Hallo mein Name ist Michael ich bin 29 Jahre alt, meine Freundin ist 27 und heißt Nadine. Sie ist dunkelblond und 1,66 m groß. Sie hat zwei niedliche Brüste in Körbchengröße b und einen sportlichen Körperbau. Ich bin 1,74 m und ebenfalls dunkelblond und denke, das ich einen gut gebauten Körper habe.
Nicht zu dünn und nicht zu dick.
Ich habe Nadine zu unserem 3. Jahrestag eine 2wöchige Mittelmeerkreuzfahrt geschenkt. Also sind wir nach Genua gefahren, um dort auf das Schiff zu steigen. Es war eines dieser Kreuzfahrtriesen, die man als Traumschiff bezeichnet.
Als wir so davor standen, fing Nadine vor Begeisterung an zu strahlen. „Danke, mein Liebling!“ sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Wange.
Wir gingen also über den Steg und kamen in die riesige Empfanghalle des Schiffes. Eine überaus hübsche, in eine weißblaue Uniform gekleidete Frau kam lächelnd auf uns zu. Sie schien ungefähr in unserem Alter zu sein.
„Hallo, willkommen an Bord. Ich bin Nikki und bin eure Ansprechpartnerin während dieser Reise.“ Ich stellte uns beide vor, konnte aber fast nicht meinen Blick von den smaragdgrünen Augen der Reisebegleiterin nehmen und hoffte nur, dass meine Freundin das nicht bemerkt hatte. Da sie aber nichts unternahm, schien ich noch einmal davon gekommen zu sein. „Ihr habt Kabine 213.
Dort drüben ist der Aufzug, mit dem könnt ihr auf euer Deck fahren.“ Während sie uns noch die anderen Örtlichkeiten des Schiffes erklärte, überreichte sie uns die Zimmerkarte. Wir bedankten uns und begaben uns zu unserer Kabine.
Die Kabine war ziemlich groß. Die Ausstattung bestand aus einem geräumigen Doppelbett mit zwei kleinen Nachtschränkchen, einen Kleiderschrank, einen Schreibtisch mit einem LCD-Fernseher und zwei Sesseln. Dann war da noch das nicht ganz so große Bad mit Dusche.
Kaum hatte ich die Tür hinter uns geschlossen, wurde ich von hinten gezogen.
Ich drehte mich um und sah, dass Nadine sich schon von ihrem Oberteil befreit hatte und nur noch in einem weißen BH und ihrer weißen Jeans vor mir stand. „Ich will mich noch richtig bei dir bedanken!“ und dann drückte sie ihre Lippen auf meine. Langsam merkte ich wie ihre Zunge gegen meine Lippen drückte und um Einlass bettelte. Ich öffnete meinen Mund leicht und unsere Zungenspitzen berührten sich.
Ein Schauer lief über meinen Rücken und ich spürte wie sich etwas in meiner Hose regte. Plötzlich riss Nadine ihren Kopf zurück und sagte: „Aber erst gehen wir schwimmen!“ Als ob ich einen Eimer voll kaltem Wasser über den Kopf gekriegt hatte, stand ich da und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Außer einem „OK“ kam mir auch erstmal nichts über die Lippen.
Wir zogen uns also unsere Badesachen an und gingen auf das Oberdeck, wo sich der riesige Pool befand. Die meisten der geschätzten 300 Liegen waren leer, da viele wohl noch beim einchecken waren, oder sich erstmal ihre Kabine einrichteten.
„Wir haben freie Auswahl“ sagte ich und obwohl die Nachmittagssonne nicht mehr so stark war, ging ich auf ein paar Liegen zu, die im Schatten eines Sonnenschirms standen. Nadine warf mir auf halben Weg ihr Handtuch hinterher und sprang gleich in das kühle Nass. Ich legte schnell unsere Handtücher auf zwei Liegen und folgte ihr dann.
Das Wasser war nur im ersten Augenblick kühl. Schnell gewöhnte sich mein Körper an die Temperatur.
Nadine war bereits dabei ein paar Runden zu schwimmen und ich beschloss das Gleiche zu tun. Nach ungefähr 10 Minuten reichte es dann. Wir stiegen aus dem Wasser, legten uns hin und genossen die frühe Abendsonne. Mit der Zeit kamen auch immer mehr Leute an den Pool.
