Markus war der größte in meiner Klasse und mit seinen 21 Jahren der älteste. Er hatte die Klasse zweimal wiederholen müssen weil er nicht der klügste war. Dafür war er ungeheuer groß und stark. Er war der Anführer einer Gang und immer von einer Schar “Untergebener“ umgeben , die ihm aufs Wort gehorchten.
Alle anderen Schüler waren nur da, um von ihm und seiner Bande drangsaliert zu werden.
Als er eines Tages, in einer Pause alleine auf mich zukam, dachte ich: Jetzt bist du dran. Als er vor mir stand, nahm er die Zigarette aus dem Mund und fragte mich, ob ich Lust hätte, mir mit ihm einige Videos anzuschauen, Er hätte einige brandheiße Filme. Ich sollte am Nachmittag zu ihm kommen. Ich bräuchte keine Angst zu haben.
Ich traute mich nicht ihm zu widersprechen und sagte mit einem flauen Gefühl im Magen zu.
Nach der Schule überlegte ich hin und her, sollte ich zu ihm gehen oder kneifen. Ging ich nicht, würde mich spätestens morgen die ganze Bande verprügeln, ging ich hin, weiß Gott was dann passieren würde. Als ich mit zitternden Knien vor seiner Wohnung stand, öffnete er mir und war die Freundlichkeit in Person. Er führte mich in sein Zimmer , bot mir was zu trinken an und legte einen Porno in den Videorecorder.
Ich hatte so was noch nie vorher gesehen und bekam sofort einen Ständer.
Er bemerkte meine Verlegenheit und fasstemir an meine Beule. Er holte meinen Schwanz heraus und begann mir einen zu blasen. Wow! So was hatte ich noch nie erlebt. Ich sah Sterne als es mir kam.
Dann stand er auf und sagte, es wäre nur gerecht, wenn ich jetzt das selbe mit ihm machen würde. Er setzte sich zurück in den Sessel und öffnete seine Hose.
Sein Schwanz war viel großer und dicker als meiner. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und begann langsam seinen Schwanz zu lecken. Ich war ihm wahrscheinlich zu vorsichtig, denn plötzlich nahm er meinen Kopf in seine Hände und schob ihn ganz auf seinen Prügel drauf.
Während er weiter den Porno schaute, fickte er meinen jungfräulichen Mund mit aller Kraft bis es ihm kam und er alles in mich hineinspritzteIch kniete vor ihm und schaute ihn mit spermaverschmierten Gesicht an.
Er fragte ob es mir gefallen habe. Ich konnte nur nicken; ich war vor Erregung noch völlig außer Atem. Wenn es dir gefallen hat, können wir das jederzeit wiederholen, sagte er, aber es bleibt unter uns, Verstanden!Ich war begeistert, der größte und gefürchtetste Junge aus unsere Schule hatte mich ausgewählt um mit ihm Sex zu haben. Ich war für meine 18 Jahre eher zierlich , hatte schulterlange blonde Haare, kaum Körperbehaarung und sah eigentlich viel jünger aus.
Mir war nicht klar, warum er ausgerechnet mich ausgewählt hatte, aber ich wusste ich würde wiederkommen.
Am nächsten Morgen in der Schule beachtete er mich überhaupt nicht. Nachmittags war ich wieder bei ihm. Wir schauten wieder ein Video und er sagte zu mir, ich solle mich ausziehen. Heute sei ich zuerst dran.
Ich zog mich aus und kniete zwischen seine Beine. Sein Schwanz war schon voll ausgefahren und glänzte an der Spitze.
An das geile Gefühl vom Vortag denkend, nahm ich ihn gleich ganz tief in den Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück. Ich war stolz darauf sein Sexobjekt zu sein und würde alles tun, damit er weiter mein “Freund“ sein würde. Er kam schnell und spritzte mir eine gewaltige Ladung in den Rachen.
Ich schlucke alles und war glücklich. Das zählt nicht, sagte er, das ging zu schnell.
Ich werde dir heute keinen blasen. Zieh dich an und verschwinde. Ich war enttäuscht, folgte aber seinem Befehl.
Trotzdem stand ich am nächsten Tag wieder vor seiner Tür. Auch diesmal war es wieder nur ich, der ,nackt, zu blasen hatte. Aber ich tat es gerne für ihn. Ich ging fast täglich zu ihm.
Nach einigen Wochen fragte er mich, ob ich ihn wirklich glücklich machen wollte und ob ich bereit wäre mehr zu machen.
Ich wollte. Er legte mich, nackt wie ich war, über seine Knie und begann meinen Arsch zu kneten. Plötzlich spürte ich etwas kaltes, feuchtes an meiner Rosette. Ich war jung und naiv und hatte keine Ahnung, was er vorhatte.
Dann spürte ich, wie er einen Finger in meinen Arsch schob. Es tat weh und ich zuckte zusammen. Er zog zurück und spielte mit dem Finger um das Loch herum.
Als er den Finger wieder in mich schob, empfand ich es als angenehm, so dass er einen zweiten folgen ließ. In den nächsten Tagen ging dieses Spiel weiter, bis er ohne Schwierigkeiten vier Finger in mein Loch steckenkonnte.
Ich sei jetzt bereit für mehr, sagte er und ließ mich nach vorne über den Tisch beugen. Er hielt mir ein kleines Fläschchen unter die Nase und schmierte mir mein Loch mit der Gleitcreme ein.
Er hielt mein Hüften und führte seinen Schwanz an meine Rosette. Entspann dich, sagte er und stieß mir seinen Schwanz bis zu den Eiern in den Arsch. Trotz der Dehnübungen tat es höllisch weh, aber ich war bereit ihm, mich für ihn zu opfern.
