Ich war alleine zu hause und hatte es mir gemütlich gemacht. Der Kaffee stand vor mir auf dem Tisch und eine angebrochene Packung Kekse. Ich sah mir einenFilm an und wollte mal so richtig ausspannen. Gegen Abend läutete das Telefon und mein Freund war dran.
Er fragte mich, ob ich für den Abend schon was vor habe. Ich sagte ihm, dass ich nichts besonderes geplant hätte. Dann fragte er mich, ob ich was dagegen hätte, wenn er vorbei käme. Ich sagte ihm, dass ich mich freuen würde.
Er sagte, dass er so gegen sieben bei mir sein würde. Dann legten wir auf. Ich schaute auf die Uhr. Eine halbe Stunde noch, dann habe ich etwas Ordnung gemacht und mich wieder auf die Couch gesetzt.
Kurz nach sieben klingelte es. Ich machte die Tür auf.
Mein Freund umarmte mich zur Begrüßung und wir gingen ins Wohnzimmer. Ich fragte ihn was er trinken wolle. Er sagte nichts und holte aus seiner Tragetasche zwei Flaschen Wein und grinste mich an.
Ich holte uns zwei Gläser und gab ihm einen Korkenzieher. Er öffnete den Wein und goss uns ein. Wir unterhielten uns und sahen ab und zu zum Fernseher, der die ganze Zeit über leise weiter lief. Sie brachten gerade so eine Talkshow.
Das Thema der Sendung war über Männer, die nicht nur mit Frauen schliefen, sondern ab und zu auch mal mit einem Mann. Wir folgten den Schilderungen der verschiedenen Männer.
Ich war nicht schlecht erstaunt als ich von den Statistiken hörte, nach denen 30Sie schilderten unverblümt, wie sie ihre ersten Erfahrungen mit anderen Männern gemacht hatten. Einer erzählte, dass er mit einem anderen Mann mit nach Hause gegangen war und sich schon auf dem Weg überlegte, was die beiden dann eigentlich miteinander machen wollten. Mein Freund sagte, ohne mich anzuse-hen, das habe er sich auch schon oft gefragt.
Der Mann erzählte dann, was weiter geschah. Ich beobachte meinen Freund wie er sehr aufmerksam den Ausführungen folgte. Der Mann erzählte, was geschah als sie in der Wohnung ankamen. Der Mann, mit dem er mitgegangen war schloss hinter ihnen die Haustür und nahm ihn in den Arm.
Und ehe er sich versah haben sie sich geküsst. Er war so überrascht, dass er sich weiter küssen ließ.
Der Mann fragte ihn, ob er gerne mit ihm duschen wolle und ohne zu überlegen habe er ja gesagt. Mein Freund wandte sich zu mir und sagte, dass das ganz schön aufregend ist, wenn das so abläuft. Ich sah ihn an und fragte ihn, was er sich ausgedacht habe, für den Fall, dass er mal in eine solche Situation kommen.
Er sagte, das er sich das immer so vorgestellt habe, dass er auf der Fahrt zu einem lauschigen Plätzchen schon im Auto zärtlich werden würde. Er fände es aufregend, wenn er am Steuer saß und sich auf den Verkehr konzentrieren müsse und somit den Handlungen des anderen ausgeliefert sei. Viel weiter habe er sich das ganze noch nicht vorgestellt. Dann wollte er wissen, ob ich mir eine solche Situation auch schon vorgestellt hätte.
Ich sagte ihm, das ich da doch schon ein wenig weiter geträumt habe wie er.
In dieser Situation wollte ich jetzt wissen, ob er vielleicht gerade jetzt und mit mir Sex haben wollte. Ich nahm einen großen Schluck Wein und fragte ihn dann, ob ich ihm das vielleicht zeigen solle, was ich mir so vor-gestellt habe. Er blickte auf sein Glas und nahm auch einen Schluck. Ich sah wie er etwas rot wurde im Ge-sicht und wohl keinen Ton rausbringen würde.
Ich beschloss weiter die Initiative zu übernehmen. Ich ging kurz in mein Schlafzimmer und holte ein paar Decken und Kissen. Ich breitete die Decken mitten im Wohnzimmer auf der Erde aus und legte die Kissen darauf.
