An diesem Punkt ihrer Erzählung unterbrach sich Miriam und ein weiteres leises Schluchzen durchzuckte sie. Ich legte meinen Arm tröstend um ihre Schultern, während ich darüber nachdachte, ob ich selber nun auch anfing, mich aufzuspalten: denn mein Mitleid mit ihr war echt, aber auch das Pochen meines harten Schwanzes war echt, ich fühlte mit meiner armen Cousine, während ich gleichzeitig hoffte, dass man ihr damals möglichst übel mitgespielt haben mochte, denn in meiner Geilheit wünschte ich, ich wäre dabei gewesen.
“Als ich merkte, dass wir nicht allein waren“, fuhr Miriam fort, “als klar wurde, dass Mike mich nur an diese verlassene Stelle gelockt hatte, um mich vor seinen Kumpels bloß zu stellen, war ich wie erstarrt. Mike zog einfach seinen Schwanz aus meinem Mund, dieses herrliche Ding, das ich gerade lieb gewonnnen hatte und zog sich zurück, beobachtete das Folgende nur noch von Außen. Ich kniete hilflos in der Lichtung und sah die drei Jungs mit verschlossenen, höhnischen Gesichtern auf mich zu kommen, der gute Geschmack auf meiner Zunge wurde bitter, mein eben noch empfängnisbereites Möschen zog sich zusammen.
-Das ist also die süße kleine Miriam-, hob der Anführer der drei an, -so sieht also ein aufmüpfiges kleines Fötz-chen aus, das sich einbildet, unseren Kumpel Mike hinhalten zu dürfen.
Ich glaube, du wirst jetzt lernen müssen, dass man einen von uns vier Musketieren nicht ungestraft verarscht. Oder was denkst du?!-Die letzten Worte hatte er mir plötzlich ins Gesicht gebrüllt und mir dazu ein knallende Ohrfeige verpasst. Dann nickte er seinen zwei Helfern zu. Ich selbst konnte nicht antworten und mich nicht rühren; es wäre auch alles umsonst gewesen, denn diese drei Schweine hätten sich durch nichts abhalten lassen, an mir Rache zu nehmen.
Die beiden Anderen griffen nun jeder mit einer Hand in den Halsausschnitt meiner dünnen Bluse die ich trug; auf ein Zeichen rissen sie sie mit einem Ruck auseinander, der dünne Stoff hielt der pubertären Gewalt nicht stand.
Genauso verfuhren sie mit meinem dünnen Mädchenunterhemd und legten so meinendünnen Oberkörper mit den damals noch kaum entwickelten Brüste frei.
-Oh wie süß-, brüllte der Boss, -guckt euch die kleinen süßen Tittchen an! Und die versteckst du vor unserem Freund Mike!? Aber warum denn nur?-Er trat an mich heran, kniete nieder und packte mit seiner rauen Pranke meinen Brust. Dabei kam er mit seinem Gesicht ganz dicht an meines heran. Schließlich streckte er seine Zunge aus und leckte mir damit geradewegs über meine Wange. Er hatte wohl erwartet, dass ich mich weg drehe, oder versuchen würde, ihn abzuwehren; ich war aber wie erstarrt, konnte mich nicht bewegen.
Ich würde das alles über mich ergehen lassen müssen wie eine Puppe, unfähig, mich zu wehren und unfähig, die Augen zu schließen.
-Schaut euch das an-, lachte der Anführer, -erstarrt, unbeweglich eingefroren! Hat man so was schon gesehen?-Nun fing er an, über mein Gesicht zu lecken, systematisch, er ließ nichts aus: er leckte mit breiter Zunge über meinen Mund, streckte sie zwischen meine Lippen, half mit den Händen nach, die meinen Mund weiter öffneten. Dann leckt er über meine Nase, steckte seine Zungenspitze in meine Löcher, leckte rundherum über meine Augen bis hoch zur Stirn. Währenddessen starrte ich an ihm vorbei und sah Mike regungslos sitzen und zu schauen. Er sah blass und angespannt aus; ich bin mir fast sicher, dass er in diesem Moment alles bereute.
