BDer Tag danach
Als Britta aufwachte war ich schon eine Weile wach. Ich streichelt sanft ihren Oberkörper. “Guten Morgen mein Schatz, wie fühlst du Dich“, hauchte ich in ihr Ohr. “Ich habe Muskelkater“, seufzte sie.
“Wo?“, fragte ich erstaunt. “Na unten. Ich glaub ich kann nie wieder“. “Das wäre sehr bedauerlich.
Dabei dachte ich, dir hätte es gefallen“, fragte ich besorgt. “Klar hat es mir gefallen. Das war so ziemlich das geilste was mir je passiert ist. Selbst als sie mich vollpissten, machte mir das vor Geilheit nichts aus.
Wenn es nur jetzt nicht so weh tun würde. Es ist alles wund“. “Das gibt sich wieder, erhol dich erst mal“, beruhigte ich sie. Ich stand auf und zog mir ein T-Shirt und Shorts an und ging hinunter.
Britta ist gleich wieder eingeschlafen.
Unten waren alle schon am Frühstück. Nur Bastian und Uwe fehlten. “Guten Morgen Tom“, begrüßte mich Gabi, “schläft Britta noch?“ Ich bejahte dies und gabden anwesenden zu verstehen, dass sie sich erst mal erholen müsse, da sie total fertig sei. Die anderen lachten.
“Na dann setz dich und frühstücke erst mal“, meinte Peter.
Nach dem Frühstück standen wir alle auf. Erst jetzt bemerkte ich, dass die anderen schon wieder alle nackt waren. Oder eventuell noch immer. Jedenfalls kam ich mir mit Bekleidung ungemessen vor und zog mich ebenfalls aus.
“Kommst du mit schwimmen“, fragte Tanja. Ich stimmte zu. Wir sprangen in den Pool und drehten einige Runden. Anschließend legten wir uns zu den anderen uns sonnten uns.
Steffi und Gabi waren während dessen im Haus und räumten den Tisch ab, als Britta aus unserem Zimmer kam.
“Guten Morgen meine Große“, rief Steffi und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange. Nachdem sie ihrer Tochter was zu Essen gemacht hatte, bemerkte sie das Britta vollständig angezogen war. “Schatz, es ist so warm, willst du dich nicht ausziehen“? “Ich glaube nicht, mir tut noch alles weh. Ich hab das Gefühl, ein Pferd hätte mich bestiegen“.
“Das geht schnell vorbei, glaub mir mein Schatz“, antwortete Steffi. “Ich hab da was für Dich, eine Salbe die beruhigt. Warte ich hol sie dir“, sagte Gabi und im Vorbeigehen, “im übrigen, das Gefühl mit dem Pferd, da täuscht du dich gewaltig“. Steffi und Gabi kicherten wohlwissend.
Britta dachte sich nichts dabei. “Komm ich helfe dir beim ausziehen“. Steffi begann die Bluse ihrer Tochter aufzuknöpfen und zog sie ihr aus. Sie öffnete den Rock und ließ auch diesen zu Boden gleiten.
Nun trat sich ganz dicht an ihre Tochter heran und griff um sie herum nach hintenum den BH zu öffnen. Dabei presste sich sie mit ihren Brüsten an die Brüste ihrer Tochter. Langsam kamen die Hände von hinten zurück und streiften den BH ab. Dabei behielt sie ihre Hände auf den Brüsten ihrer Tochter.
“Du hast Wunderschöne Brüste, mein Kind, weißt Du das?.
So herrlich groß und fest. Da könnte man glatt neidisch werden“, raunte Steffi. Ihre Hände streichelten zärtlich die Busen ihrer Tochter. Sie beugte sich herunter und küsste ganz leicht die sich aufrichtenden Nippel.
Sie spielte mit ihrer Zunge an den Nippeln. Britta merkte wie es bereits wieder zwischen ihren Beinen kribbelte. Britta blieb völlig regungslos, genoss aber mit geschlossenen Augen sichtlich die zärtlichen Liebkosungen ihrer Mutter. Langsam glitt Steffi am Körper ihrer Tochter herunter und küsste nun den Buchnabel ihrer Tochter.
