Der Erotik Shop
Gabi klingelte um 10 Uhr an der Tür. Britta kam sofort. Gemeinsam fuhren sie in die Stadt. Genau vor dem Erotik-Shop fanden sie einen Parkplatz.
Sie gingen hinein. Der Mann hinter dem Ladentresen staunte nicht schlecht als die zwei hübschen Kundinnen erblickte. Nur noch ein weiterer Kunde war anwesend, der in den ausliegenden Porno-Magazinen blätterte. Gabi schaute sich kurz um und ging dann zielstrebig zu den Dessous.
Offenbar kannte sie sich aus. “Schau mal, dass konnte dir doch stehen“, rief Gabi. Etwas unsicher ging Britta rüber. Gabi hatte eine Kombination aus BH und Slip aus schwarzer, durchsichtiger Spitze in den Händen.
“Ich glaube, dass ist die richtige Größe“. Sie hielt die Teile an Brittas Körper. “Probier doch mal an“, sprach sie. “Ich weiß nicht“, druckste Britta.
“Los, zier dich nicht. Hier ist eine Kabine“. Sie schob Britta in eine Umkleidekabine und zog den Vorhang zu.
Britta stand unschlüssig in der Kabine. Gabi kam sofort mit neuen Teilen, diesmal aus schwarzer Seide wieder.
Sie zog den Vorhang etwas beiseite und reichte Britta den Stoff hinein. “Na los, mach schon, probier sie mal an“. Zögerlich zog Britta sich aus. Als sie ihr Top über den Kopf zog, konnte sie aus den Augenwinkeln sehen, wie der Kunde ihr zusah.
Britta zog schnell den Vorhang weiter zu. Gerade als sie ihre Jeans auszogen hatte und dabei war ihren BH zu öffnen, riss Gabi den Vorhangwieder etwas auf und reichte weitere Dessous herein. Der Kunde starrte wieder auf Britta. Britta drehte sich weg.
“Was ist, schämst du dich vor mir“, fragte Gabi erstaunt. “Nein, aber der Typ da drüben beobachtet mich die ganze Zeit“, flüsterte Britta. “Na und, kümmere dich nicht drum, los zieh dich aus“. Gabi war wieder weg.
Britta zog den Vorhang soweit zu wie es ging und zog sich aus. Sie nahm sich zuerst die Dessous aus Seide und zog sie an. Als sie fertig war blieb sie in der Kabine und rief nach Gabi.
Gabi steckte ihren Kopf durch den Vorhang.
“Wow, sieht Masse aus, dreh dich mal“. Britta versuchte sich in der engen Kabine zu drehen. “Komm mal raus, man sieht ja gar nichts.“. Gabi zog Britta an der Hand aus der Kabine.
“Schon viel besser. Der BH passt tadellos“, sagte Gabi anerkennend. “Hier ist ein Spiegel, schau dich an“. Britta guckte in den Spiegel.
Ihr gefiel, was sie sah. Es sah wirklich geil aus. Sie drehte sich vor dem Spiegel. Dabei erkannte sie, dass der Kunde sie noch immer anstarrte.
Britta ging wieder in die Kabine und zog sich um.
Als sie sich den schwarzen Spitzenslip anzog, kam sie an den Vorhang, der dadurch etwas aufzog. Der Kunde starrte weiter auf Britta. Sie sah, wie er mit einer Hand über seine Beule in der Hose rieb. Der holt sich hier einen runter, während ich mich umziehe, dachte Britta.
Britta gefiel dieser Gedanke. Sie nahm den Spitzen-BH und zog ihn in aller Ruhe an, und zwar so, dass der Kunde alles sehen konnte. Sie trat aus der Kabine vor den Spiegel. Der Stoff war so fein, dass man hindurchsehen konnte.
Deutlich zeichneten sich die großen Höfe und ihre Warzen durch den Stoff ab. Auch den dunMen Busch in ihrer Schan konnte man deutlich sehen. DerBH war zu klein, so dass der Busen etwas überquoll.
Durch den Spiegel konnte sie sehen wie der Kunde sich weiter den Schwanz rieb. Auch der Verkäufer kam nun näher um sich die ganze Sache genauer anzusehen.
“Gabi, kommst du mal, ich glaube der BH passt nicht richtig“, rief Britta.
Sie nestelte an dem BH und ihrem Busen, immer den Blick auf die Männer gerichtet. Gabi kam mit einem größeren Exemplar. “Hilf mit bitte mal“, bat Britta. Gabi, die hinter Britta stand sah durch den Spiegel die Männer.
Sie begann zu lächeln und öffnete den BH-Verschluss und zog ihn Britta aus. Sie stand nun oben ohne vor dem Spiegel, genau im Blickfeld der Männer. Britta strich sich kurz über ihre großen Brüsten und zog dann den anderen BH an. Dieser passte besser.