Aber jetzt einzuschreiten, hätte ihn vor seinen Kumpels entehrt. Endlich hörte der Boss auf, mein Gesicht zulecken, während ich aus den Augenwinkeln registrierte, dass seine Kumpel inzwischen die Hand in ihren Turn-Shorts hatten und sich damit wichsten.
-Los, zieht die Schlampe ganz aus; ich will sehen, ob sie schon Haare an ihrem Fötzchen hat.-Die beiden Kerle warfen mich auf den sandigen Boden und zogen mir in Windeseile Jeans und Schlüpfer aus. Nur meine Mädchensocken ließen sie an, ich weiß nicht, warum. Dann zogen sich die Jungs die Hosen aus, Schuhe und T-Shirt behielten sie an.
Ich hatte in der Tat Haare auf meinem Venushügel, aber nur einen Flaum; und noch nie hatte mich ein männliches Wesen so gesehen und nun waren es gleich drei.
Die drei fackelten nicht lange und wollten mich nun schnurstracks vergewaltigen.
Zwei knieten sich links und rechts von meinem Gesicht über meine Arme, so dass ich mich einerseits nicht bewegen konnte und sie andererseits ihre Schwänze vor mein Gesicht halten konnten; abwechselnd drehten sie meinen Kopf in die eine oder andere Richtung, öffneten meinen Mund und stießen ihre Schwänze hinein, immer tiefer und heftiger, so dass ich teilweise würgen musste.
Der Boss kniete unterdessen zwischen meinen Beinen und versuchte in mich einzudringen; allerdings, obwohl er den kleinsten Schwanz der drei besaß, gelang es ihm nicht, so sehr er sich auch bemühte. Er rieb unermüdlich mein Fötzchen mit Speichel ein und versuchte das Loch zu erweitern; doch so sehr er es auch versuchte und so sehr er mir auch Schmerzen zufügte, so dass ich laut wimmern musste, erstickt durch dieSchwänze der anderen Beiden in meinem Mund: Es gelang ihm nicht, meine Jungfräulichkeit zu zerstören.
Er wurde darüber total wütend und fluchte laut vor sich hin: -Verdammte Scheiße, so ein frigides Luder; das ist ja eine Betonfotze, kein Wunder, dass Mike da nicht ran kommt. Bei den Hängetitten meiner Mutter, so was habe ich noch nicht erlebt…!-Endlich ließ er ab, packte mich im Nacken und zog mich zu sich ran. Eine weitere Ohrfeige landete auf meinem inzwischen tränenverschmierten Gesicht.
-Na gut-, knurrte er, -wenn nicht so, dann eben anders.-Ich musste mich wieder hinknien.
Sie stellten sich um mich herum und verstärkten ihre Wichsbemühungen. Der Boss drückte mir seinen kleinen Schwanz in Gesicht und Mund, zwang mich auch, seine Eier abzulecken. Dies konnte nicht lange dauern. Kurz hintereinander spritzten sie ab, jene mir bisher unbekannte weiße Flüssigkeit spritzte aus drei Kanälen innerhalb kurzer Zeit über meinen Körper.
Der Boss ergoss sich über mein Gesicht und Hals; der Zweite spritzte über meine Brüstchen, während der Dritte meinen Rücken bis zum Arsch hinunter benetzte.
Nur kurz betrachtete der Anführer sein Werk, dann fing er mit schnellen Bewegungen an, das Sperma über meinen ganzen Körper zu verreiben. Anschließend stieß er mich brutal auf die Erde und zu dritt wälzten sie mich im Sand des Kiefernwäldchens, so dass ich bald von Kopf bis Fuß vor Sand und Sperma klebte.
-Guck dir das an-, rief der Boss, -ein Wiener Schnitzel. Mike, deine Freundin ist ein Wiener Schnitzel! Hast du sie je so appetitlich angerichtet gesehen? Willst du nicht mal kosten? -Ich konnte die Reaktion meines Freundes nicht beobachten. In mein eines Auge war Sand geraten und brannte wie verrückt; dem anderen ging es nicht viel besser wegen des Spermas.
Tränen liefen unablässig meine sandigen Wagen hinab, während ich meine ganze Willenskraft darauf verwendtete, nicht zu kotzen. Mir war unglaublich übel, aber jetzt auch noch zu erbrechen, hätte den Triumph der drei nur noch vergrößert.