Ihre Hand glitt sachte zwischen die Schenkel ihrer Tochter. Britta öffnete unwillkürlich etwas ihre Beine. Sofort wanderte die Hand ihrer Mutter höher und erreichte ihre erogenste Zone. Sanft streichelte Steffi die von dem Stoff des Slips verdeckte Scham Brittas.
Steffi küsste nun den Venushügel ihrer Tochter während sie mit den Fingern durch den Stoff die Klit streichelte. Brittas Säfte begannen erneut zu fließen. Von hinten näherte sich Gabi. Ohne ein Wort zu sagen stellte sich Gabi hinter Britta und presste ihren Oberkörper an Brittas Rücken.
Sie küsste Britta in den Nacken. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und erreichten die beiden Brüste. Sanft knetete Gabi die voluminösen Brüste der Tochter ihrer Freundin. Britta wandte den Kopf und Gabi gab ihr einen innigen Kuss.
Steffi zog nun den Slip ihrer Tochter herunter.
Sie küsste nun den freiliegenden dunklen Haarschopf. Ihr Zeigefinger fand den Weg zwischen die Schamlippen ihrer Tochter und massierte die Klit. Steffi stand auf, den Finger noch immer an der Klit. “Lasst uns nach oben gehen, da ist es gemütlicher“, sagte sie.
Die drei Frauen gingen nach oben.
Während dessen lagen die Männer und Tanja noch immer in der Sonne. Ich döste leicht vor mich hin. Ich wurde aus meinen Träumen gerissen, als Tanja auf-stand und zu ihrem Vater ging. “Du Paps, du hast mir doch was versprochen, gestern“.
“Ja und“, fragte Peter. “Ich möchte, dass du dein Versprechen jetzt einlöst“. “Jetzt sofort“, fragte Peter etwas neckisch. “Ja, jetzt sofort.
Bitte, du hast es mir versprochen“, fleht Tanja ihren Vater an. “Ich glaub du bist noch nicht soweit. Deine hübsche kleine Muschi ist ja noch fast jungfräulich und wir wollen sie doch nicht kaputtmachen“. “Oh Papa, du hast es mir aber versprochen“.
Tanja wurde langsam sauer. “Na gut, dann hol schon mal die Creme“. Tanja lief wie der Blitz ins Haus und kam nach kurzer Zeit mit einer Tube Gleitcreme zurück. “Willst du es hier machen, oder lieber im Haus, wo wir ungestört sind“, fragte Peter.
“Gleich hier. Tom und Klaus können ruhig zusehen“, war Tanjas antwort.
Oben im Zimmer angekommen ließen sich die drei Frauen aufs Bett von Peter und Gabi nieder. Nun war es Britta die mit ihrer Zunge den Körper ihrer Mutter verwöhnte. Sie kniete zwischen den Steffis Beinen und lutschte an dem rundlichen Busen ihrer Mutter.
Gabi hatte sich hinter Britta gelegt und leckte Brittas Muschi. Als Gabis Zunge in Brittas Lustgrotte eindrang,gab sie einen langen Stossseufzer von sich. Britta stecke nun ihren Zeige- und Mittelfinger in die bereits nasse Muschi ihrer Mutter. Steffi stöhnte laut auf.
Britta wechselte nun in die 69 Stellung und Mutter und Tochter leckten sich gleichzeitig. Gabi stand unvermittelt auf und ging zum Nachtschränkchen neben dem Bett. Sie wühlte in der Schublade und holte eine Handvoll verschiedener Dildos hervor und warf sie aufs Bett. Sie nahm einen großen Schwarzen Dildo, der von den Ausmaßen her verdächtig viel Ähnlichkeit mit Klaus Schwanz hatte.
Sie lehnte sich an die Rückenlehne des Bettes und leckte erst die Spitze des Dildos.
Dann führte sie ihn an ihren Scheideneingang und stieß ihn langsam rein. Je lauter Mutter und Tochter nebenan stöhnten, desto heftiger machte es sich Gabi mit ihrem Dildo. Auch sie stöhnte heftig. Britta kam während dessen immer mehr in Fahrt.