Nachdem er mir seinen Saft in den Darm gespritzt, blies er mir zum Ausgleich einen. Ich war im siebenten Himmel. Von da an fickte er mich täglich.
Es ging mit jedem Mal besser. Dann sagte er zu mir, er würde gerne einem Freund zeigen, wie gut ich blasen und ficken könne.
Am nächsten Tag erwartete er mich zusammen mit seinem Freund Tim. Marko forderte mich auf, Tim meine Blaskünste zu zeigen. Ich ging auf alle Viere und öffnete Tims Hose. Sein Schwanz war länger, aber nicht so dick wie der von Marko und schmeckte ganz anders.
Während ich Tim mit dem Mund verwöhnte, begann Marko mich zu ficken.
Als sie beide in mir abgespritzt hatten, ließen sie sich in die Sessel fallen und ich musste sie mit Bier und Chips versorgen. Als sie wieder fit waren, tauschten sie die Plätze und Tim schob mir seinen langen Schwanz in den Arsch. Den hast du ja gut zugeritten, sagte er zu Marko, der ist eine wahre Goldgrube.
Ich verstand nicht, was er damit meinte. Ich war nur zufrieden, benutzt zu werden.
Ab diesem Tag war täglich ein anderer Freund von Marko da, um mich zu ficken. Manchmal waren es drei odervier, die nach der Schule auf mich warteten. Die meisten musste ich mit dem Mund bearbeiten. Nur “besonders gute Freunde“ durften mich in den Arsch ficken.
Marko nannte mich “seine kleine Hure, seine Goldmine“ ich war glücklich ihm zu gehören.
Marko war sehr zufrieden mit mir, er kaufte mir sogar ein Fahrrad, damit ich schneller zu ihm kommen konnte. Eines Tages sagte er zu mir, er wolle mit mir ins Kino gehen. Ich sollte am Freitag Abend zu ihm kommen, mir vorher den Arsch und Sack rasieren. Mit dem Auto fuhren wir in eine schmuddelige Gegend der Stadt.
Ich wußte gar nicht, dass es dort ein Kino gab. Wir hielten vor einem großen Haus mit roter Leuchtreklame.
Es sah gar nicht wie ein Kino aus, aber er schob mich hinein. Der Mann an der Kasse schien Marko zu kennen, denn er ließ uns mit einem Lächeln ein. So ein Kino hatte ich noch nie gesehen.
Es lief ein Pornofilm und nur Männer waren da. Wir setzten uns in die letzte Reihen und Marko sagte ich solle mich aus-ziehen. Ich war inzwischen daran gewohnt, seine Befehle zu befolgen und tat wie er geheißen.
Der Mann neben mir berührte mein nackten Schenkel. Ich zuckte zurück, aber Marko sagte es wäre OK.
Der Mann griff meinen Schwanz und begann ihn zu massieren. Als ich anfing zu stöhnen, nahm er meinen Kopf und führte ihn zu seinem Schwanz. Er schien einige Tage kein Wasser gesehen haben. Ich musst würgen, aber Marko gab mir mit einem Schlag auf meinen nackten Arsch zu verstehen, dass ich zu tun hätte, was der Mann von mir verlangte.
Während ich den fremden Schwanz blies, spürte ich plötzlich viele Hände, die meinen Körper betasteten.
Meine haarlosen Eier wurden geknetet und nach unten gezogen. Meine Arschbacken wurde geklatscht und auseinandergezogen. Als ich einmal aufblickte, sah ich, dass ungefähr zwanzig Männer um mich herum standen. Einige hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten.
Ich spürte wie mein Arsch angehoben wurde, wie ein Schwanz in mich eindrang und gierig anfing zu ficken.
Als der Typ in meinem Mund abgespritzt hatte, kam sofort der nächste, der mir seinen Riemen in das Maul rammte. Auch in meinem Arsch wechselten die Schwänze. An einigen Schwänzen in meinem Mund merkte ich am Geschmack, dass sie mich vorher schon von hinten besucht hatten. Mir war alles egal.
Ich war nur noch geiles hinhaltendes Fickfleisch. Als ich zwei Stunden später mit Marko das Kino verließ, war mein Gesicht und meine Haare spermaverschmiert.
Aus meinem wunden Arsch tropfen Spermareste. Marko steckte dem Mann an der Kasse heimlich einen Umschlag zu und schickte mich dann nach hause. Von da an verbrachte ich meine Freitag Abende in diesem Kino.
Es schien sich herumgesprochen zu haben, das dort freitags Abend eine tabulosen Stute zu ficken sei. Es wurden immer mehr Männer, die mich benutzten. Einmal pisste mir einer in den Arsch. Die anderen fanden das so geil, dass sie ebenfalls ihre Pisse laufen lassen wollten.
Sie schleppten mich auf die Toilette und legten mich auf den Boden.
Unzählige Pissestrahlen prasselten auf mich hernieder. Einige machten sich einen Spass daraus, auf meinen Mund zu zielen, so dass ich gezwungen war einen Teil davon zu schlucken. Als Marko einige Zeit später wegen eines Autodiebstahls ins Gefängnis musste, ging ich ohne ihn in das Kino. Ich konnte nicht anders.
Ich war süchtig nach diesen vielen Männern und der Art wie sie mich benutzten.
Erst jetzt erfuhr ich, dass sie Marko bezahlt hatten, um mich ficken zu dürfen. Mir war es egal. Ich wollte nur Schwänze, Schwänze, Schwänze….