“Der steht dir auch gut“, sagte Gabi. Britta schaute sich versonnen im Spiegel an. Sie zog den Slip etwas zurecht. Dabei wanderten ihre Hände zu ihrem Dreieck und streichelten sanft über den Stoff.
Der Kunde begann zu schwitzen.
Britta sah dies und lächelte. “Gabi, sei so nett und reich mir mal das rote aus der Kabine“, rief sie. Britta öffnete den BH und ließ in fallen. Langsam zog sie ihren Slip herunter, ließ ihn auf den Boden gleiten und stieg heraus.
Gabi reichte ihr das rote Ensemble, welches ebenfalls aus roter Spitze und ebenso durchsichtig war. Der BH war jedoch nur eine Büstenhebe, so dass ihre Brüste nur halb verdeckt waren. Langsam zog sie sich den roten Slip an. Ihre Hand wanderte wieder zu ihrer Scham.
Sie steckte sich eine Hand in den Slip, so als müsse sie ihre Schamhaare richten. Sie drehte sich zu den Männern, den Kopf zum Spiegel gerichtet, so als wolle sie sich vonder Seite betrachten. Als sie den Kopf drehte, sah sie wie der Verkäufer seine Hose öffnete und ungeniert langsam seinen Schwanz wichste. Britta tat so, als hätte sie es nicht bemerkt.
Sie wandte sich an Gabi. “Was meinst du, welche soll ich nehmen“, fragte sie unschuldig. “Ich weiß nicht recht. In weiß oder schwarz würde es mir besser gefallen.
Hier probier dies mal“. Gabi reichte ihr das gleiche in schwarz. Wieder probierte Britta offen sie Sachen an. Aus dem Blickwinkel sah sie, wie nun auch der Kunde seinen Schwanz herausholte und sich einen runterholte.
“Britta komm mal.
Schau was ich habe“, rief Gabi. Sie stand vor einer Auslage mit Sexspielzeug aller Art. Britta kam herüber. Sie nahmen die verschiedensten Dildos und Vibratoren in die Hand und begutachteten lachend die Qualität und Quantität dieser Spielzeuge.
Britta entschied sich für einen großen schwarzen Dil-do. Sie wanderten das Regal immer weiter in Richtung der Männer. “Was ist das denn“, fragte Britta plötzlich. “Dies sind Clips zum befestigen an den Brustwarzen oder an den Schamlippen.
Warte ich zeig es dir“. Gabi nahm ein Clip und befestigte ihn an Brittas schon aufgerichteten Nippel. “Autsch“, quiekte Britta. “Diese Dinger hier sind eine Art Daumenschraube für die Nippel“, sagte Gabi.
Sie nahm ein Teil und setzte es an dem anderen Nippel an. Sie drehte langsam aber fest zu. “Aua“, rief Britta erneut. “Wenn man jetzt mit der Zunge die Nippel stimuliert ist es ein viel geileres Gefühl als ohne“.
Schon umkreiste Gabis Zunge die beiden Nippel ihrer Freundin. Britta konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. “Au ja, das ist geil“, rief Britta, nachdem ihre “Nippelfesseln“ wieder abgenommen wurden.
Sie guckten sich noch eine Vielzahl anderer Spielsachen, als plötzlich der Verkäufer mit heruntergelassener Hose neben sie stand. “Entschuldigen sie, aber sie können nicht einfach alles anfassen und ausprobieren,es sei denn …“Es sei denn was..“, warf Gabi ein.
Ohne auf eine Antwort zu warten kniete sie sich nieder und nahm den Schwanz des Verkäufers in den Mund.
Der Verkäufer stöhnte auf, als Gabi mit ihrer Zunge die blanke Eichel leckte und mit der Hand gleichzeitig den Schaft wichste. Offenbar wollte auch der Kunde an dem “Verkaufsgespräch“ teilnehmen und kam näher. Britta trat neben dem Kunden und ergriff dessen Schwanz und begann sofort diesen zu wichsen. Es dauerte nicht lange und der Kunde spritzte ab.
Die ganze Ladung tropfte auf den Boden. Verschämt zog er sich an und verließ schnell den Laden. Auch der Verkäufer war bald soweit. Gabi nahm den zuckenden Schwanz aus dem Mund und wichste heftig weiter.
Mit einem Aufschrei spritzte der Verkäufer sein Sperma auf die Auslage.
