögliche mit teilweise zweideutigen Bemerkungen, und sie schien sich für mein Sexualleben zu interessieren, bis sie mich fragte, wie ich es während des Sommers mit den vielen Touristinnen mache. Sie müssen wissen, dass ich eigentlich kein Frauentyp bin, ganz im Gegenteil,eher ein Typ Mann, an dem nur einige Frauen Gefallen finden. Ich würde mich als einen Bud Spencer- Typ bezeichnen, ohne so dick wie das Original zu sein.
Ich sagte ihr, dass ich eigentlich sehr wählerisch sei und für mich das normale Ficken nicht so sehr interessant sei, ich bräuchte bestimmte “Kicks“ um meine Gerüste anzutörnen. Sie wurde sehr neugierig und ihre Nippel wurden unter dem Stoff hart und kerzengerade. Ihr Blick wirkte lüstern, und die Lippen waren feucht. Sie wollte jetzt wissen, was für “Kicks“ das seien.
Sehr vorsichtig sagte ich ihr, dass ich sehr bestimmend sei, mal zärtlich, mal dominant und ausgefallene Spiele bevorzuge. Sie schien für den Moment zufrieden zu sein und bohrte nicht weiter. Ihre Mimik verriet mir jedoch, dass sie aufgegeilt war.
Sie sagte dann, dass gleich ihr Freund Roger kommen würde und ob ich ihn kennen lernen wolle. Roger kam, er war ein Mann in den Fünfzigern (Isabel war damals 29) und sah nicht schlecht aus, schlank und sehr charmant.
Wir plauderten eine Weile, dann sagte ich, ob sie mich kurz entschuldigen würden, und ging auf die Toilette. Ich pinkelte mit einem starken Strahl, denn die Blase war nach dem Essen ziemlich voll. Ich kam ins Wohnzimmer, und sofort sagte mir der Roger, ob ich etwas an Isabel merken würde. Meine Antwort war, dass sie mir sehr erregt schien, und Roger sagte, das wäre von meinem Toilettenbesuch.
Sofort verstand ich nicht, dann sagte er, sie hätte sich an dem Geräusch meines Pinkelstrahls aufgegeilt und sei bereits sehr nass. Als Bestätigung hob sie ihren Rock und zeigte mir ihre dünnbehaarte Fotze.
Auf Befehl von Roger spreizte sie die Beine und zog ihre beiden Schamlippen auseinander, eine klebrige Flüssigkeit quoll aus dem Loch heraus. Roger meinte, Isabel sei eine devote Sau und wir sollten sie gemeinsam durchziehen und dominant hernehmen. Ich befahl Isabel, sich den Kitzler zu reiben, und sie begann mit sehr lautem Stöhnen sich zu befriedigen.
In einem wilden Ritt brachte sie sich zum Höhepunkt, und als sie fertig war, fragte sie uns, ob es uns gefallen hätte. Als Antwort bekam sie von Roger: Als Strafe, weil Sie sich an mir aufgegeilt hätte, sollten wir sie kahl rasieren. Ja, eine blanke Fotze würde ihm auch sehr gefallen, und ich machte mich ans Werk.
Mit der Rasierklinge bearbeitete ich ihren Venushügel, und bei jeder Berührung hatte sie heftige Spasmen und gab laute Geräusche von sich, und unter ihrem Arsch bildete sich langsam eine Pfütze.
Sie benahm sich wie eine Wilde, flehte uns an, Sie fertig zu machen und schrie, und ihr ganzer Körper war von sehr heftigen Zuckungen durchgerüttelt.
Isabel versuchte auf den Beinen zu stehen, und fiel auf den Boden, da sie von der Erregung zu schwach war. Auf dem Boden wimmernd, bat sie uns, sie zu ficken, weil sie es nicht mehr aushalten konnte. Ich warf ihr einen Gummischwanz hin, einen sehr dicken und langen, und sagte, sie solle sich damit befriedigen und zu unserer Zufriedenheit, ansonsten stehe ihr was in Aussicht. Breitbeinig, ihre Fotze klaffend, wuchtet sie den Dildo in ihr Loch.
Sofort fing sie an zu schreien, ihr ganzer Körper bebte wild durch den Raum. Schmatzend fuhr der Schwanz rein und raus und sie stieß ihn tiefer und tiefer in sich hinein, bis sie kam.
Als sie fertig war, flehte sie uns an, in Arsch und Fotze zu ficken, ansonsten würde sie wahnsinnig werden, und das taten wir mit Vergnügen. Rogers langen dünnen Schwanz in die Fotze, meinen dicken in den Arsch, fickten wir sie dominant, wobei Roger an ihren Titten lutschte, bis wir alle fast gleichzeitig kamen. Der angestaute Samen floss aus unseren Schwänzen und füllte ihre beiden Löcher voll.
Roger und ich saßen jetzt auf der Couch und sahen Isabel auf den Boden liegend. Ihr ganzer Körper bebte noch, und sie schien in Ohnmacht gefallen zu sein. Als sie langsam wieder zu sich kam, war ihr Gesicht strahlend. Die Ficksahne quoll ihr aus den Löchern, und sie tauchte ihre Finger hinein, um dann den Schleim abzulecken, bis sie sauber war.
Wir verabschiedeten uns, und sie bat mich, sie wieder zu besuchen, weil sie einen Wunsch hätte, sich von mir in den Arsch pinkeln zu lassen, und ich versprach, wieder zu ihr zu kommen.