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Sandra ist eine freundliche Mitarbeiterin, denn sie arbeitet schon seit vielen Jahren in dem Unternehmen, wo ich auch angestellt bin. Sie ist als Sekretärin im Büro tätig. Damals war ich nicht sehr begeistert von dieser durchaus sehr sturen Sekretärin. Mit der Zeit entwickelte sich jedoch eine ernsthafte und äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit. Ja, Sandra ist ehrlich und korrekt. Sie sind eigentlich die Nummer eins in unserem Büro. Ich hatte keine Ahnung, wie bald es sein würde, wenn Sie in den Schwangerschaftsurlaub gehen.
Ja, Sandra hat eine Schwangerschaft. Das geschieht bereits im siebenten Monat. Alle waren überrascht, als sie es dem Chef aufgrund des Mutterschutzes sagten. Bisher hatten wir keine Kenntnis von einem Mann in ihrem Leben. Vielleicht liegt dies daran, dass Sandra ebenfalls äußerst genau war. Privat ist einfach privat. Wir nahmen an, dass sie eine brave und konservative Frau war. Aber ich wusste nicht, dass sie schon mehrmals bei Swingertreffen dabei war. Bis ein Dezember kam: Wir feierten unsere jährliche Weihnachtsfeier in der ersten Woche des Dezembers. Ich dachte, es wird wahrscheinlich erneut langweilig..
Der Chef redet wie üblich über einen großen Umsatz, aber auch über eine Krise usw. Einige begannen nach dem Essen auch wieder mit dem Wettsaufen. Ich werde dieses Jahr jedoch nicht teilnehmen. Ich ging also zum alkoholfreien Tisch, a dem auch Sandra saß. In diesem Abend führte ein einziges Wort zu einem anderen und es entstand eine ziemlich spannende Diskussion. Sandra, ich habe erfahren, dass Sie trotz Ihrer Schwangerschaft immer noch ein Single sind. Sie schwieg dennoch über den Vater des Kindes.
Die Zeit verging und die ersten Personen verließen die Weihnachtsfeier. Da ich auch müde war, ging ich los. Vor dem Gespräch erfuhr ich, dass Sandra auf meinem Heimweg wohnt und ich bot mich an, als Fahrer zu fungieren. Als ich vor ihrer Wohnung angekommen war, machten meine Ohren jedoch Augen, weil ich sehen konnte, dass Sandra schonmal als Escortgirl gearbeitet hat. Kommst du ihn immer noch hoch? Was hast du gesagt? Mir stieg die Schamesröte ins Gesicht und ich wurde plötzlich munter. Kommst du immer noch mit hoch, oder habe ich das falsche gehört? Da Sandra nach meiner Krawatte griff, wusste ich, dass es kein Hörfehler war, also hatte ich während der Autofahrt keinen Hörschaden.
Ich fragte ungläubig: „Bist du beschnippst, was ist los mit dir?“ Sandra stimmte mir zu und sagte: „Jetzt hast du die Gelegenheit, meine heimliche Seite kennenzulernen.“ Ich war von ihrem durchdringenden und erotisierenden Blick überzeugt und ließ mich von ihr begleiten. Angekommen im Vorzimmer griff meine hübsche Kollegin, die schwanger war, sofort in meine Hose. Mir kam plötzlich die Lust, als ich ihre Babykugel sah, und als ich den Reizverschluss meiner Hose öffnete, suchte ein wachsender Ständer bereits das Freie.
Sandra erkennt diesen und verschlang sofort meine Eichel. Meine Eichelspalte wurde von ihrer samtigen Zunge gestreift. Mein praller Schwanz wuchs immer tiefer in ihren Mund. Ich bat um eine Pause und wollte nicht so schnell kommen. Daraufhin öffnete sie ihren Mund und ihre zarten Hände öffneten alles, was ich an meiner Kleidung trug. Ich stand vor ihr, vollständig entblättert. Die kollegiale Stimme hauchte mir entgegen: „Jetzt bist du dran.“ Ich habe nicht zweimal erwähnt, was mich jetzt vollständig betört hat.
Ich entfernte sorgfältig mein gewünschtes Betthupferl aus dem Festtagesgewand. Ihr ganzes Babybäuchlein wurde noch deutlicher sichtbar. Null. Diese Kugel heizte mich weiter unerwartet an. Ich habe noch nie mit einer Schwangeren Sex gemacht. Ist das wirklich so? Ich stammelte. Manfred, weißt du nicht, dass Frauen während der Schwangerschaft häufiger Lust auf Poppen haben als zuvor? Das ist zumindest bei mir der Fall. Diese Worte, die aus Sandras vermeintlich konservativen Mund gekommen waren, machten mich fast sprachlos.
Ich sollte diese Nacht jedoch nicht mehr viel sprechen. Wir legten uns auf dem flauschigen Teppich im Wohnzimmer zum 69er nieder. Ich wurde mit einem Ruck auf den Rücken gedreht. Und ich sah bereits einen wippenden Bauch auf mir reiten, bevor ich mich neu orientiert hatte. Ich reckte meine Hände empor und massierte ihre Brüste. Ihr ständiges Wippen führte dazu, dass meine Finger an ihren Nippeln rubbelten, die sehr feucht wurden. Ich lechzte, dass die Milchbar eröffnet war.
Die Antwort war: „Willst du denn daran nuckeln?“ Es ist offensichtlich, dass ich immer noch etwas wegtrinke. Sandra drückte ihren Babybauch auf meinen und ich konnte einen ihrer tropfenden Nippel mit meiner Zungenspitze erreichen. Das machte sie auch noch geiler und ich spürte wieder die Aktivität ihrer Muskeln. Ich steckte immer noch in ihr und entlud mich daraufhin. Bis jetzt hatte ich mir nie so einen Ausgang einer Weihnachtsfeier vorgestellt. Es war der schönste Weihnachtstag in meinem Leben. Ich danke Sandra und hoffe das der nächste Weihnachtstag genauso schön wird.