Hiernach zog sich Britta schnell ihre Sachen an und kramte die Dessous zusammen. Gabi nahm den Dil-do den sich Britta ausgesucht hatte, sowie ein paar Liebeskugeln, weswegen sie eigentlich hergekommen sind. “Was sind wir ihnen schuldig“, fragte Gabi den Verkäufer. “Nichts, vielen Dank für ihren Besuch“, schnaufte er.
“Beehren sie mich bald wieder“, rief er den Frauen hinterher, als sie den Laden verließen.
“Siehst Du, so kann man billig einkaufen“, lachte Gabi laut vor der Tür. “Jetzt aber schnell nach Hause, ich bin schon ganz heiß. Ich brauche dringend einen Schwanz“.
2. Der HengstGabi fuhr schnell, schneller als die Polizei erlaubt, nach Hause.
Dort angekommen mussten die beiden feststellen, dass kein Schwanz, respektive Mann, zu Hause war. “Dann muss es eben ohne gehen“, meinte Gabi und zog sich sofort aus. Auch Britta riss sich förmlich die Kleider vom Leib. Beide Frauen waren noch immer ganz heiß von der Aktion im Sex-Shop.
Gleich im Wohnzimmer fielen sie übereinander her. Sie leckten sich gegenseitig ihre überlaufenden Muschis. Britta, die unten lag, steckte gleich drei Finger auf mal in die Fotze ihrer Freundin. Beide Frauen stöhnten heftig.
Sie waren in voller Extase. So bekamen sie gar nicht mit, wie Peter über die Terrasse herein kam. Er blieb bei dem Anblick, der sich ihm bot, kurz stehen.
Amüsiert öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz hervor.
Schnell richtete er sich zur vollen Größe auf. Schnell zog er sich aus. Die beiden Frauen merkten noch immer nichts. Er stellte sich hinter dem Arsch seiner Frau, führte seine Eichel an ihr Loch und stieß mit voller Wucht zu.
Gabi fiel vorn über schrie auf. “Ohhhh….jaaaa..geil, das ha-be ich gebraucht“, schrie sie. Peter rammelte sofort mit wildem Tempo und harten Stößen los. Britta krabbelte unter Gabi heraus und setzte sich aufs Sofa.
Während sie ihre heiße Muschi rieb schaute sie den beiden beim ficken zu. Gabi schreie wurden immer spitzer und lauter. Peter grunzte nur. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier an die blank rasierte Muschi seiner Frau.
“Ohhh…
ich komme…..ohhh härter … ich komme“, schrie Gabiihren Orgasmus heraus. Auch Peter kam. Er riss seinen Schwanz aus der triefenden Fotze und spritzte den ganzen Saft auf ihren Rücken.
Nachdem sie sich erholt hatten, fragte Gabi, “wo kommstdu den her.
Ich dachte du wärst fort“. Ich habe den Pferdestall ausgemistet, als ihr gekommen seid“, antwortete er. Wieder ging Britta der Gedanke mit dem Hengst durch den Kopf. “Gekommen ist nur deine Frau, ich leider nicht“, sagte Britta plötzlich.
“Oh tut mir leid, du bist schon wieder nicht zu deinem Recht gekommen“, entschuldigte sich Gabi.
Schwanzes. Pascha wieherte und schnaubte. Nun versuchte auch Britta die Eichel in den Mund zu bekommen. Sie schaffte es aber nicht, sie war zu dick.
Plötzlich spürte sie eine Hand an ihre Muschi zu schaffen machte. Gabi fasste ihr in den Schritt und rieb an ihrem Kitzler. In der Hocke sitzend hatte Britta zwangsläufig die Beine weit gespreizt. Sie spürte wie erst zwei, dann drei Finger in ihrer Fotze verschwanden.
Sie lutschte noch immer an dem Hengstschwanz, als Gabi auch den vierten Finger in ihrer klatsch nasse Möse versenkte. Britta stöhnte. Mit ihrer linken hand knetete sie ihre Brust. Sie wurde immer geiler.
Gabi stand plötzlich auf und holte eine Art Schemel.
“Leg dich hierauf1, wies sie Britta an. Als Britta mit dem Rücken auf dem Schemel lag, schob ihn Gabi unter das Pferd. Britta spreizte die Beine und hielt sie links und rechts an die Flanken des Pferdes. Gabi führte den Hengstschwanz an die weit auseinander klaffende Fotze.
Sie drückte den Schwanz auf den Eingang der Lustgrotte. Brittas Fotze weitete sich etwas. Sie stöhnte auf. Gabi drückte den Hengstschwanz tiefer, aber er passte nicht.
“Mach was, Gabi, ich halte es nicht mehr aus“, stöhnte Britta. “Du bist noch zu eng“, rief Gabi, die nun noch fester drückte. Pascha wieherte undwurde zusehends unruhiger. “Warte mal, vielleicht hilft das“, sagte Gabi und nahm den Schwanz von Brittas Fotze.