Es sah richtig warm und einladend aus. Ich ging zu ihm an den Sessel und nahm seine Hand.
Ich zog etwas an seiner Hand und fragte ihn ob er mit auf die Erde kommen wolle. Er sagte noch immer nichts, stand aber auf und wir setzten uns auf die Decken. Ich setzte mich hinter ihn und begann seinen Rücken zu streicheln. Erst saß er nur da und ließ das mit sich geschehen.
Dann hob ich sein Sweatshirt an und zog ihm das T-Shirt aus der Hose, Sodas ich mit meine Händen an seine Haut gelangte. Jetzt spürte ich an seinen Bewegungen, dass er das schön fand wie ich ihn am ganzen Rücken streichelte. Das ermutigte mich und ich rückte näher an ihn heran und ließ meine Hände nach vorne auf seinen Bauch wandern. Er lehnte sich zurück, bis sein Rücken meine Brust berührte und entspannte sich so gut er konnte.
Ich ließ eine Hand nach oben zu seiner Brustwarze gleiten und streichelte sie. Er legte jetzt seine Hände auf meine Beine und streichelte mich. Da wusste ich, dass er alles mitmachen würde.
Mit der einen Hand wechselte ich zu seiner anderen Brustwarze und die andere Hand ließ ich langsam weiter runter zu seinem Oberschenkel gleiten. Kaum merklich bewegte er sein Becken etwas hin und her, so das er mal mehr mal weniger Druck auf meinen Penis ausübte.
Ich war schon sehr erregt und wusste, das mein Freund das auch an seinem Rücken spürenmusste. Meine Hand wanderte langsam auf die Innenseite seines Schenkels. Er machte die Beine etwas auseinander und lud mich damit ein weiter zu machen. Was ich dann auch tat.
Ich ließ meine Hand bis zu seinem Schritt hoch gleiten und legte Sie dann schließlich über die Stelle, von der ich wusste, das ich seine Hoden und sein Penis umschloss. Ich spürte dass sein Glied schon ganz steif war und wie es unter meiner Hand pulsierte.
Er gab ganz leise Laute des Genusses von sich während seine Bewegungen mit dem Becken etwas stärker wurden. Das Eis war nun gebrochen. Ich ließ von ihm ab und kniete mich hinter ihn.
Dann begann ich ihm seine Oberteile auszuziehen und er kniete sich mit dem Rücken zu mir hin. Ich zog auch mein T-Shirt aus. Dann ging ich ganz nah an ihn rann, umarmte ihn und spürte seine warme Haut auf meiner nackten Brust. Ich ließ meine Hände heruntergleiten zu seiner Hose und begann sie zu öffnen.
Er griff hinter sich und ließ seine Hände über meinem Po wandern. Als ich seinen Reißverschluss geöffnet hatte schob ich ihm die Hose und den Slip über die Hüften nach unten.
Ich richtete mich gleich wieder auf und dabei rutschten meine Hände über seine Schenkel nach oben. Mit der einen Hand umfasste ich ganz sanft seine Hoden und mit der anderen streichelte ich seinen Penis über die ganze Länge. Eine Hand von ihm bahnte sich jetzt einen Weg zwischen uns zu meinem Penis.
Ich hatte nur eine dünne Jogginghose an und so konnte er mein Glied umfassen. Ich fand das so schön, wie sanft er mit mir umging, dass ich ihm ins Ohr flüsterte, das wunderbarist was er da machte. Wir streichelten und verwöhnten uns so einige Zeit und genossen unser Tun. Wir beide waren jetzt schon sehr erregt.
Ich wollte jetzt etwas weiter gehen und drückt seinen Oberkörper sachte nach vorn.
Er stützte sich auf seine Hände und ließ mich machen. Ich zog ihm erst seine Schuhe und Stümpfe aus, dann seine Hose und seinen Slip. Als ich mir auch die Hose und Strümpfe ausgezogen hatte begann ich seinen Hintern zu streicheln. Ich ließ eine Hand in seine Pospalte herunter bis zu seinen Hoden wandern und wieder zurück bis hoch zum Rücken.
Mit jedem mal wo ich zwischen seinen Backen herstrich, bewegte er sein Becken gegen meine Hand.
