Ich hatte mir denken können, dass ihre Reaktion auf meine Beichte hin, nicht sonderlich erfreut ausfallen würde. Hatte sie mir doch ausdrücklich verboten, esmir selbst zu besorgen. Doch als ich diese sexy Fotos aus dem Internet herunter lud, wurde ich so geil, dass mein Kleiner förmlich danach schrie, gewichst zu werden. Leider konnte ich nicht widerstehen und das Ergebnis ist nun dieses.
Jetzt musste ich auch die Konsequenzen tragen, die auf mich am Wochenende zukommen würden.
“Nicht einmal eine Woche hast du deinen Samen für dich halten können“ herrscht sie mich an “Kaum kann ich nicht auf meinen Sklaven aufpassen, entwickelt dieser solche Eigenmächtigkeiten. Aber du wirst schon sehen, was du davon hast“. Mit diesen Worten beendest sie das Telefonat, mit welchem ich sie durch mein frühes Bekennen eigentlich hatte milde stimmen wollen. Doch nun war sie wütend und ich hatte nichts Gutes zu erwarten.
Um die Situation nicht noch extremer zu machen, setzte ich am Tag ihres Zurückkommens alles daran alle anderen Dinge zu ihrer Zufriedenheit zu erledigen.
Das Haus war in Ordnung, dafür war ich ja sowieso zuständig. Doch wenn sie Lust auf meinen Körper haben würde (nach ihrer einwöchigen Geschäftsreise ging ich davon aus), sollte dieser auch so sein, wie sie ihn gerne mag. Vom Hals an abwärts ohne jegliches störende Haar und von hinten absolut sauber, falls sie wieder ihren geliebten Umschnallpenis in mich treiben wollte.
Als sie am späten Freitag Abend schließlich eintraf, begrüßte ich sie mit einem besonders aufwendigen Abendessen und zunächst schien es, als ob meine Entgleisung keine Rolle spielen sollte. Ohne dieses Thema auch nur zu erwähnen berichtete sie mir von ihren Verkaufsgesprächen und sonstigen Begebenheiten ihrerWoche.
Ich hatte wie immer nicht viel zu erzählen und so endete unser Essen damit, dass sie sich ein Bad ein-und mir die Küche überlies.
Jetzt, da sie sich wieder akklimatisiert hatte, sagte sie:
“Nun zu deinem Fehlverhalten. Ich habe lange überlegt, wie ich reagieren soll und beschlossen, dass eine Bestrafung größerem Umfangs unumgänglich ist.“ Und obwohl sie nackt (nach dem Bad hatte sie sich nichts angezogen) vor mir stand und dieser extrem erregende Anblick meinen Penis gleich eine Beule in die Hose drückten lies, merkte ich sofort, wie ernst es ihr dabei war. Ihren Anweisungen folgend gingen wir auf den Dachboden, wo wir in unserem Einfamilienhaus eine kleine Folterkammer eingerichtet haben.
An diesem Spätsommertag hatte es die Sonne wieder gut gemeint und es war daher ungeheurer warm. Dies sollte gut zu einer ihrer Behandlungen passen, doch dazu später.
Zunächst wurden mir die Eier straff abgebunden, was zur Folge hatte, dass mein bestes Stück noch praller hervorstand (ich mußte mich inzwischen entkleiden). Dieser Anblick und ihre einwöchige Abstinenz beeindruckten auch sie und ich durfte ihre soeben im Bad frisch rasierte Muschi mit meiner Zunge liebkosen. Ich strich an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, leckte ihre geilen Lippen und zog diese nun leicht auseinander.
Nun hatte meine Zunge freien Zugang zu ihrem Loch und ich steckte sie tief in sie hinein. Schließlich umspielte ich ihr Kügelchen mit meinen Lippen und ich merkte, dass sie immer feuchter wurde und auch die ersten Seufzer ihren Mund verließen.
Doch nun wollte sie mich richtig haben und mein harterPenis drang in sie ein. Er wurde förmlich eingesogen, so feucht vom Lecken und ihrem Saft war ihre Spalte. Schon nach wenigen Stößen hatte sie einen gigantischen Orgasmus, den sie laut aus sich heraus schrie und ihre langen Fingernägel kratzten vor Ekstase eine blutige Bahn von der Schulter abwärts bis zu meinem Po. Beinahe wäre ich auch gekommen, doch wenn mir dies passiert wäre, kaum auszumalen.
Denn gleich nachdem sie sich erholt hatte, war wieder meine Bestrafung aktuell.
Zunächst widmete sie sich meinem Hinterteil. Großzügig wurde Gleitmittel verteilt und, ich hatte es mir denken können, sie schnallte sich den Gummipenis um. Ohne erst vorsichtig vorzubohren stieß sie gleich fest zu. Ich, nicht auf einen solchen Schmerz vorbereitet, schrie auf.
Das herausziehen hatte ich gar nicht bemerkt, als das gewaltige Teil (eigentlich für große Fotzen gedacht) ein weiteres Mal in mich eindrang. Immer und immer wieder jagt sie den Dildo in mich hinein. Immer schneller werdend und mit einem hämischen Lachen quittiert sie mein Stöhnen und Jammern.
Nach einer Weile, ich habe mich langsam daran gewöhnt, sollte die Steigerung kommen. Aus einer Tüte, die ich bisher nicht bemerkte, holt sie einen im Durchmesser gewaltigen Analstöpsel heraus.
