Es war ein sonniger Nachmittag, Sandra war , mit ihrem “ Neuen – Gebrauchten“ Wagen unterwegs auf dem Land. Sie wollte die Landschaft genießen, die Farben, ihre neugewonnene Freiheit, die ihr dieses Auto gab. Es war so gegen 4 Uhr, zur Kaffeezeit als ein schweres Sommergewitter sich mit Blitz und Donner und viel Regen entlud. Sie fuhr die alte Allee herunter, der Regen prasselte auf das Dach.
Das Wasser sammelte sich auf der Straße und bildete große Pfützen, die sich in kleinen Senken zu richtigen Seen ausbreiteten. Als sie durch einen dieser Seen fuhr spritzte das Wasser bis über Dachhöhe.
Dann blinkten sämtliche Kontroll-leuchten in ihrem Armaturenbrett und der Motor verstummte. Jegliche Versuche den Motor wieder zu starten schlugen fehl. Sie stieg aus und öffnete die Motorhaube, konnte aber keinen Fehler entdecken.
Es regnete immer noch und ihr kurzes Sommerkleid und ihre neuen Schuhen sogen sich voll Wasser, ihre Haare hingen ihr strähnig ins Gesicht, dass für ihre 18 Jahre noch sehr niedlich war. Sie ärgerte sich darüber, dass das Auto kaputt war, dass das Kleid und die neuen Schuhe nass waren. Sie wollte die Schuhe doch nächste Woche ihren Freundinnen präsentieren: Ihre ersten Pumps, sie hatten einen dicken Absatz und ein kleines Plateau, man konnte ihre Zehen sehen, die sie extra lackiert hatte.
Und jetzt waren sie nass! Sie überlegte was sie tunsoll und entdeckte den alten Gutshof, der am Ende eines kleinen Weges lag. Sandra machte sich auf den weg zu dem Hof, es war ein großer Hof mit vielen Stallungen und Schuppen und einem riesigen Haupthaus, das wohl frisch renoviert war.
Nach einigen Augenblicken des Suchens sah sie die Eingangstür und klingelte. Eine gutaussehende Frau Anfang 30 öffnete. Andrea war überrascht, die Frau trug ein modernes körperbetonendes Kostüm und Schuhe mit hohen schmalen Absätzen. Andrea hatte wohl eher eine Bäuerin mit Kittel und Gummistiefeln erwartet und war ein bisschen durcheinander.
Sie stammelte verlegen: “ Ich hatte eine Panne und möchte gerne telefonieren.
“ Die Frau sagte: “Ach du meine Güte, kommen sie herein Sie sind ja ganz nass. “Andrea ging hinein und die Frau schloss die Tür. “Telefonieren können sie im Moment leider nicht, das Gewitter hat die Leitungen lahmgelegt, aber bleiben Sie erst mal, ich gebe Ihnen eine Tasse Kaffee und etwas trockenes zum anziehen. “ sagte die Frau.
Andrea antwortete. “Das ist aber nett, nennen sie mich doch bitte Andrea. “ “Gib mir deine Sachen, ich hole Dir etwas Trockenes, beeile dich ich muss noch Etwas erledigen.
“Andrea öffnete ihr Kleid und zog es aus, danach öffnete sie die Schnallen ihrer Schuhe und zog sie von den Füßen. Die Frau sagte:“ Was ist mit Deiner Unterwäsche ist die etwa trocken geblieben?“ “Zieh sie aus!“ sagte die Frau herrisch.
“Du wirst dich sonst erkälten. “ Andrea war etwas geschockt und befreite ihre üppigen Brüste aus dem BH und ließ den Slip an ihren schlanken Beinen hinuntergleiten. Sie war nackt und die Frau musterte sie. Dann verschwand sie, um kurze Zeit später mit einem langen Kleid und einem Paar Schuhen zurückzukehren.
“ Hier bitte, es wird dir etwas komisch Vorkommen, aber etwas anderes habe ich leider nicht, wir haben die gleiche Schuhgröße.
“ Andrea sah sich die Sachen an und war überrascht, sie hatte weder ein Kleid aus diesem gummiartigen Material jemals gesehen, noch so hohe Absätze getragen. “Soll ich Das wirklich anziehen?“ fragte sie. “Ja es wird dir gefallen. “Sie hatte Probleme in das Kleid zu kommen, als sie es endlich an hatte und der durchgehende Reißverschluss zu war, kam es ihr vor wie eine zweite Haut.
Als sie auf den hohen Absätzen der schwarzen Lackpumps stand, hatte sie Angst umzufallen. Bei ihren eigenen Schuhen hatte sie die Höhe der Absätze gemessen, sie waren 6,5cm hoch, diese hier waren locker doppelt so hoch und schmaler als ein Pfennigstück.
Sie war fasziniert und geschockt zu gleich. Die Frau kämmte ihr die Haare und zeigte ihr einen Spiegel: “Du siehst faszinierend aus. “ “So sehen sonst nur Vamps aus.
“ Meinte sie. “Wie du meinst. “ erwiderte die Frau. “Geh jetzt und sie dir das Haus an, ich muss noch etwas erledigen, aber die rote Tür ist Tabu für dich.
“ Andrea fragte:“ Warum?“. “Das geht dich nichts an. “ sagte die Frau und verschwand. Andrea stöckelte nun mit den ungewohnten Schuhen durch das Erdgeschoss und schaute sich Küche, Esszimmer und Wohnzimmer an.
Alle Räume waren modern eingerichtet und weiß gefliest.