Ich machte ihm die Knie weiter auseinander und kniete mich so dazwischen, dass ich ganz nah hinter ihm war. Ich begann abwechselt mal meinen Penis mal seine Spalte mit Speichel richtig glitschig zu machen. Er stöhnte jetzt schon etwas lauter und drängte sich mir immer mehr entgegen. Dann fasste ich mit der einen Hand seitlich an sein Becken und mit der anderen führte ich mein Glied in seiner Spalte hoch und runter.
Ich war so erregt, das ich dachte, dass ich gleich schon kommen würde. Dann ließ ich meine Eichel bis zu seiner Öffnung gleiten und hielt etwas inne. Er drückte seinen Po in meine Richtung und ich spürte wie er sich entspannte um mir den Weg zu erleichtern.
Langsam drang ich in Ihn ein. Ich zog meinen Penis wieder heraus und befeuchtete ihn erneut mit reichlich Speichel um wieder ganz langsam in ihn einzudringen.
Mit jedem mal wo ich in ihn eindrang kam ich einStückchen tiefer. Bis ich meinen Penis dann zum letzten mal wieder herauszog und ihn noch mal ganz mit Speichel einrieb. Dann setzte ich die Eichel wieder an seine Öffnung und als sie in ihm war fasste ich auch mit der anderen Hand seine Hüfte. Dann zog ich ihn langsam an mich heran und schob mein Becken nach vorn.
Er unterstütze meine Bewegungen und bewegte sein Becken leicht hin und her, so das ich ganz tief in Ihn eindringen konnte.
Mein ganzer Penis war jetzt in ihm und ich hielt für einen Moment mit meinen Bewegungen an und drückte ihn fest gegen mich. Ich streichelte seinen Rücken und seine Pobacken ohne mich in ihm zu bewegen. Ich hatte mich ein wenig beruhigt und spürte, dass ich mich jetzt wieder in Ihm bewegen konnte, ohne sofort zu kommen. Ich befeuchtete noch mal meinen Schaft als ich mich etwas herausbewegte.
Dann fasste ich wieder seine Hüften und begann mich rhythmisch zu bewegen. Er passte seine Bewegungen den meinen an und mein Penis glitt ganz leicht in ihn rein und wieder raus. Wir beide stöhnten jetzt schon recht laut und als ich meine Stöße schneller machte stöhnte er im Rhythmus der Anschläge. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und nach ein paar weiteren Stößen, drückte ich mein Glied so tief in ihn wie es nur ging und spritzte ihm meinen Samen rein.
Ich bewegte mich wieder rein und raus und mit jedem Mal wenn ich tief in ihm war kam ein weiter Stoß Samen.
Nach dem ich alles in ihn reingespritzt hatte, legte ich mich über ihn auf seinen Rücken. Ich war immer noch in ihm und er räkelte sich zufrieden unter mir. Nachdem wir in dieser Stellung noch eine Weile geschmust hatten, zog ich meinen Penis heraus und legte mich neben ihn auf den Boden. Er lächelte mich glücklich und zufrieden an als er sich an meine Seite legte.
Er beugte sich halb über mich und gab mir einen langen Kuss. Er spielte mit meiner Zunge. Ich streichelte seinen Körper und als ich mit der einen Hand an seinem Penis angekommen war spürte ich dass er ganz hart war. Er war also noch nicht gekommen.
Ich wollte ihn jetzt auch in mir spüren. Ich löste meine Umarmung und drehte mich auf den Bauch. Ich sagte ihm, dass er jetzt dran sei und er reagierte sofort.
Erst kniete er sich neben meine Beine und schob sie weit auseinander.
Dann kniete er sich dazwischen. Er beugte sich ganz herunter und begann meinen Rücken, meine Po und meine Oberschenkel mit seinen Lippen und seiner Zunge zu verwöhnen. Dann spürte ich wie er seine Hände auf meine Pobacken legte sie etwas mehr auseinander zog.
Ich schaute nach hinten zu ihm und sah, dass er den Anblick genoss, der sich ihm bot. Dann senkte er seinen Kopf herunter und ich spürte seine Zunge am oberen Ende meiner Pospalte.
Er drückte meine Pobacke noch ein wenig weiter auseinander und begann seine Zuge in meinem Spalt hoch und runter gleiten zu lassen. Mit jedem mal wo er sich nach unten bewegte, ging er ein wenig tiefer. Endlich war er mit seiner Zunge an meinem Schließmuskel. Er begann seine Zuge um dem Muskel gleiten zu lassen, um dann wieder über ihn hinweg zu lecken.