Einige gingen kurz schwimmen, andere setzten sich auf die Liegen und wieder andere gingen einfach nur spazieren.
Als die Dämmerung hereinbrach und wir auch langsam Hunger bekamen, beschlossen wir ins Restaurant zu gehen. Wir zogen uns kurz in der Kabine um und fuhren dann mit dem Fahrstuhl auf das entsprechende Deck. Das Restaurant wirkte ziemlich edel. Die Tische waren gedeckt wie in einem 3-Sterne-Restaurant.
Ein riesiges Buffet war aufgebaut worden, an dem man alles fand was der Gaumen begehrte. Kalte und warme Speisen, Suppen, Salate und süße Nachtische. Ich wusste gar nicht, wo ich anfangen und womit ich aufhören sollte. Während ich wohl etwas zuviel in mich reinstopfte, beherrscht sich Nadine, allerdings schüttelte sie den Kopf, als ich das dritte Mal zum Nachtisch ging.
Es war bereits kurz vor 22 Uhr, als wir endlich wieder in unserer Kabine waren.
„So, du hast vorhin irgendwas von bedanken gesagt. Oder irre ich mich da?“ fragte ich mit einem zwinkern. Sie küsste mich. „Nein, du irrst dich nicht.
Ich will mich nur schnell noch etwas frisch machen.“ Sagte sie und verschwand im Bad. Ich zog mich derweil bis auf die Boxershorts aus und legte mich aufs Bett. Doch irgendwie fielen mir die Augen zu und ich schlief ein.
Jemand rüttelte an mir so stark, dass ich aufwachte. Ich öffnete müde meine Augen und blickte auf den Wecker, der auf dem kleinen Beistelltisch stand.
2:41. „Was ist los?“ fragte ich verschlafen. „Ich kann nicht schlafen, wollen wir nicht an Deck einen kleinen Spaziergang machen?“ kam es von Nadine. Nach kurzen überlegen stimmte ich zu.
Ich zog mir schnell eine Hose und ein T-Shirt an, während Nadine nur ein Strandkleid über ihren nackten Körper streifte. Wir verließen die Kabine und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Es war keine Menschenseele in der Lobby zu sehen. Als wir die Empfangshalle verlassen hatten, kam uns eine frische Briese entgegen.
Die angenehme Meeresluft tat gut und ich wurde schnell wacher. Das Schiff hatte am späten Abend angelegt.
Der Mond spiegelte sich auf dem Wasser. Es war absolut romantisch.
So schlenderten wir an der Reling entlang Richtung Pool. Auch hier draußen war niemand, alle schienen zu schlafen. Plötzlich hielt mich Nadine fest und flüsterte: „ Da ist jemand im Pool!“ Ich schaute genauer hin und dann sah ich es auch. Es waren zwei Personen, die sich am Beckenrand befanden und sich offensichtlich innig küssten.
Vorsichtig näherten wir uns nur soweit, so dass wir von den anderen aber nicht bemerkt werden konnten. Von dort aus konnten wir genaueres erkennen. Nadine deutete auf eine Liege, welche sehr nah am Schwimmbecken stand. Auf dieser lagen Badesachen, die sich die beiden wohl ausgezogen hatten.
Im schwachen Mondschein konnte ich dann erkennen wir der Mann sich aus dem Becken hob und sich auf den Rand setzte.
Er sah von hier aus ziemlich durchtrainiert aus. Die Frau blieb im Wasser, schwamm aber zwischen die Beine ihres Begleiters, ihre Hand fuhr ihm über die Brust und dann weiter nach unten. Genau konnte ich nicht erkennen, was sie dort anstellte, konnte es mir aber gut vorstellen. Ich wurde ganz schön erregt.
Nach kurzer Zeit konnte man doch mehr sehen, da der Schwanz des Kerls kerzengrade nach oben stand und er weiterhin mit der Hand seiner Freundin beglückt wurde.
Ich vernahm einen leisen Ausdruck der Bewunderung, der von Nadine kam. „Wow, der ist ja echt gut bestückt!“ flüsterte sie dann noch. Ein Blick auf Nadine verriet mir, das sie das Schauspiel auch sehr aufregend fand, da sich ihre Brustwarzen deutlich von innen gegen das Kleid drückten und sie wie gebannt auf die beiden am Pool starrte.