Unterdessen lachten meine Peiniger und machten ihre Witze über mich.
-Wie kriegen wir sie jetzt wieder sauber?- fragte einer lachend.
-Oh, da gibt es eine Lösung-, hörte ich wieder die Stimme des Bosses.
Das nächste, das ich spürte, war, dass einer mich an den Haaren packte und mich auf die Knie zwang. Er bog meinen Kopf nach hinten und zwang mich, den Mund zu öffnen. Noch immer war ich nicht in der Lage, mich zu wehren, ließ alles über mich ergehen.
Plötzlich spürte ich eine warme Feuchtigkeit. Sie ergoss sich aus drei Quellen über meinen Körper. Der eine pisste mir ins Gesicht und den Mund, spülte den Sand von Wangen und Augen; die anderen beiden duschten meinen Körper ab.
Eine sandige Soße lief von meine Brüsten hinab und bildete ein Rinnsal, das über meine Spalte in den Sand abtropfte. Von der anderen Seite geschahdas Gleiche, bis in meine Arschspalte suchte sich die Flüssigkeit ihren Weg und vereinte sich im Sand zu einer Pfütze aus Pisse, Sperma und Sand.
Oben aber versuchte ich, nicht schlucken zu müssen, doch irgendwann ging es nicht mehr. Ich hustete und spuckte, Sand geriet in meinen Hals. Ich knickte mit meinem Oberkörper vorne über und hustete und spuckte bis mir schwarz vor den Augen wurde und ich das Bewusstsein verlor.“Miriam unterbrach ihre Erzählung, die sie erstaunlich gefasst und konzentriert vorgetragen hatte. Nachdenklich zeichnete sie mit ihrem inzwischen fraulichen Fuß Kreise in den Sand, als erhoffe sie, noch Spuren des damaligen Geschehens auszugraben.
“Ab da weiß ich nicht mehr viel“, fuhr sie fort, “schemenhaft erinnere ich mich daran, nackt durch den Wald geirrt zu sein.
Die vier müssen mich da einfach liegengelassen haben. Ich muss öfter hingefallen und wieder ohnmächtig geworden sein. Nach Ewigkeiten wachte ich irgendwann in einem Krankenzimmer auf, wo sich weiß gekleidete Gestalten um mich kümmerten. Und dabei ist es bis heute geblieben.
Die Welt draußen habe ich nicht wiedergesehen.“Sie starrte über die Bäume hinweg in den Himmel, als sei sie erstaunt von der Weite des Horizonts, die Weite des Außens.
“Ich habe aber auch Glück gehabt“, hob sie wieder an, “man hat mich in der Anstalt in Ruhe gelassen. Anderen wurde übel mitgespielt, wie man so hörte; Eine, die Olga hieß, soll zum Beispiel die Sklavin des Professorssein und auch mit einem Mädchen namens Kaja hat man scheußliche Dinge angestellt. Ich selbst aber bin verschont geblieben; an mir hat sich kein Mann mehr vergangen.“Mit den letzten Worten waren ihre Worte wieder schwammig und ihr Blick unstet geworden. Ich dachte über ihre Erzählung nach und fand sie stimmig.
Die Sache mit der Bulemie hatte man damals nur erfunden, um die Sache zu vertuschen. Vielleicht waren die vier Jungs Söhne bekannter Familien der Gegend und man hatte Einfluss geltend gemacht, um die Sache so hinzubiegen. Und Professor Kerkhoff und seine Gehilfen hatten natürlich den Vorteil für sich genutzt.
Meine Cousine Miriam hatte sich inzwischen an mich geschmiegt und redete mit leiser Stimme: “Ach Marco! Ich habe Mike wirklich geliebt und es alles nicht böse gemeint. Wenn ich nur jemals wieder so lieben könnte und auch geliebt würde, vielleicht hätte ich noch einmal eine Chance und würde wieder gesund…“Ich drückte sie an mich.
Ich war gerührt. Es wäre absurd aus heutiger Sicht, dass ich so etwas wie Liebe oder auch nur tiefe Zuneigung spürte in diesem Moment. Dennoch war es ein zeitloses Gefühl, ohne Vorher, Nachher oder Später. Es war ein reines Jetzt, das uns umfing.