Dann begann er nach jeder Umrundung seine Zuge etwas hinein zu schieben.
Ich wurde bald wahnsinnig. Das war ein ganz tollesGefühl wie er mit seiner Zunge meine Öffnung umspielte und mich kitzelte. Ich spürte wie er begann, bei jedem mal wenn er seine Zunge in mich gleiten ließ, Speichel in mich laufen zu lassen. Er machte zwischendurch kurze Pausen um etwas Speichel auf seine Hand laufen zu lassen.
Damit rieb er seinen Penis ein. Er machte aber keine Anstalten mit dem Lecken aufzuhören und ich genoss es unsäglich seine Zunge immer wieder in mir zu spüren. Mein Penis hatte sich längst schon wieder versteift und ich bewegte mein Becken gegen seinen Mund. Dann war ich schon wieder so heiß, dass ich nur zu ihm sagte, dass er zu mir kommen soll.
Er richtete sich auf und zog mich an den Hüften auf die Knie.
Dann legte er seine Eichel an meine Öffnung und drang ohne weiteres Vorspiel langsam in mich ein. Ich war so feucht da hinten drin und sein Penis war so glitschig, dass er gleich beim erstenmal ganz in mich eindrang. Er war so hart, dass ich seine ganze Länge in mir spüren konnte. Es war ein tolles Gefühl ihn so in mir zu fühlen.
Ich spürte wie sein Penis in mir zuckte und hörte, wie geil er war. Er hielt sich an mir fest und begann sein Becken immer schneller werdend vor und zurück zu bewegen. Ich spürte, wie jeder Zentimeter seines Gliedes in mir rein und raus glitt. Ich bewegte mich nicht und genoss nur dieses neue Gefühl in vollen Zügen.
Er wurde immer heftiger und bewegte sich immer schneller in mir rein und raus. Dann schrie er auf und ich spürt wie einen warmen Strahl in mich reinspritzte und noch einen und noch einen.
Er stöhnte laut während er nicht aufhörte hart und schnell in mich rein und raus zu gleiten. Dann wur-den seine Bewegungen doch langsamer und ich legte mich ganz vorsichtig wieder auf den Bauch ohne ihn zu verlieren. Ich wollte ihn noch ein wenig in mir spüren.
Er legte sich ganz auf mich und küsste mir die Schulter und den Nacken. Ich drehte meine Kopf so weit es ging nach hinten zu ihm und unsere Münder trafen sich. Er atmete noch schwer als wir mit unseren Zungen spielten. In kleinen Abständen spürte ich wie sein Penis in mir zuckte.
Ich hatte den Eindruck, dass sein Penis gar nicht kleiner werden wollte. Als er wieder ruhiger atmete war sein Penis immer noch groß und seine Zunge immer noch fordernd in ihren Bewegungen. Ich fragte ihn, ob er gerne noch mal möchte. Als Antwort küsste er mich etwas leidenschaftlicher und begann sein Becken leicht hoch und runter zu bewegen.
Ich spürte wie sein Penis wieder rein und raus glitt.
Ich wollte jetzt eine andere Stellung ausprobieren und sagte ihm das auch. Ich sagte ihm, dass ich mich auf den Rücken legen möchte und gerne sehen möchte wie er sich in mir rein und raus bewegt. Er nickte und zog seinen Penis langsam heraus. Ich drehte mich auf den Rücken.
Er kniete sich so nah es ging an meinen Schritt zwischen meinen Beinen. Ich nahm die Beine etwas hoch und rückte dann noch näher an ihn heran, dann Legte ich ihm meine Beine an die Schultern. Er begann wieder seinen Penis und meine Pospalte nass zu machen. Dann fasste er meine Beine an den Knöcheln und drückte sie auseinander und etwas von sich weg, so das meine Öffnung gut zu erreichen war.
Ich fasste zwischen meine Beine hindurch seinen Penis und setzte seine Eichel wieder an den zuckenden Mus-kel.