Sie leckte ihre Hand und stopfte sofort vier Finger in die triefende Möse. Sie drehte ihre Hand hin und her, so dass sich die enge Muschi weitete. Britta heulte auf.
Gabi zog kurz die Finger heraus um sogleich die ganze Hand wieder rein zu stecken.
Wieder heulte Britta auf. Kurz darauf zog sie die Faust wieder heraus und führte den Hengstschwanz an ihr Loch. Plötzlich machte der Hengst einen kleinen Schritt nach vorn und der Schwanz drang tief in sie ein. Vor Geilheit und Schmerz gleichermaßen schrie Britta laut auf.
Britta hatte das Gefühl dass sie gleich zerreißt. Der Schmerz legte sich aber schnell und wich dem Gefühl ihres aufkommenden Orgasmus. Sie schob ihr Becken immer heftiger dem Hengst entgegen. Hart stieß seine übergroße Eichel an ihren Gebärmuttermund.
Währenddessen rieb Gabi mit beiden Händen den Schaft des Hengstschwanzes. Britta zog wild an ihren Brustwarzen, ihre Bewegungen wurden immer hektischer, bis sie in wilder Extase ihren Orgasmus heraus schrie. Nun fing der Hengst seinerseits an zu zucken und stieß dadurch noch tiefer in die Fotze hinein.
Britta wollte sich gerade von dem Hengst lösen, als der Hengst abspritzte. Der erste Schwall spritzte in ihre Fotze und gleich wieder heraus, weil das Fassungsvermögen sofort erschöpft war.
Der Hengst spritzte weiter auf ihren Bauch, Brust und ins Gesicht, bis Britta von Kopf bis Fuß in Hengstsperma gebadet war.
Britta stand auf und ging zur Terrassentür und schaute zur Stallung herüber. “Darf ich mir das Pferd mal anse-hen“, fragte Britta. “Klar, ich zeig ihn dir gern“. Gabi stand auf und sie gingen in den Stall.
Als sie den Stallbetraten, wurde es Britta ganz mulmig. Ihr Herz raste. Der Hengst stand in der Ecke und fraß- Gabi ging in die Box und streichelte das Tier. “Das ist Pascha, unsere Hengst“, sprach Gabi.
Britta kam langsam näher.
“Kannst ihn ruhig streicheln, er ist ganz brav, munterte Gabi sie auf. Vorsichtig streichelte Britta das Pferd. Sie riskierte einen kurzen Blick zwischen die Hinterläufe des Pferdes. “Und ihr habt es wirklich mit ihm getrieben“, fragte Britta noch immer ungläubig.
“Oh ja, wir, d.h., deine Mutter und ich haben es schon mal mit getrieben. Ein unbeschreibliches Gefühl“, schwärmte Gabi. Sie band das Pferd nun etwas enger an die Box. Sie ging entlang des Pferdes nach hinten und band die Hinterläufe zusammen, damit er nicht austreten konnte.
Sie stellte sich neben dem Hinterlauf. Sie griff dem Pferd von hinten an den Hengstschwanz. Das Pferd wieherte. “Ruhig, Pascha, ganz ruhig“, beruhigte Gabi das Pferd.
Sie streichelte weiter an dem Riemen des Pferdes.
“Britta, du kannst dich unter Pascha hocken, da kannst du besser sehen“. Zögerlich hockte sich Britta unter den Hengst. Der Hengstschwanz baumelte vor Brittas Gesicht.
Obwohl noch nicht ganz ausgefahren, war er sicherlich 40 cm lang. “Man ist der lang“, staunte Britta. “Der wird noch länger und dicker. Fass ihn mal an“.
Britta ergriff den Schwanz. Er war rau und wurde immer länger. Gabi kam nun herunter und küsste die Eichel des Hengstvöllig erschöpft rollte sich Britta vom Schemel. Aus ihrer Möse rann noch immer das Sperma des Hengstes.
Sie blieb eine Weile auf dem Stroh liegen, bis sie wie von fern die Stimme Gabis hörte. Total am ende ihrer Kräfte erhob sie sich und schlich ins Haus. Sie duschte erst mal um sich von dem Sperma zu befrei-en. Als sie fertig war, ging sie zu den anderen.
Gabi fuhr sie nach Hause und vergaß zum Abschied nicht Britta an ihr Training mit den Liebeskugeln zu erinnern.
Britta ging sofort nach oben und ins Bett. Sie lag noch nicht ganz als sie bereits einschlief.