Mittlerweile hatte sich die Frau dazu entschieden, dass die Hand wohl nicht genug war, denn sie war dabei dem Typen einen zu blasen. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Zunge am Schaft hinauf um dann ihren Mund um die Eichel zum schließen, während ihre Hand die Eier massierte.
Der Mann schien das absolut zu genießen, er stütze sich mit seinen Armen hinten ab, und legte den Kopf im Nacken. Ab und zu konnte man sogar ein leises stöhnen hören.
Nach einer ganzen weile ließ sie von dem Lustbolzen ab, er stand auf und zog die Frau an ihren Armen aus dem Wasser. Ihr Körper, angestrahlt vom Mondlicht, war atemberaubend. Ihre Brüste, deren Nippel stark abstanden, waren perfekt geformt, größer als die meiner Freundin, aber nicht zu groß, ihre Beine waren lang und ihr Po war wohl gerundet.
Dazu kam das schimmern ihrer feuchten Haut. Mir platzte bei dem Anblick fast die Hose.
Die beiden küssten sich kurz, dann kniete sie sich auf die Liege, auf der auch die Badesachen der beiden lagen. Er stellte sich hinter sie, richtete seinen Schwanz aus und drang dann in sie ein. Ein lustvolles Stöhnen war von der Frau zu hören.
Langsam zog er sich zurück um danach gleich wieder zuzustoßen. Bei jeder Wiederholung, so schien es, bemühte sie sich leise zu sein, was ihr aber nur schlecht gelang. Ihr stöhnen wurde immer deutlicher.
Da spürte ich, wie sich Nadine an meiner Hose zu schaffen machte. Sie hatte sich mittlerweile hingekniet und hatte eine Hand unter ihrem Kleid an ihrer Brust.
Mit der anderen Hand zog sie mir nun die Hose und die Shorts runter. Mein Glied sprang ihr fast entgegen. Kaum hatte es die Meeresluft gespürt, hatte Nadine meinen Schwanz schon gepackt und ihre warmen Lippen um ihn geschlossen. Ich musste mich tierisch beherrschen, damit mir nicht ein Stöhnen über die Lippen kam.
Zärtlich spielte meine Freundin mit ihrer Zunge an meiner Eichel, während ihre Hand meinen Sack umfasste und zärtlich knetete.
Ich wusste nicht genau wohin ich jetzt meine Aufmerksamkeit richten sollte, sah aber, dass Nadine, während sie sich um meinen Schwanz kümmerte noch immer zu dem Paar auf der Liege schaute. Also tat ich das gleiche. Die beiden waren gerade dabei die Stellung zu wechseln. Der gut gebaute Typ legte sich auf die Liege, während sich seine Begleiterin über sein Gesicht kniete, sich nach vorne beugte und wieder seinen Lustprügel in den Mund nahm.
Sie blieben ein paar Minuten so in der 69er Stellung, bis sie sich aufrichtete und tiefer rutschte, um sich auf seinen Schwanz zu setzten, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, stütze sie sich mit ihren Armen auf seiner Brust ab. Er wiederum legte seine Hände von hinten auf ihre Titten. Jetzt war auch ihre Selbstbeherrschung, ihr Stöhnen zu unterdrücken, gebrochen, denn je schneller sie sich auf ihn niederließ, desto lauter wurde sie.
Ich hatte mittlerweile meine Hand auf Nadines Hinterkopf gelegt und unterstütze leicht ihre Bewegung und gab ihr damit auch das Tempo vor, mit dem sie mir den Schwanz blies. Lange konnte ich nicht mehr und als ich innerlich zu kochen anfing, flüsterte ich nur: „ Ich komme gleich!“ Da sie einen Ekel davor hatte, Sperma zu schlucken, nahm sie ihren Mund von mir und wichste mit ihrer Hand immer schneller.
Da wir aber beide weiterhin unsere Augen af das fremde Paar gerichtet, konnte keiner rechtzeitig reagieren, als mir die Soße aus dem Schwanz schoss. Fast alles landete auf ihrem Strandkleid. Ein Schlag traf mich am Oberschenkel und ein dumpfer Schmerzlaut entwich mir. „Bist du blöd? Mein schönes Kleid!“ fluchte sie so leise wie möglich.