Er schob sein Becken vor und drang ganz leicht in mich ein. Dieser Anblick machte mich noch geiler und ich hielt mit der einen Hand meinen Penis und die Hoden etwas zur Seite um sehen zu können wie sein Glied immer wieder in mich rein glitt und wieder heraus kam. Ich versuchte mit der anderen Hand außen herum immer wieder seine Hoden zu streicheln. Er war auch sehr erregt und stammelte, dass er das bumsen mit mir ganz toll fände.
Er habe sich nicht träumen lassen, dass es so schön wäre mit einem Mann. Er hat noch nicht ganz ausgeredet als er wild stoßend wieder zum Höhepunkt kam. Er bewegte sich noch etwas in mir rein und raus bis er mich verließ und meine Beine runterlegte. Er beugte sich vor und nahm meinen Penis zwischen seine Lippen.
Dann saugte er ihn in ganz tief in seinen Mund und begann seinen Kopf hoch und runter zu bewegen. Ohne meinen Penis aus dem Mund zu nehmen drehte er sich so herum, dass er schließlich ein Bein über mich hinweg stellte und er seinen Hintern vor mein Gesicht brachte.
Ich hielt mich an seinen Oberschenkeln und hob meine Kopf so an, dass ich mit meiner Zunge seinen Schließmuskel erreichte. Ich begann mit meiner Zunge in und um seine Öffnung zu lecken und alles schön nass zu machen. Er saugte immer wieder meinen Penis in seinen Mund und auf dem Rückweg spielte mit seiner Zunge um meine Eichel herum.
Im gleichen Rhythmus ließ ich meine Zunge so weit es ging in ihn reingleiten. Als er spürte, dass es gleich bei mir soweit war, nahm er meinen Penis aus dem Mund und setzte sich ein klein wenig auf um mich im ganzen Schrittbereich streicheln zu können und ich aber weiter mit meine Zunge in Ihnrein kam.
Mit einer Hand massierte ich seinen Penis, der noch weich und klein war. Dann stieg er von mir ab, drehte sich um und setzte sich rittlings auf meine Oberschenkel. Dann kniete er sich etwas auf und rutschte etwas höher.
Ich fasste meinen Penis und erfühlte seine Öffnung als er sich langsam wieder senkte. Dann setzte er sich ganz auf mich und ich ganz in ihn eindrang. Ich zog meine Hand zurück und umfasste seinen Penis. Dann begann er sich auf und ab zu bewegen.
Er ging so hoch dass meine Eichel immer wieder in seinem Schließmuskel war und somit sehr stark gereizt wurde.
Ich umfasste seinen Penis fester als ich mich mit großen Schritten auf den Höhepunkt zu bewegte und wichste ihn schneller. Sein Penis hatte sich wieder aufgerichtet und meine Hand schob seine Vorhaut immer wieder über seine Eichel und legte sie wieder frei. Er bewegte sich noch einige Male auf und ab, als ich dann in ihm explodierte und mich in ihm ergoss. Ich zog ihn an seinem Penis näher an meinen Mund, wobei mein Penis aus ihm herausglitt.
Ich zog ihn so weit zu meinem Kopf, das ich seinen Penis bequem in meinen Mund nehmen konnte. Während ich heftig an seiner Eichel saugte und sie mit der Zunge umspielte, massierte ich seine Schaft vor und zurück. Es dauerte auch nicht lange bis er wieder soweit war.
Er fasste meine Kopf mit beiden Händen und steckte mir seinen Penis mit jedem Stoß weit in den Mund. Auf dem Rückweg reizt ich seine Eichel so stark ich konnte mit meine Zunge.
Ich spürte wie sein Griff stärker wurde. In einem lauten Lustschrei spritzte er mir seinenSaft in den Mund. Ich schluckte jeden Tropfen. Als sein letzter Strahl in mir war nahm ich seinen Penis aus meinem Mund und leckte ihn genüsslich wieder trocken.
Dann streckte er sich auf mir aus und ich umarmte ihn und drückte ihn fest an mich. Wir waren beide glücklich und befriedigt. Er küsste mich zärtlich im ganzen Gesicht, bis sich unsere Lippen wieder trafen und wir lange Zungenküsse machte. Wir lagen noch lange auf dem Boden nebeneinander und redeten und schmusten und rauchten und tranken Wein.
Wir wussten, dass wir noch viele schöne Dinge miteinander erleben werden. Später schliefen wir dann aneinandergekuschelt ein.