3. Annas EntjungferungAm Freitag rief sie endlich bei mir an. Ich freute mich riesig ihre Stimme zu hören.
Einen kleinen Vorwurf konnte ich mir nicht verkneifen. “Ich dachte schon, du würdest dich gar nicht mehr melden“. Sie entschuldigte sich. Sie sagte sie müsse sich erst über ein paar Dinge klar werden.
Wir verabredeten uns für Samstagabend zum Essen.
Am Samstag trafen wir uns bei einem schicken Italiener. Sie berichtete mir von ihren Erlebnissen der vergangenen Woche. Sie erzählte von ihren Zweifeln und von ihrer Erkenntnis, dass sie den hemmungslosen und taufreien Sex genoss. Sie brauchte es.
Ich war sprachlos. “Ich würde es verstehen, wenn du mich für total pervers halten würdest und nichts mehr von mir wissen willst“, schloss sie ihren Bericht. Ich konnte erst gar nichts sagen. Nach einer Weile fand ich wieder zu mir.
“Also, ich glaube ich könnte damit leben“, antwortete ich ihr. Der Rest des abends verlief sehr harmonisch. Wir lachten viel. Sie gingen spät zu ihr nach Hause.
Wir schliefen mit einander, zärtlich und ohne Hast. Selig schlief Britta in meinen Armen ein.
Am nächsten Morgen weckte sie mich mit einem Kuss. “Wach auf du Langschläfer. Das Frühstück ist fertig“.
Ich öffnete die Augen. Britta beugte sich über mich. Sietrug nur einen Bikini-Slip. Ihre dicken Brüste hingen direkt vor meinen Augen.
Ich ergriff sofort ihren Busen und streichelte ihn. Ich hob meinen Kopf und nahm eine Brustwarze in den Mund. Sie entzog sich lachend. “Erst wird gefrühstückt“, rief sie und ging nach unten.
Ich schälte mich aus dem Bett und ging erst mal unter die Dusche.
Ich ließ das Wasser über meinen noch müden Körper fließen. In Gedanken war ich bei Brittas Erzählungen über die letzte Woche und hatte bereits wieder einen Ständer. “Du musst Tom sein, hallo, ich bin Brittas Schwester Anna“. Ich hatte sie gar nicht kommen hören.
Sie stand direkt vor der durchsichtigen Duschkabine und starrte unverhohlen auf meinen Ständer. “Oh, hey, ja ich bin der Tom“, stotterte ich. Auch ich starrte sie an. Sie trug wie ihre Schwester nur einen Slip.
Ihre kleinen, festen Brüste und insbesondere ihre großen dunklen und dicken Höfe, die wie eine einzige dicke Brustwarze aussahen faszinierten mich. Nach einer Weile in der wir uns gegenseitig schweigend ansahen, zog sie plötzlich ihren Slip aus und streichelte über ihren zarten Flaum. Sie macht mich an, das kleine Biest, dachte ich mir. Mit ihrem Zeigefinger fuhr sie sich durch ihren Schlitz.
“Ich muss mal, ich hoffe es stört dich nicht“, sagte sie. Sie setzte sich Breitbeinig auf das genau der Dusche gegenüber liegende Toilettenbecken und pinkelte. Ich konnte genau sehen, wie der kleine Strahl aus ihrer zarten Möse floss. Ich war so fasziniert, dass ich gar nicht merkte wie ich mir meinen Schwanz wichste.
Schnell kam es mir. Unter kurzem Stöhnen spritzte ich mein Sperma gegen die Duschkabine. Anna lachte auf und verließ das Bad.
Nach dem ich mit dem Duschen fertig war, ging ich hinunter. Britta und Anna saßen am Esstisch.
Britta stellte mir ihre Schwester vor, die mich anlächelte. Anna tat so als sei nichts geschehen. Wir unterhielten uns, darüber was wir heute machen wollten. Britta sagte, dass ihre Eltern heute zurück kämen und sie auf sie warten wollte.
Also entschieden wir, zu Hause zu bleiben.
Nach dem Frühstück verschwand Anna auf die Terrasse und legte sich in die Sonne. Beim abräumen des Geschirrs, erzählte ich Britta von meinem Duscherlebnis von vorhin. Britta lachte. “So ein Biest, die kleine.
Sie will unbedingt entjungfert werden und kann es einfach nicht abwarten. Wenn es so weitergeht wird sie über den nächst besten Mann herfallen und sich schwängern lassen“. Britta stand vor der Spüle. Ich trag ganz dicht hinter sie und legte meine Arme um ihren Körper.
Sie genoss die zarten Berührungen. Sie drehte ihren Kopf und unsere Zungen trafen sich. Britta hielt einen Moment inne. “Vielleicht ist es besser, wir lassen ihr ihren Willen“, sagte sie.