Das war der Moment, wo auch ein unterdrückter Schrei von der Frau auf der Liege kam, na ja, allzu unterdrückt war er eigentlich nicht! Sie war wohl gerade gekommen, denn sie stieg von ihrem Kerl ab, kniete sich neben die Liege und fing an seinen Schwanz mit beiden Händen zu wichsen.
Das war dann auch für uns das Zeichen möglichst schnell von hier zu verschwinden.
Wir liefen also zurück zur Eingangshalle, um dort wieder mit dem Fahrstuhl auf unser Deck zu fahren. Doch liefen wir auf dem Weg zu den Fahrstühlen fast in eine Person. Sie hatte ein graues T-Shirt an, welches den Namen des Schiffes aufgedruckt hatte, eine weiße Jogginghose und Turnschuhe. Am auffälligsten waren aber ihre kurzen, feuerroten Haare.
Erst als sie uns ansah und ich diese smaragdgrünen Augen wieder sah, erkannte ich die Person. Es war Nikki. „Oh hallo ihr beiden. Nadine und Michael, richtig?“ wir nickten kurz.
„Was macht ihr denn um diese Uhrzeit hier?“ Schnell antwortete Nadine: „Wir haben nur einen kleinen Spaziergang gemacht. Und du?“ „Um diese Zeit ist das Fitnesscenter total leer, dann kann man dort am besten trainieren. Aber was ist denn das da auf deinem Kleid?“ Nadine schaute an sich hinab und sah überall mein Sperma auf ihrem Kleid.
Sie lief rot an und sagte nur: „Oh mein Gott.“ Und lief zu Fahrstuhl.
Nikki musste aufgefallen sein, das auch ich etwas verlegen aus der Wäsche guckte, denn sie lächelte wissend sagte dann aber nur: „Da muss wohl eine Möwe über Nadine geflogen sein, nicht wahr?“ Ich konnte wieder nur nicken, wünschte Nikki noch viel Spaß beim Training und lief dann hinter Nadine her, die beim Fahrstuhl auf mich wartete. „Das ist ja so was von peinlich! Was mag sie jetzt nur von uns denken?“ „Das wir ein ganz normales Paar sind!“ war meine Antwort drauf. Wir gingen dann in unsere Kabine zogen uns schnell aus und legten uns schlafen.
Wir schliefen ziemlich lange und so waren wir auch mit die letzten, die das Bordrestaurant zum frühstücken betraten. Wir holten uns frische Brötchen, Kaffee, Käse und Marmelade vom Buffet und setzten uns an einen der jetzt wieder vielen freien Tische.
„Dürfen wir uns zu euch setzten, oder wollt ihr lieber ungestört bleiben?“ Mir blieb fast der Bissen im Hals stecken, als ich sah, wer da gefragt hatte. Es waren die beiden von gestern Nacht. Sie haben offensichtlich auch ziemlich lange geschlafen. Nun standen sie vor uns.
Während ich leicht zu husten anfing und schnell einen Schluck Kaffee zu mir nahm, sagte Nadine zu den beiden: „Natürlich, nehmt Platz. Ist doch besser mit mehreren Leuten zu frühstücken. Ich bin Nadine und das ist mein Freund Michael.“ „Hallo, ich bin Jan und das ist meine Traumehefrau Sandra.“, stellte er die beiden vor, während sie sich hinsetzten. „Wir machen hier unsere Hochzeitsreise!“, ergänzte sie.
Sandra war gut 1,70 groß, blond und trug ihr Haar zu einem kurzen Pferdeschwanz.
Er war circa 1,85 groß und hatte schwarze kurze Haare. Sie stellten ihre Teller ab und nahmen gemütlich ihr Frühstück ein. Wir unterhielten uns, von wo wir kamen, was wir so beruflich machten, über unser alter, sie war 23, er 25, und über unsere Pläne für die nächsten Tage. Sie schlugen uns vor, dass wir uns mit den beiden heute Nachmittag Marseille angucken.
Da die beiden sehr sympathisch waren, sagten wir zu und verabredeten uns dann in der Willkommenshalle. Danach beendeten wir unser Essen und gingen zurück zur Kabine.