Max liebte seinen neuen Job. Endlich keine stupiden Analysen mehr. Jetzt war er es, der diese in Auftrag geben konnte. Er bekam Zugriff auf alle Informationen.
Kein süffisantes Lächeln mehr, wenn er Vorschläge machte. Er wurde ernst genommen, konnte die Termine und Strategien in eigener Verantwortung vorbereiten. Die Ausstattung stimmte und es gab scharfe Weiber in auf die Figur geschnittenen Kostümen auf hohen Absätzen. Mehr Geld, mehr Verantwortung und ständig was fürs Auge.
Das brachte aber auch mit sich, dass er intensiver beobachtet wurde. Sein neuer Chef beobachtete ihn kritisch und der Druck war deutlich spürbar. Und so viel war ihm bereits klar: Freunde fürs Leben würden er und sein Chef nicht werden. Aber das ging den Kollegen scheinbar nicht anders.
Max genoss deshalb die Abende oder Veranstaltungen, an denen er mit den Kollegen allein war und der Kontrolle entkam.
Oder wenn er es tatsächlich mal schaffte, eine der scharfen Weiber rumzukriegen. Max hatte ein Gespür für die richtige Situation und den notwendigen Jagdinstinkt. Das entsprechende Aussehen brachte er natürlich mit. Es dauerte nicht lange und er hatte einen entsprechenden Ruf in der neuen Firma.
Sie trafen sich direkt nach der Arbeit unter Kollegen in einem Club.
Max kannte ihn bereits und der Betreiber war ein Kumpel von ihm. Sein Chef sollte später dazukommen. Die Zeit bis dahin wollten sie genießen und feierten ausgelassen. Max sah die Frau, während er in einer Gruppe an der Theke stand.
Sie schien ebenfalls direkt aus dem Büro zu kommen aber das war hier nicht unüblich. Etwas unschlüssig stand sie alleine und wusste offensichtlich nicht so recht, was sie hier sollte. Wartete sie auf jemanden? Wie auch immer, sie reizte ihn. Ihre langen schwarzen Haare umrahmtem wellig ein schön geschnittenes Gesicht.
Unter dem dünnen Blazer trug sie eine enge weiße Bluse, die sicherlich wegen der Hitze um einen Knopf zu weit geöffnet war und ein schönes Tal zwischen ihren Brüsten freilegte. Unter ihrem engen kurzen Rock waren schwarze Strümpfe sichtbar. Max hatte sofort ein Bild von Halterlosen im Kopf. Ihre High Heels machten ihre schlanken Beine unfassbar lang.
Max wusste, dass er diese Frau haben musste. Lässig schlenderte er zu ihr herüber. Er schaffte es, direkt hinter ihr etwas erhöht zu stehen und genoss den herrlichen Blick über ihre Schulter auf die fantastischen Brüste. Nein, das waren Titten, so musste man sie nennen, da war er sich sicher.
Offensichtlich gab er sich dieser Schönheit etwas zu lange hin. Sie hatte sich zu ihm umgedreht und er sah in ihre braunen Augen. Ihre zornig blitzenden braunen Augen.
„Was fällt Ihnen eigentlich ein, mich so unverschämt anzustarren? Ist Ihnen das nicht selbst peinlich?“
„Es gibt keinen Grund, so förmlich zu sein. Ich finde dich einfach faszinierend.
Wie häufig sieht man eine Frau, die so schön ist wie du?“
Diese etwas plumpe und freche Antwort schien sie aus dem Konzept zu bringen. Offensichtlich hatte sie erwartet, dass ihre Empörung eine andere Wirkung zeigte. Ihre Augen flackerten ein wenig und ihr Mund öffnete sich leicht. Perfekte Lippen, wie Max fand.
„Und eine Sache findest du scheinbar besonders toll an mir, du Spinner.“
„Richtig, deine Titten sind einfach der Hammer.
Dein Freund muss ein glücklicher Mann sein.“
„Woher willst du wissen…? Was mache ich hier eigentlich? Ich sollte dir eine runterhauen, du Arsch.“
Die „Unterhaltung“ machte ihm Spaß. Scheinbar war sie leidenschaftlich aber offenbar nicht die Hellste. Obwohl naiv wahrscheinlich das bessere Wort war.
„Vielleicht solltest du das machen.“ Max lächelte sie an und ließ wenige Sekunden verstreichen, in denen er einfach lächelnd in ihre wunderschönen Augen sah. „Woher ich wissen will, dass du vergeben bist? Du verhältst dich so.