“Was meinst du“, fragte ich irritiert. “Ich meine, dass es besser ist, wenn sie von jemanden entjungfert wird den sie kennt und auf den man sich verlassen kann“. “Und wer soll das sein“, fragte ich noch immer Begriffsstutzig. “Zum Beispiel du“, sagte Britta.
Ich war platt. Sie bat mich doch tatsächlich ihre kleinen Schwester zu ficken. Wir unterhielten uns noch eine Weile darüber, aber Britta blieb dabei, dass es eine gute Idee sei.
Britta schlug vor ebenfalls nach draußen in die Sonne zu gehen. Sie führte mich an der Hand auf den Rasen, wo Anna auf einer Liege lag und ihrer Bravo las.
Britta breitete Decke direkt neben Annas Liege aus.
Sie achtete darauf, dass Anna in einen guten Blick hatte und zog ihren Slip aus. Sie setzte sich breitbeinig auf die Decke und strich sich prüfend über ihre Schamlippen. “Ich glaube, ich muss mich erst mal rasieren. Die blöden Haar wachsen so schnell nach“.
Sie stand auf und ging. Ich legte mich derweil auf die Liege und genoss die Sonne. Nach einer weile kam Britta zurück mit einer Flasche Sonnenöl in der Hand. “Tom mein Schatz, bitte reib mich damit ein“.
Sie legte sich auf den Bauch und ich rieb ihren Körper auf der Rückseite ein. Ich sah wie Anna immer wider herüber schielte. Als ich fertig war, drehte Britta sich auf den Rücken. Ich setzte meine “Arbeit“ fort.
Besonderes intensiv ölte ich ihre mächtigen Brüste ein. Britta gab ein wohliges Stöhnen von sich. Langsam wanderten meine Hände tiefer. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Anna ihre Bravo beiseite legte und uns zusah.
Meine Hände fuhren an den Innenseiten ihrer Schenkel hoch. Sie spreizte ihre Beine und gab mir und Anna den Blick auf ihre frisch rasierten Schamlippen frei. Gewissenhaft ölte ich auch ihre Schamlippen ein. Bei der ersten Berührung stöhnte sie tief auf.
Anna hatte sich auf ihre Liege zu uns auf die Seite gedreht.
Ihre linke Hand war unter ihrem Slip in ihrer Scham vergraben. Mit ihrer rechten Hand zwirbelte sie ihre dicken Nippel. Britta setzte sich kurz auf und rief zu ihrer Schwester: “Hey, hast du dich eigentlich ordentlich eingecremt. Nicht das du dich verbrennst“.
“Äh, ich glaube nicht“, antwortete sie“. “Na dann mal los Tom, walte deines Amtes“, forderte Britta mich auf. Ich kniete mich neben Anna und träufelte etwas von demSonnenöl auf ihren zarten Oberkörper. Zärtlich verrieb ich das Öl auf ihrem Bauch und ihren Busen.
Anna schloss die Augen und entspannte sich. Ihre kleinen Titten fühlten sich super an, so fest. Ihre dicken Nippel faszinierten mich noch immer. Lange spielte ich mit ihnen.
Anna stöhnte bei jeder Berührung ihrer harten Nippel auf. Nach einer Weile, wanderten meine Hände tiefer. Sie fuhren unter den Slip, so dass ich ihren zarten Flaum spürte. Ich zog ihr den Slip herunter.
Sie hob ihr Becken an um es mir zu erleichtern. Ihre zarte Pflaume lag nun einladend vor mir. Ich zog ihre Beine auseinander. Ihre Lippen teilten sich etwas.
Aus ihrer Spalte floss bereits ein kleines Rinnsal ihres Lie-bessaftes. Ihr kleiner Kitzler stand keck zwischen den Schamlippen hervor. Sie stöhnte laut auf als meine Finger ihren Kitzler berührten. Meine Lippen wanderten ihre Innenschenkel empor bis meine Zunge ihren Kitzler berührte.
Anna bog ihre Beine nun weit auseinander und streckte mir ihre Muschi entgegen. Meine Zunge fuhr durch ihre Schamlippen tiefer. Sie stöhnte laut und langanhaltend auf, als meine Zunge in ihre Muschi eindrang. Sie schmeckte süß, so süß wie ihr ganzer Körper.
Plötzlich spürte wie mir meine Shorts heruntergezogen wurde. Eine Hand umklammerte meinen schon steinharten Schwanz. Britta zog meine Schanz nach hinten und blies meine pralle Eichel. Ihr gab ihr zu verstehen, dass sie aufhören sollte, ich wollte nicht zu früh abspritzen.
Deshalb kniete sie sich neben ihre Schwester und liebkoste ihre kleinen Titten.