Ich hörte den sanften Wind des Nachmittags. Ich hörte mein Herz klopfen und den Atem Miriams an meiner Seite.
Dann hörte ich etwas Anderes. Schritte, die sich durchs Gehölz kämpften. Mehr als eine Person.
Und endlich eine kalte Stimme, die Stimme eines älteren Mannes,der gewohnt ist, zu bestimmen: “Gar nicht so einfach, sie zu finden, Herr Kleinert. Aber eine reizvolle Aufgabe. Macht die Sache interessanter…“8.
Professor Kerkhoff, denn um ihn handelte es sich zweifellos, war groß und dünn, ein hagerer Typ von fast Einsneunzig. Er mochte Anfang sechzig sein, und sein fein geschnittenes Gesicht wirkte durchaus attraktiv.
Der Blick aus den blauen Augen aber war kühl und unbarmherzig. Neben im kam ein weiterer Typ heran, etwas kleiner als der Professor aber viel kräftiger. Ein schwarzer Vollbart umrahmte das etwas einfältige Gesicht. Er trug Pflegerkleidung, während Kerkhoff einen feinen Anzug trug, der an diesem Ort äußerst deplatziert wirkte.
“Der Trick, im Kaufhaus unterzutauchen, war nicht schlecht“, sagte der Professor, “aber ich hatte so etwas geahnt und schon vorher einen kleinen Sender an ihrem Auto angebracht.
Schöne Gegend, um einen Spaziergang zu machen.“Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Miriam wieder innerlich umgekippt war. Ihr Blick war abwesend, ihr Verhalten nicht zu deuten. Hatte der Anblick von Kerkhoff sie sofort in eine andere Person versetzt, oder befand sie sich einfach nur in einer Art Angst-Trance?“Zischen sie ab, Professor“, presste ich aus mir heraus, “ich krieg sie dran wegen ihrer perversen Machenschaften. Lassen sie mich und Miriam gehen, dann sind wir quitt.“Kerkhoff lachte herzlos.
“Sie und mich drankriegen? Wissen sie was die Polizei zu den Handschellen, den Wachsresten und den Urin getränkten Handtüchern sagen wird? Was sie zu den Spermaspuren, die wir bei Miriam bestimmt finden werden, meint? Ahnen sie, dass ich einen sehr guten Ruf bei der örtlichen Polizei habe? Können sie sich vor-stellen, dass die bei Sexualstraftaten auch über meinen kleinen Einbruch bei ihnen hinwegsehen werden?“Ich erfasste sofort meine Lage.
Der Egoist in mir erwachte. Scheiß drauf auf meine kleine Cousine, es ging um mich. Zwar war ich Zyniker, aber noch nicht so weit, mein Leben einfach wegzuwerfen.
“Ach lecken sie mich am Arsch. Dann behalten sie doch die Verrückte und lassen sie mich in Frieden!“Ich wollte einfach auf dem Absatz kehrt machen und zu meinem Auto gehen, das ein paar Hundert Meter weiter stand, aber der fette Pfleger setzte sich sofort in Bewegung.
Ich beschleunigte meine Schritte, er kam hinter mir her. Ich rannte, er rannte auch. Dann traf mich ein harter Schlag und es wurde dunkel.
Ich wachte in einem weißen Zimmer auf, fest geschnallt auf einem Bett. Mein Kopf dröhnte.
Ich sah an mir herunter und stellte fest, dass ich ein Anstaltshemd trug, in das aber um meinen Schwanz herum ein Loch ausgeschnitten worden war. Irgendwie beunruhigte mich das.
Nach einer Weile öffnete sich die Tür und eine Ärztin kam herein. Sie mochte Ende vierzig sein, eine verblühende, edle Schönheit.
“Guten Tag Herr Kleinert, mein Name ist Sybille Maybach. Ich bin mit Herrn Kerkhoff übereingekommen.
dass ich ihren Fall übernehme.
Er ist zwar der Spezialist“, sie lächelte mich an, “er meinte aber, dass ich in ihrem Fall die Person bin, die die adäquateren Behandlungsmethoden kennt…“Dann trat sie einen Schritt zur Seite, zu einem großen Schrank hin, der die Wand links von mir einnahm, und öffnete die Tür, die sich mit einem Unheil verheißenden Knarren aufschwang.