Während sie mit der einen Hand die Schamlippen ihrer Mutter weit spreizte, rieb sie mit ihren geschlossenen Fingern stark über die Klit. Steffi vergrub ihr Gesicht in der Muschi ihrer Tochter. Mit ihrer Nase war sie in der Muschi, mit den Fingern massierte sie die Klit. Plötzlich schrie Steffi ihren fulminanten Orgasmus heraus.
“Hör nicht auf, hör bitte nicht auf1, wimmerte Steffi, worauf Britta immer weiter machte und noch stärker die Klit ihrer Mutter rieb. Steffi kam nach kurzer Zeit zu einem zweiten Orgasmus. Auch aus Britta brach der Orgasmus nun hervor. Sie richtete sich auf und vergrub ihre Muschi noch tiefer ins Gesicht ihrer Mutter, während sie kam.
Steffi bekam kaum noch Luft. Gerade noch rechzeitig ließ sich Britta vom Gesicht herunter-gleiten.
Draußen am Pool nahm Tanja den schlaffen Schwanz ihres Vaters in den Mund. Mit ihrer Zunge spielte sie mit dem Piercingstab in der Eichel. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.
Peters Schwanz wurde zusehends härter.
Klaus und ich lagen im gehörigen Abstand neben den beiden. Während mein bester Freund schon wie eine eins senkrecht stand, tat sich bei Klaus noch nicht viel. Obwohl sein Schwanz ganz schlaff herunterhing, war er sicherlich 15 cm lang, also nur ein paar cm kürzer als meiner im steifen Zustand. Ich gab zu, dass ich etwas neidisch war, zumal Britta es offensichtlich liebt von so einem gewaltigen Schwanz gefickt zu werden.
Wie er sich wohl anfühlt, dachte ich. Klaus musste erkannt haben, dass ich wie gebannt auf seinen Schwanz stierte. “Was guckst du so“, fragte Klaus. Ich erzählte ihm von meinen Gedanken.
“Na dann komm rüber und probier es selbst, dann weißt du es“, meinte Klaus. Ich ging also zu ihm rüber und setzte mich neben ihm. Etwas schüchtern nahm ich seinen Schwanz in die Hand. Ganz warm und weich war er.
Ich zog seine Vorhaut ganz vorsichtig hin und her bis die Eichel ganz frei lag.
Wie er wohl schmeckt, dachte ich mir. Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann, obwohl ich schon das eine oder andere mal einen Gedanken daran verlor. Ich beschloss meine Hemmungen über Bord zu werfen.
Ich beugte mich über den nun härter werdenden Riesenschwanz und nahm ihn in den Mund. Ich lutschte an der Eichel, während ich gleichzeitig den Schaft rieb. Klaus achtete gar nicht auf mein tun. Er konzentrierte sich vielmehr auf das, was neben uns geschah.
Tanja blies noch immer den Schwanz ihres Vater, der nun zur vollen Pracht gewachsen war.
Tanja rieb sich mit einer Hand ganz wild zwischen ihren Beinen und stöhnte.. “Komm Tanja setz dich auf mich. Du bestimmst das Tempo und wenn es dir nachher zu viel wird, rufst du einfach laut Stop, O.K.?“. “Ist Gut“, antwortete Tanja und setzte sich auf ihren Vater.
Sie nahm den Schwanz, führte ihn zu dem Eingang ihr aufblühenden Muschi und setzte sich nieder. Mit einem langen Stöhnen drang Peter sanft in seine Tochter ein. Zwei mal setzte Tanja erneut an, dann war sie durch Peters Schwanz bis zum Anschlag ausgefüllt. Langsam aber stetig steigerte sie ihr Tempo.
“Man bist du eng. Ich glaub ich halt das nicht lange aus“, stöhnte Peter. Tanja verlangsamte nun ihr Tempo etwas, damit ihr Vater nicht zur früh kommt. “Du fickst wie ein Profi, raunte Peter.
“Danke, ich hoffe dir gefällt es, wie ich ficke.
Ich hatte in euch die besten Lehrmeister“, strahlte Tanja selig. Tanja richtete sich nun etwas auf und begann an ihrem Kitzler zu reiben während sie noch immer auf ihrem Väter ritt. “Los Papa, steck mir deinen Finger in den Arsch“, rief Tanja. Peter gehorchte seiner Tochter, die sich nun seine Brust beugte.