Anna stöhnen wurde heftiger, als ihr zwei meiner Finger in ihre Muschi steckte. Sie war so feucht, dass sie ohne Probleme hinein glitten. Mit dem Daumen rieb ichihren angeschwollenen Kitzler. Anna stöhnte und hechelte.
“Oh man, ist das geil. Los schieb mir deinen Schwanz rein“, rief Anna außer Atem. Ich kniete mich vor ihrem Loch. Mit meiner Eichel rieb ich durch ihren Schlitz.
“Los steck ihn endlich rein, ich halt es nicht mehr aus“, rief sie fordernd. Ich ließ sie eine Weile zappeln. Dann steckte ich meine Eichel an ihren Scheideneingang. Sanft drückte ich zu.
Obwohl sie gut geschmiert war, wollte er nicht gleich reingehen. Ich setzte nochmals an. Jetzt ging es besser. Tief drang ich in sie ein, bis ich auf ein Widerstand traf.
Ihr Jungfernhäutchen. Ich hielt einen Moment inne. Anna schrie kurz auf, als ich ihr Häutchen durchbohrte. Ich steigerte nun mein Tempo.
Anna stöhnen und ihre spitzen Schrei wurden immer schneller und lauter. Sie war so herrlich eng gebaut. Fest wie eine Zwinge umschloss ihre Muschi meinen Schwanz. In mir brodelte es.
Meine Säfte stiegen unweigerlich hoch. Ich musste mich konzentrieren. Um nicht abzuspritzen zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi.
Doch Anna ließ mit keine Ruhe. Schnell war sie aufgesprungen und drückte mich auf die Liege.
Sie setzte sich sofort auf meinen pochenden Schwanz. Wie eine Wilde begann sie auf meinem Schwanz zu reiten. “Ahh-hh…… ich komme, geh runter, ich komme gleich“, riefich.
Doch sie ritt weiter. “Ich bin gleich soweit, nur noch ein bisschen“, rief sie zurück. Ich wollte sie von mir runterheben, aber sie hielt meine Arme fest nach unten gedrückt. Ich wand mich unter ihr, aber ich konnte nichts machen.
Mit einem mal schrie ich meinen Orgasmus heraus. Ich schleuderte mein Sperma in ihre ungeschützte Muschi. Mein Schwanz zuckte wild in ih-rer zarten Muschi. Anna hörte nicht auf.
Sie ritt weiter. Plötzlich schrie sie laut auf und ein wilder Orgasmus durchzuckte ihren zarten Körper. Sie ließ sich auf meine Brust sinken und blieb ermattet liegen.
Scheiße, dachte ich. Hoffentlich wird sie nicht schwanger.
‘Tut mir leid, dass ich mich nicht beherrschen konnte,“ sagte ich. “Oh Tom, du brauchst die nicht zu entschuldigen. Es war einfach nur unbeschreiblich schön, einfach geil“. Anna bedankte sich mit einem tiefen und innigen Zungenkuss.
Ich erwiderte den Kuss. Anna begann wieder ihr Becken zu heben und zu senken. Mein Schwanz tat weh, deshalb gab ich ihr zu verstehen, dass ich eine Pause brauchte. “Ich muss mal pinkeln“, sagte ich und hob sie von mir herunter.
Mein Schwanz glitt aus ihr heraus. Sofort kam ein Schwall meines Spermas hinterher und klatschte auf meinen Bauch.
Ich ging ins Bad um zu pinkeln. Gerade als ich auf dem weg war, ging die Haustür auf und Brittas Eltern kamen herein. Sie blieben wie angewurzelt stehen.
Ich ebenfalls. “Hallo Tom, ich sehe dir geht es gut“. Steffi, Brittas Mutter fand als erste ihre Fassung wieder. Sie kam zu mir und küsste mich auf die Wange.
“Wo sind unsere Töchter“, fragte Klaus, ihr Vater. Beide starrte auf meinen noch halb steifen Schwanz und meinen mit Sperma verschmierten Bauch. “Äh, hallo, also, äh ihre Töchter sind im Garten“, stotterte ich. “Was ihr gerade macht, brauche ich wohl nicht zu fragen“, meinte Klaus.
Die Eltern stellten die Koffer ab und gingen zur Terrassentür und schauten nach draußen. Welch ein Anblick bot sich ihnen. Ihre Töchter lagen auf dem Rasen und hatten ei-ne 69er Stellung eingenommen und leckten sich gegenseitig ihre Fotzen. Klaus und Steffi schauten gebannt dem Treiben ihrer Töchter zu.
“Entschuldigt, ich muss mal schnell auf die Toilette“, sagte ich, aber sie nahmen mich gar nicht wahr. Also ging ich.