Sie war also wieder im Sexshop einkaufen und nun hält sie dieses Teil in der Hand. Von der Spitze an immer breiter werdend, hat es an seiner dicksten Stelle bestimmt einen Durchmesser von 5 cm. Von da an verjüngt er sich wieder um einen kleinen Teil auf etwa 3-4 cm, um in einer Art Fuß auszulaufen, der ein versehentliches gesamtes Eindringenverhindern soll.
Nun streichelt sie dieses Gummi-Gerät, beginnt es mit Gleitcreme einzureiben.
Jetzt muß ich dir meinen Arsch entgegen recken, du setzt den Dildo an und Millimeter für Millimeter drückt er sich in mich und im gleichen Takt, dank seiner kegeligen Form, wird mein Anus auch Stück um Stück weiter gedehnt. Es beginnt furchtbar zu schmerzen, ich versuche tapfer zu sein, doch ein Winseln kann ich nichtunterdrücken.
Sie lässt sich nicht beirren, treibt das Teil weiter in mich hinein und noch immer ist nicht die dickste Stelle das Stöpsels erreicht. Ein kaum vorstellbarer Schmerz durchfährt mich, noch nie war ich dermaßen geweitet bis plötzlich, mit einem Ruck, das Maximum überwunden ist und meine Rosette nun straff den 4 cm Ring vor dem Fuß des Dildos umschließt.
Der Fremdkörper sitzt in mir, ich möchte ihn aus mir heraus drücken und flehe sie an, diesen zu entfernen. Aber etwas ganz anderes hat sie vor, befiehlt mir mich aufzurichten. Nur langsam kann ich folgen, so weh tut es.
Ich stehe vor ihr und soll die Beine spreizen. Nun beginnt sie, mich mit Frischhaltefolie einzuwickeln. Erst das eine, dann das andere Bein, wird mir eine Art Hose angelegt, die nun endgültig ein Herausdrücken des Dildos unterbindet. Und weiter wird gewickelt, über den Bauch, meine Brust, meine Arme strecke ich nach oben und so wickelt sie noch über meine Schultern hinaus, mein Kopf ist passiert und schließlich noch ein Stück meine hoch gestreckten Arme entlang.
Mir wird ein kleines Loch zu atmen frei geschnitten.
So stehe ich nun da, kann kaum noch mein Gleichge-wicht halten vor Schmerzen und durch den Druck der straff sitzenden Folie. Um ein Umkippen zu verhindern bringt sie mir die gepolsterten Handschellen an, die sie sogleich mit der Kette des Flaschenzuges verbindet. Nun zieht sie mich leicht hoch, ich kann nicht mehr kippen. Letztendlich bringt sie an meinen Knöcheln noch die Spreizstange an, die meine Beine auseinander drückt.
So hänge ich vor ihr und nur mein Schwanz, der durch den Schmerz im Hintern alle Lust verlor und nun schlapp herunter hängt und der prall abgebundene Sack ragen aus dem Paket heraus. Diese Teile haben es ihr nun angetan. Sie greift nach meinen Eiern, beginnst diese erst vorsichtig, dann immer stärker zu kneten. Und wirklich, es zeigt Wirkung, langsam kehrt wieder Leben in meinen Kleinen, er wird etwas fester.
Plötzlich kniet sie sich vor mich und nimmt meinen Schwanz in den Mund, leckt und saugt an ihm.
Ich werde nun immer geiler, der Schmerz meines Anus kehrt sich in eine unglaubliche Lustquelle. Ja, das ist es, warum ich auf Schmerzen stehe, ich stöhne, nicht mehr weil es weh tut sondern vor Geilheit.
Sie merkt dies und bläst nun meinen Schwanz immer heftiger, knetet hart meine Eier. Ich Schreie vor Genuss, sie muß aufhören, sonst komme ich. Nein, nicht aufhören, es ist so toll.
Aber wenn ich wieder ohne Erlaubnis komme? Ich kann nicht mehr, um nicht noch mehr Strafen einzufangen bettle ich schließlich, dass sie aufhören soll.
Erst zaghaft, dann bestimmter, doch sie will nicht hören. Zerrt und drückt meine Eier die nun eine weitere Schmerzquelle darstellen die mich noch geiler macht.
Gekonnt saugt und leckt sie immer noch meinen Penis, ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich merken es kommt, ich schreie, es ist so geil. In mehreren Schüben spritzt mein Saft in ihren Hals.
Sie merkt es, bläst aber trotzdem weiter, bereitet mir einen gigantischen Höhepunkt und schluckt meine geballte Landung hinunter. Sie hat es also darauf abgesehen und doch herrscht sie mich nun wieder an, was mir einfallen würde. Morgen würde die Behandlung weitergehen, nun sei sie müde.
Die Nacht muß ich in dieser Position verbringen. Alles tut weh, der Anus, die Eier und mit der Zeit die nach oben gestreckten Arme.
Es war eine furchtbare Nacht, eine geile Nacht, eine furchtbar geile Nacht, der ein ähnlich gestalteter Sonnabend folgen sollte, der aber noch geschrieben werden muß.
Wenn Interesse besteht, bitte auch gern mit Anregungen, Kritik, Hinweisen an mailen.