Er befeuchte seine Finger in ihrem Mund und strich ihr über ihren kleinen Jungmädchenarsch. Er umkreiste die Rosette mit seinen feuchten Fingern. Einen Finger drückte er auf solange auf ihr Loch bis der Widerstand nachgab und sein Finger in das Arschloch seiner Tochter glitt. Tanja stöhnte laut auf als sie den Finger in sich spürte.
Sie steigerte nun wieder ihr Tempo und presste immer heftiger ihren Schob auf den Schwanz ihres Vaters. Auch Peter wurde wilder. Er steckte nun den zweiten Fingerin Tanjas Arschloch und fickte sie mit seinen Fingern. Tanja schrie jetzt nur noch und ritt wie besessen.
Klaus wurde langsam unruhiger.
Ich hing mit meinem Mund noch immer an seinem Schwanz. “Härter, nimm ihn härter“, rief er mir zu. Gleichzeitig nahm er meinen Kopf und zog ihn auf seinen Schwanz. Ich wichste ihn nun härter, so wie er es wollte.
Sowohl Peter als auch Tanja waren nun völlig weggetreten.
Peter hatte seine Finger aus ihrem Arschloch gezogen und umklammerte nun den kleinen Arsch seiner Tochter. Gleichzeitig rammelte er wie wild seinen Schwanz in die Muschi seiner Tochter. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und die Abstände zwischen ihren Schreien immer kürzer. Nach kurzer Zeit schrie Tanja ihren Orgasmus heraus.
Als ihr Vater mit den Fickbewegungen aufhörte, schrie sie völlig hemmungslos “fick mich weiter, stoß mich durch, pump mich mit deinem Sperma voll“. Peter, der bereits kurz vor seinem Abgang war, stieß nun wieder heftig weiter. Wieder so ein langer Stoß bis zum Anschlag. Mit einem lauten Stöhnen presste sie sich gegen ihren Vater, als wolle sie seinen Schwanz noch tiefer in sich spüren.
In diesem Moment schoss er seinen Samen in Tanjas Liebesgrotte.
Vier, fünf oder auch mehr Ladungen schleuderte sein kleiner Freund in diese junge Muschi. Tanja sank auf ihren Vater nieder, ohne aber seinen Schwanz aus ihrer Muschi zu lassen.
“Ahhh…..ich komme auch“, schrie nun auch Klaus. Ichbekam den Schwanz nicht schnell genug aus meinem Mund, so dass mich der erste Schwall in den Hals traf.
Ich versuchte zu schlucken, aber es war soviel, dass es mir aus dem Mund heraus über mein Gesicht lief. Langsam wurde sein Schwanz kleiner.
“Und wer kümmert sich um mich“, rief Gabi las Britta und Steffi nach ihren Orgasmen noch immer beieinander lagen und sich zärtlich streichelten.
Ich riefen Britta und Steffi gleichzeitig. Sie wandten sich an Gabi. Steffi zog den Dildo aus Gabis Muschi und leckte ihre Klit. Britta streichelte Gabis Busen und spielte an den Brutwarzenringen.
“Ja, spiel mit meinen Warzen, zieh an ihnen, kneif sie“, forderte sie Britta auf. Britta nahm die Nippel und zwirbelte sie zwischen ihren Fingern. Gabi stöhnte laut auf. Britta nahmen einen Ring und zog daran.
“Fester, los mach“, feuerte sie Britta an. Meine Freundin steckte ihren kleinen Finger durch einen Ring und zog die Brust zur Mitte. Dann nahm sie den anderen Ring und zog den Ring auf den gleichen Finger. Britta zog so weit daran, dass sie dachte gleich reißen sie ab.
“Ahh… das ist so geil“, rief Gabi aber nur.
Steffi hatte mittlerweile drei Finger in die Muschi ihrer Freundin gesteckt. “Gib mir deine Hand, Steffi, ich will sie in mir spüren“.
Steffi tat ihr den Gefallen. Sie steckte nun den vierten Finger mit hinein. Sie drehte ihre Hand hin und her. Mit dem Daumen rieb sie an Gabis Klit.