Als ich zurück kam, hatten sich die beiden bereits ausgezogen. Steffi kniet vor ihrem Mann, den Blick gebannt auf seine Töchter gerichtet, während sie ihm seinen Riesenschwanz blies. Ihre rechte Hand steckte in ihrer Fotze.
Bei diesem Anblick richtete sich mein Schwanz wieder auf. Langsam ging ich näher und stellte mich neben Klaus. Steffi nahm ihre Hand aus ihrer Fotze und nahm meinen Schwanz in die Hand. Mit beiden Händen wichste sie nun unsere Schwänze.
Klaus ging plötzlich zur Tür hinaus.
Die Mädels waren so mit sich beschäftigt, dass sie ihn nicht kommen hörten. Anna kniete über ihrer Schwester und hatte ihr Gesicht tief in deren Lustgrotte vergraben. Britta hatte die augengeschlossen. So konnte sie nicht sehen, wie sich Klaus hinter dem süßen Arsch seiner kleinen Tochter kniete und seinen Schwanz direkt an ihr Loch hielt.
Er drückte seinen Schwanz nach unten, so dass er in den geöffneten Mund seiner großen Tochter eindrang. Britta riss entsetzt die Augen auf, doch sie konnte nichts sagen, da ihr Mund voll ausgefüllt war. Klaus fickte kurz Britta in den Mund. Plötzlich zog er ihn wieder raus.
Er führte seine Eichel an die Fotze und stieß zu. Langsam aber mit stetigem Druck drang er in seine jüngste Tochter ein. Anna schrie laut auf, als sie spürte wie er eindrang. Ihre junge Muschi war so eng, dass er mehrmals ansetzen musste, bis er schließlichganz in sie eingerungen war.
Jetzt konnte er sein Tempo steigern. Anna wimmerte und unter ihm. Sie hatte das Gefühl, sie werde auseinander gerissen. Doch dieses Gefühl wich schnell, so dass aus dem wimmern schnell ein geiles stöhnen wurde.
“Oh ist das geil, du bist so wahnsinnig eng“, stöhnte Klaus und steigerte sein Tempo.
“Ja Dad, fick mich schneller, so schnell du kannst“, stöhnte Anna. Klaus musste aufpassen. Sein Schwanz passte nicht ganz in ihre Fotze. Wenn er zu wild zustieß könnte es sein, dass er sie verletzt.
Trotzdem legte er ein enormes Tempo vor. Annas stöhnen war mittlerweile in ein lautes Gejammer übergegangen. Unterbrochen nur von spitzen schreien, jedes Mal wenn die dicke Eichel an ihren Muttermund stieß. Britta lag noch immer unter ihrer Schwester.
Mit der einen hand knetete sie die Eier ihres Vaters. Mit der anderen Hand rieb sie den Kitzler ihrer Schwester. Das war zuviel für Anna. Plötzlich erbebte ihr zarter Körper.
Sie wurde von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt. Klaus riss urplötzlich seinen Schwanz aus ihrer Muschi und begann wild seinen Schwanz zu wichsen. Er schrie auf und spritzte sein Sperma in fünf geballten Ladungen ab. Das meiste traf den Arsch und die noch offen-stehende Muschi seiner jüngsten.
Von dort tropfte es in längen Fäden auf Brittas Busen. Die zog schnell den Schwanz nach unten um den letzten Rest des Spermas aus der väterlichen Nille zu saugen.
Nachdem ich Brittas Mutter lang und ausgiebig geleckt hatte und sie einen schönen Orgasmus hatte, gingen wir zu den anderen nach draußen. Erst jetzt begrüßten sie ihre Töchter. Wir lagen alle auf der großen Decke.
Nach einer Weile des Plauderns, beschwerte sich Britta, dass sie heute noch immer nicht gefickt worden sei.
Klaus erbarmte sich seiner Tochter und nahm sie hart ran. Als sie nicht genug bekam wurde sie von mir in den Arsch und von ihrem Vater gleichzeitig in die Fotze gefickt. Anna wollte dem nicht nachstehen und bettelte um die selbe Behandlung, die sie dann auch erhielt. Es wurde wild durcheinander gebumst.
Auch Steffi kam nicht zu kurz und erhielt einen ordentlichen Faustfick.
Spät am Abend waren alle völlig ausgepowert. Jeder schlich in sein Bett. Wir haben noch oft so wilde Orgien gefeiert. Sie zeigte mir auch wie sie von einem Hengst bestiegen wurde, ein unheimlich geiler Anblick.
Die wilden Partys hörten erst auf als Britta schwanger wurde. Ich habe keine Ahnung wer der Vater sein wird. Uns war es jedoch egal. Britta sagte, des es unser Kind sein wird.
Na Hauptsache, es wiehert nicht, dachte ich mir im stillen.
Ende