Du bist alleine hier, die Männer um dich herum interessieren dich nicht, du reagierst gereizt auf die kleinste Anmache. Du hast dich nett eingerichtet mit deinem Freund und hast deshalb keinen Blick mehr für Andere. Willst du mir erzählen, dass du solo bist? Ich glaube, für andere Männer bist du nicht mehr interessant. Mein Fehler.
Ich habe mich blenden lassen.“
Ihr Mund öffnete sich wieder erstaunt und empört. Ihre Augen wurden groß. Aber auch etwas anderes geschah. Gewollt oder nicht schob sie ihre Brüste nach vorn, wollte attraktiver wirken.
In ihrem Blick konnte er nun deutlich ein interessiertes Blitzen sehen. Max grinste innerlich. Er ahnte, dass er einen entscheidenden Schritt vorangekommen war. Bewusst unverschämt und aufreizend langsam ließ er seinen Blick von ihren High Heels bis zurück in ihre braunen Augen über ihren Körper gleiten.
Sein Blick wurde ernst.
„Also, entschuldige, dass ich dich angesehen habe. Ich möchte die Idylle nicht stören. Viel Spaß noch.“
Max drehte sich von ihr weg und wollte zu seinen Kollegen zurückgehen.
„Moment, nicht so schnell.“
Max hatte nun Mühe, sein Grinsen zu unterdrücken.
Irgendwie schaffte er es, weiterhin ein ernstes Gesicht zu machen. Er hob seine Augenbrauen, um sie zum Weiterreden aufzufordern.
„Du glaubst also, ich habe einen Freund und bin für andere Männer nicht mehr interessant? Weg vom Markt nennt ihr Scheißkerle das doch oder? Ich sollte wirklich gehen aber du Arsch provozierst mich. Und du siehst gut aus…“
Jetzt war sie es, die ihn prüfend ansah und Max spürte, wie unter ihrem Blick sein Schwanz größer wurde. Als würde sie es bemerken, blieb ihr Blick an seinem Schritt hängen.
Dann kehrte sie zurück zu seinen Augen.
„Lass uns gehen.“
Jetzt konnte Max sein Grinsen nicht mehr zurückhalten. Sofort legte er seinen Arm um sie und ging mit ihr zu Rico, dem Betreiber. Nach kurzem Gespräch bekam Max den Schlüssel für das Penthouse hoch über dem Club. Mit einem deutlich anzüglichen Blick auf die Frau wünschte Rico ihnen viel Spaß.
Sie verließen den Club durch eine Hintertür und erreichten schnell den Fahrstuhl.
Sofort nachdem sich die Türen hinter ihnen geschlossen hatten, nahm Max die Frau in die Arme und küsste sie. Willig öffnete sich ihr Mund und empfing seine Zunge zu einem wilden Tanz. Ungeniert ließ Max seine Hände über ihren Körper gleiten. Prüfte ihre festen Brüste und den runden Hintern.
Tatsächlich, sie trug halterlose Strümpfe. Er spürte ihre Hand fordernd an der Beule in seiner Hose. Ihr heißes Seufzen unter dem Kuss machte ihn an. Schwer atmend lösten sie die Lippen voneinander.
Als sie ihn nach seinem Namen fragte, kamen die Worte nur stockend.
„Hast du eigentlich einen Namen?“
„Max. Und du?“
„Rosa.“
Der Fahrstuhl endete direkt in dem Penthouse. Rosas Blazer fiel sofort, ebenso Max Sakko während sie sich wieder heiß küssten. Schnell und routiniert öffnete er ihre Bluse und löste ihren Rock.
Sie stieg heraus und ließ ihren BH fallen. Max trat einen Schritt zurück und betrachtete erregt und staunend Rosas atemberaubenden Körper. High Heels, halterlose schwarze Strümpfe und eine kleiner transparent-schwarzer String unterstützten die Wirkung. Ihre Brüste standen rund und kugelig aufgestellt vor ihrem Körper.
„Schöner und geiler als dein Blick kann ein Kompliment nicht sein.“ Für das Lächeln, das sie ihm jetzt zeigte, hätten viele Männer getötet.
„Jetzt zeig mir, was ich sehen will.“
In Rekordzeit war Max aus seinem Anzug raus. Rosa hatte sich währenddessen auf das breite Bett gelegt und sah ihm interessiert zu. Ihre Augen wurden zunächst groß und dann legte sich ein geiles Grinsen auf ihr Gesicht, als sie ihn mit steil erhobenem Schwanz vor sich stehen sah. Das richtige Maß an Muskeln gepaart mit einem schlanken Körper.
Und vor allem…
„Das ist mal ein Schwanz. Meine Herren. Du wirst vorsichtig sein müssen. Aber ehrlich gesagt, ist mir das gerade egal.“
Sie öffnete ihre schlanken Beine und Max stellte zu seiner Überraschung fest, dass sie bereits ihr Höschen abgelegt hatte.