“Gib sie mir ganz“, schrie Gabi schon fast. Steffi zog ihre Hand leicht heraus und legte den Daumen an die Handfläche. Gespannt sah Britta, wie Steffis Hand ganz ohne Gleitcreme bis übers Handgelenk in Gabis Muschi verschwand. Steffi machte nun eine Faust.
Gabi wimmerte nur noch. Immer schneller fickte Steffi ihre Freundin mit der Faust. Britta nahm nun ihre Hand und rieb mit den Fingerspitzen über Gabis Klit. Das warzuviel für Gabi.
Wild warf sie sich hin und her, schrie wie am Spieß. Nachdem ihr Orgasmus langsam abebbte, zog Steffi mit einem schmatzen ihre Hand aus der gedehnten Fotze. “Das war Klasse, du weist am besten was mir gefällt“ meinte Gabi zu Steffi.
Am Pool kam Tanja wieder zu sich. “Nun fick mich in den Arsch, Papi“.
“Ich glaube du musst mir noch etwas Zeit geben. Du hast mich eben ganz schön geschafft“. “Ich will aber nicht warten“, rief Tanja trotzig. Peter schaute kurz zu mir rüber.
Meine Latte stand noch immer wie eine eins. “Wärst du einverstanden, wenn Tom diesen Part über nimmt. Schau, sein Teil sieht doch ganz einladen aus“, versuchte Peter einzulenken. “Na dann mal los“, rief Tanja und stand von ihrem Väter auf.
Der mittlerweile geschrumpfte Schwanz flutschte aus ihre Möse und sein Sperma tropfte in langen Fäden aus ihr heraus. Ich legt mich schnell auf den Rücken. Schon stand sie über mir und rieb meinen Schwanz mit Gleitcreme ein. Nachdem sie auch ihre Rosette eingecremt hatte, beugte sie sich rücklings über mich.
Sie führte meinen harten Schwanz an ihre Rosette und setzte sich drauf. Ihre Möse war schon super eng, aber ihr Arsch war noch enger. Mein Schwanz wollte erst nicht passen. Sie setzte noch mal ab und sie die Gleitcreme und drückte sie sich direkt in den süßen Arsch.
Nun flutschte es besser. Tief drang ich in ihren Allerwertesten ein. Auf ihre Schenkel gestützt ritt sie mit einem mächtigen Tempo los. Klaus und Peter kamen nun näher heran und wichsten langsam ihre noch schlaffen Schwänze.
Nach kurzer Zeit lehnte sich Tanja zurück und lag nun auf meinem Oberkörper.
Mit ihren Fingern rieb sie hef-tig an ihrer zarten Pflaume. Klaus kniete sich nun neben Tanja und hielt seinen Schwanz direkt vor Tanjas Gesicht. Instinktiv öffnete sie ihren Mund und Klaus steckte seinen Schwanz zwischen Tanjas Lippen. Klaus stieg nun über uns beide damit er besser Tanjas Mund ficken konnte.
Sie nahm nun ihre beiden Hände, umschloss den Schaft und wichste ihn. Mittlerweile stand auch Peters Schwanz wieder zur vollen Verfügung. “Mal sehen, ob ich auch noch in dich hinein passe“, rief Peter. Er bog Tanjas Beine weit auseinander und hielt seine blanke Eichel an die weit aufstehende Muschi.
Er drückte zu. Ich spürte genau wie sein Schwanz langsam immer tiefer eindrang.
Schnell nahmen Peter und ich einen gemeinsamen Takt auf. Aus Tanja Mund kamen nur noch tiefe Grunzlaute.
Ich merkte wie es mir kam. Ich stieß meinen Schwanz tief in den Anus und spritze mit einem lauten stöhnen meine Ladung ab. Nachdem ich still liegen blieb, ich konnte ja auch nicht anders, steigerte Peter sein Tempo wieder. Tanja hatte mittlerweile aufgehört Klaus seinen Schwanz zu wichsen, sie hielt ihn nur noch fest.