Er bekam einen perfekten Blick auf ihre rosig-glänzenden Lippen. Auffordernd lächelte sie ihn an und Max erwiderte es gerne.
„Rosa ist mal ein passender Name.“
Er grinste und kam zu ihr auf das Bett. Ohne Zeit zu verlieren, versenkte er seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Küssend und liebkosend strich er über die Innenseiten ihrer Schenkel zwischen Strumpfende und Schritt und erreichte unter ihrem heißen Seufzen ihre bereits nasse Muschi.
Vorsichtig ließ er seine Zungenspitze durch ihre Lippen gleiten und genoss ihren Geschmack und ihr Stöhnen. Fest packten ihre Hände seinen Kopf und pressten ihn an sich. Mit Zunge, Zähnen und Lippen verwöhnte Max seine überraschende Eroberung gekonnt. Ihre Perle leuchtete unter ihm und mit geschlossenen Augen hätte er sein Ziel gefunden.
Seine Hände brauchte er nur, um sie zu halten oder ihre fantastischen Titten zu massieren. Immer wieder spürte er ihre High Heels in seinen Seiten und er war überrascht, wie sehr ihn das erregte.
Rosa hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und genoss die Kunst ihres Liebhabers. Schnell hatte sie gespürt, dass sie sein Spiel erregte. Sie spielte gerne sein „Opfer“.
Aber bei dem was sie gerade erlebte, war es das wert. Sie ließ sich fallen und kam. Ihr Körper verkrampfte sich unter seiner Zunge und mit einem kurzen Schrei brachen die Wellen über ihr zusammen.
Max ließ ihr allerdings keine Zeit zu sich zu kommen. Kurz beobachtete er fasziniert Rosas wunderbare Leidenschaft und spürte, dass er jetzt zum Zug kommen musste.
Er hockte sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und ließ seine dicke Eichel durch ihre nassen Lippen streichen. Ein überraschter und kehliger Laut entfuhr ihrem Mund und mit großen Augen schaute sie ihn an. Offensichtlich war sie noch nicht wieder bereit aber darauf konnte Max keine Rücksicht nehmen. Er platzte vor Geilheit.
Langsam schob er seinen Schwanz in sie hinein. Ein wenig verzog Rosa das Gesicht aber es dauerte nicht lange, da konnte er sehen, dass sie es ebenfalls genoss. Groß und mächtig steckte sein Schwanz in ihr. Max kostete das Gefühl aus und walkte ihre festen großen Titten.
Langsam begann er, sich zu bewegen und sofort schlang sie ihre langen Beine um seine Hüften. Wieder schaute sie ihn mit großen Augen an, als könnte sie kaum fassen, was hier mit ihr geschah. Max erhöhte sein Tempo und ließ seinen langen Schwanz fast komplett ein- und ausfahren. Das Leder ihrer High Heels drückte an seinen Po und zeigte ihm, das Rosa mehr wollte.
Gerne kam er dem nach und begann, hart in sie zu stoßen. Ihr Keuchen und Stöhnen kam nun im Takt seiner Stöße. Seine Hände verließen ihre Titten und umfassten fest ihre Hüften. Ihr Kopf lag wieder im Nacken und langsam verkrampfte ihr Körper.
Der Schweiß lief ihnen herunter. Max liebte den Anblick einer schönen Frau in ihrem beginnenden Orgasmus und hier kam er voll auf seine Kosten. Mit einer Hand fasste er wieder nach ihren schaukelnden Titten, walkte sie hart. Seine Stöße wurden härter und unkontrollierter.
Dann explodierte Rosa unter ihm und schrie ihren Orgasmus heraus. Max hatte Mühe, in ihr zu bleiben. Er wollte kommen. Gleich würde es soweit sein.
Er schloss die Augen und bereitete sich darauf vor.
„Nein!“
Ihr Schrei irritierte ihn und er öffnete die Augen. Sie war immer noch im Orgasmus aber schien wild entschlossen. Zu was auch immer.
„Komm nicht in mir. Spritz mir in den Mund.“
Max war verblüfft und irgendwie nahm ihm das den Druck.
Trotzdem musste er jetzt kommen. Unter ihrem Seufzen zog er sich aus ihr zurück. Er stellte sich vor das Bett und sofort nahm sie seinen dicken Schwanz zwischen ihre perfekten Lippen. Max spürte ihre Hände, die fest und trotzdem zärtlich seinen Po umschlossen.
Die Lippen umschlossen seinen Schaft, ihre Zunge schlug soweit möglich an seine Eichel. Max krallte sich in ihren langen Haaren fest. Er spürte das Zucken. Als sein Schrei kam, hatte sie sich bereits zurückgezogen und behielt nur noch seine Eichel in ihrem Mund.