Um nicht ganz untätig zu sein, umschlang ich Tanjas Brustkorb und zwirbelte an den knospenden Brustwarzen. Tanja riss plötzlich Klaus Schwanz aus ihrem Mund und sie schrie wie wild ihren zweiten Orgasmus heraus. Peter war auch wieder soweit. Er steigerte nochmals sein Tempo und nach drei, vier tiefen Stößen spritzte er seine zweite Ladung in seine Tochter.
Mit einem plopp löste sich Peter von seiner Tochter und legte sich neben uns. Tanja stieg sich völlig erschöpft von mir herunter und kuschelte an ihren Vater. Auch ich blieb liegen. Nur Klaus sah etwas unbefriedigt aus, im wahrsten Sinne des Wortes.
Die drei Frauen lagen noch immer eng aneinander ge-kuschelt oben auf dem Bett.
“Warum habt ihr eigentlich vorhin so komisch gekichert“, fragte plötzlich Britta in die Stille hinein. “Was meinst du“, fragte Steffi. “Na, als ich euch erzählte, dass ich mich fühle, als hätte mich ein Pferd bestiegen“. “Ach so, das meinst du.
Na, weil…ähm….“. Steffi druckste etwas herum. “Na weil das Gefühl von einem Hengst bestiegen zu werden ein anderes ist, als von drei oder vier Männern nacheinander“, platzte Gabi heraus. “Woher wisst ihr dass“, fragte Britta erstaunt.
“Dreimal darfst du raten. Du hast sicherlich schon den Pferdestall nebenan und die Koppel gesehen“, sagte Gabi. “Klar, aber..“, langsam begriff Britta. “Nee, das glaube ich euch nicht.
Ihr wollt mich verkohlen“.
“Du kannst es uns ruhig glauben, Britta. Und wenn du uns nicht glauben willst, musst du dich halt selbst überzeugen“, meinte Gabi ruhig. “Was, ich soll, also ich weis nicht. Allein der Gedanke daran ist doch pervers“, sagte Britta.
“Andere halten dass, was wir eben oder gestern Abend gemacht auch für total pervers“, stimmte Steffi ein. “Ja schon, aber mit einem Pferd“. Britta verstummte und hing ihren Gedanken nach. Sie stellte sich vor, wie ihre Mutter von einem Hengst bestiegen wird.
Sie merkte gar nicht wie sich bereits Gedankenverloren ihre Muschi rieb. “Na offensichtlich macht dich der Gedanke daran wieder ganz geil“. Gabi war es, die die Stille unterbrach. Britta erschrak etwas Tatsächlich war ihre Muschi bei ihren Gedanken schon wieder ganz feucht geworden.
“Komm, wir gehen mal rüber, dann kannst Du den Hengst mit eigenen Augen bestaunen. “Nee, lieber nicht, nicht heute, ein anderes mal vielleicht“. Britta traute sich nicht.
“Ich geh erst mal duschen“, sagte Britta und ging hinaus.
Tanja lag noch immer an ihren Vater gekuschelt, als dieser sie ansprach. “Möchtest du jetzt den letzten Teil deiner Belohnung haben“, fragte er.
“Ich glaube, jetzt brauche ich erst mal eine Pause. Ich hebe mir die Belohnung für später auf, Paps“, antwortete Tanja. “Wie sieht den dieser Teil der Belohnung aus“, fragte ich gespannt. “Na ein ordentlicher Faustfick, darauf steht Gabi ganz besonders“, sprach Peter.
Schade eigentlich, dass hätte ich doch zu gern gesehen, wie die zarte Muschi seiner Tochter von einer Faust gepfählt wird, dachte ich. Aber vielleicht ergibt sich später noch die Gelegenheit.
Später trafen sich alle unten im Haus. Alle waren sich einig, dass es ein sehr schönes und geiles Wochenende war. Klaus und Steffi wollten nach Haus, weil ihre Tochter Tanja bestimmt schon zu Haus wartete.
Wir verabschiedeten uns und versprachen bald wieder zu kommen.
Zu Hause bei Britta angekommen verabschiedete ich mich auch von Britta. “Sehen wir uns bald wieder“, fragte ich. “Klar, ich ruf Dich an diese Tage“. Sie gab mir einen Kuss und ging ins Haus.
Ende (vorläufig)Bei gefallen, gibts vielleicht mehr.
Bitte mailt mir Eure Meinung unter [email protected]