Schub um Schub nahm sie seinen Saft auf und beide hatten den Eindruck, es würde nicht enden. Dann war es doch vorbei und Max zog sich aus ihrem Mund zurück. Tief blickte sie von unten herauf und schluckte den Rest mit einem geilen Lächeln herunter.
„Hmmm, das war gut. Es wäre zwar schön gewesen, wenn du in mir gekommen wärst aber ich glaube, meine Strümpfe sind auch so schon etwas ramponiert.
Ich wollte sie nicht noch mehr versauen.“
Grinsend stand sie auf und küsste ihn heiß, während sie langsam seinen erschlaffenden Schwanz wichste. Dann ließ sie ihn stehen und verschwand im Bad. Max stand nun etwas verloren im Raum. Er war erschöpft und enorm befriedigt und musste sich erst einmal setzen.
Es dauerte eine Zeit, bis er sich soweit wieder gefasst hatte, um sich anzuziehen. Er hörte Rosa im Bad hantieren und während sie tat was auch immer sie tat, entspannte sich Max bei einer Zigarette auf dem Dachgarten. Es verwunderte ihn nicht, dass sie eine längere Zeit beschäftigt war. Dann war sie fertig und trat zu ihm auf den Balkon.
In Max Augen war sie noch schöner als zuvor.
„Ich habe mich noch gar nicht bei dir bedankt. Das war ein geiler Fick. Es ist lange her, dass ich so zufrieden war.“
Sie küsste ihn noch einmal zärtlich.
„Jetzt lass uns gehen.“
Sie gingen zurück in den Club. Während Max den Schlüssel bei Rico ablieferte, verschwand Rosa in der Menge.
Auf dem Weg zurück zu den Kollegen traf er einen Freund und unterhielt sich kurz. Dann brauchte er dringend etwas zu trinken. Während er sich zu den Kollegen an die Bar durchkämpfte, sah er, dass sein Chef ebenfalls bereits anwesend war. Max Laune sank sofort um nicht unwesentliche Punkte.
Er war im Gespräch mit einer Frau mit langen schwarzen und welligen Haaren. Die Frau gab ihm einen knappen Kuss. Augenscheinlich waren sie zusammen. Sein Chef hielt die Frau wie eine Trophäe im Arm und sah sich immer mal wieder Beifall heischend um.
Als Max schließlich an die Theke kam, erkannte er die Frau und erstarrte. Es war Rosa. Lächelnd und keineswegs erstaunt blickte sie ihn an. Jetzt wurde auch sein Chef auf ihn aufmerksam.
„Rosa, darf ich dir Max Peters, unseren neuesten Mitarbeiter, vorstellen? Wir haben ihn neulich beim Shoppen in der City gesehen.
Erinnerst du dich? Er hatte uns allerdings nicht bemerkt. Der Mann hat eine Dynamik, die uns noch gefehlt hat. Ich freue mich, dass du ihn nun auch kennenlernen kannst.“
„Ja, ich erinnere mich gut. Er ist mir tatsächlich im Gedächtnis geblieben und ich habe mich gefreut, als ich hörte, dass ihr heute gemeinsam mal wieder in den Club geht.“ Jetzt sah sie Max direkt an und ging auf ihn zu.
„Ich wollte dich gerne kennenlernen, Max. Ich darf doch Max sagen, oder?“
„Selbstverständlich Rosa.“ Max grinste etwas unsicher.
Sie stellte sich zu ihm, so dass Max Chef sie nicht direkt sehen konnte.
„Als ich dich neulich in der City gesehen habe, wusste ich, dass ich dich will. Du kannst dir nicht vorstellen, wie nötig ich es hatte. Unser gemeinsamer Freund lässt nämlich die Dynamik, die er an dir so schätzt bei uns zu Hause etwas vermissen.“ Sie lächelte Max Chef nun an und sprach dann leise weiter.
„Und dann hättest du es fast vermasselt. Ich habe wohl noch nie eine so dämliche Anmache gehört, wie von dir. Frech und niveaulos. Wenn ich dich nicht unbedingt hätte ficken wollen, hätte ich dir tatsächlich eine Ohrfeige gegeben.
Aber dann hast du es mehr als wettgemacht. Und ich finde, wir sollten das auf jeden Fall wiederholen.“ Rosa schenkte ihm ein Lächeln, das seinen Schwanz bereits wieder hart werden ließ. „Du schmeckst übrigens richtig gut.“
Unauffällig steckte sie ihm ihre Karte zu und ließ Max mit offenem Mund zurück.