Danach ging sie ins obere Stockwerk, dort gab es nur ein Schlafzimmer mit einem riesigen rot bezogenen Bett und ein schwarz-weiß gekacheltes Badezimmer. Andrea war überrascht von dem Luxus. Im Schlafzimmer betrachtete sie sich noch einmal in einem großen Wandspiegel. Das schwarz glänzende Kleid betonte ihren schlanken Körper und hob ihren üppige Brust besonders hervor.
Die Stille-toabsätze bewirkten, dass ihre Fesseln schlank aussahen und länger wirkten. Sie hatte bis jetzt nicht geglaubt jemals so herum zu laufen. Einen besonderen Reiz hatte die Tatsache, dass sie keine Unterwäsche trug. Nachdem sie sich genug betrachtet hatte, balancierte sie Treppen hinunter bis in den Keller.
Sie stand in einem Flur von dem sechs Türen abgingen, eine Davon war die Rote, die ihr verboten worden war.
Sie war nur angelehnt. Aber zunächst öffnete sie eine andere Tür, dahinter befand sich ein Abstellkammer; hinter der Nächsten war eine Vorratskammer. Danach kam der Eingang zu einem Weinkeller, in dem Hunderte von verstaubten Flaschen lagen. Die nächste Tür war die Rote, Andrea ging zunächst vorbei, konnte dann aber doch nicht widerstehen durch den Schlitz zu schielen.
Dabei konnte sie jedoch nichts erkennen und lupfte ein wenig an der Tür. Was sie nun sah erinnerte sie ein wenig an einen Ritter film: an einer Wand waren einige Ringe eingelassen, an denen Hand und Fußfesseln hingen.
Im erstem Moment war sie geschockt, doch dann wurde ihre Neugier gepackt. Sie öffnete die Tür und ging hinein. Was sie nun sah erschreckte sie stark und sie schrie kurz auf.
Dort standen eine Pritsche aus Metall und Leder, ein Stuhl, der ihr vom Frauenarzt bekannt war, und zwei Geräte deren Funktion sie nicht erkennen konnte. Anden Wänden hingen verschiedene Peitschen, Reitgerten und Rohrstöcke und verschiedene Masken. Plötzlich hörte sie die Frau hinter sich: “Hatte ich nicht gesagt dieser Raum ist tabu?“ Andrea brachte kein Wort heraus und war plötzlich wie gelähmt. Sie ließ sich ohne Gegenwehr zwei Handfesseln, die von der Decke hingen, umlegen.
Nun wurden ihre Arme über ihren Kopf gezogen.
Sie stand gestreckt da und konnte sich nun kaum noch bewegen. Sie schaukelte in den Fesseln und auf den Absätzen und war immer noch zu geschockt etwas zu sagen. Die Frau indessen herrschte sie an: “Was fällt dir ein gegen mein Verbot diesen Raum zu betreten? Jetzt wirst du ihn richtig kennenlernen, ich werde dich dafür schwer bestrafen. “Erst jetzt fand Andrea wieder Worte: “Bitte, was machen sie mit mir? Machen sie mich los!“ “Kommt gar nicht in Frage, aber vielleicht macht es dir sogar Spaß.
?“ “Was?“ Andrea war entsetzt.
Die Frau öffnete den Reißverschluss und löste die Fessel an ihrer rechten Hand und zog das Kleid herüber, dann legte sie die Fessel wieder an. Dasselbe machte sie mit der linken Seite, so dass Andrea nur noch mit Schuhen bekleidet vor ihr stand. Andrea bettelte und wimmerte: “Bitte machen sie mich los und lassen mich gehen. ““Nein!“ war die Antwort der Frau.
Sie stopfte ihr einen roten Ball in den Mund und zog die Riemen daran an ihrem Hinterkopf fest. Andrea brachte weder einen Ton hervor, noch konnte sie durch den Mund atmen. Als nächstes wurden ihre Augen mit einem schwarzen Samttuch verbunden, dass ihre Tränen aufsog.
Sostand sie da und nichts passierte. Sie zitterte und konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Plötzlich sagte die Frau: “So jetzt fangen wir an. “Andrea zuckte zusammen. Sie fühlte wie eine weitere Fessel an ihrem Fußgelenk befestigt wurde und eine Kette daran eingeklinkt wurde. Dann wurde ihr Bein gestreckt hochgezogen, so dass sie auf einem Fuß balancierte und ihre intimsten Stellen freien Zugriff boten.
Dann spürte sie wie etwas heißes in ihre Schamhaare geschmiert wurde und dort erhärtete, sie wusste nicht was es war, bis diese Masse mit einem starken Ruck heruntergerissen wurde und starker Schmerz sich ausbreitete, den sie in ihren Knebel brüllte.
Dann wurde auch ihre Poritze eingeschmiert und ebenso wieder entfernt. Als die Schmerzen wieder abgeklungen waren, fühlte sie einen kühlen Zug über ihren Hügel streifen, da wurde ihr klar, dass sie nun völlig nackt war. Obwohl ihr diese Situation Angst machte, stieg eine leichte Erregung in ihr auf und sie wurde ein wenig feucht. Was nun kam erschreckte sie wieder.
Sie spürte wie etwas in ihre Brustwarzen kniff und dort starke Schmerzen verursachte. Sie fing an schwer zu atmen. Dann wurde etwas in ihre Grotte geschoben und ihr Bein wieder herunter gelassen. Sie fühlte eine Entspannung in der Leistengegend, aber auch, dass ihre Grotte völlig aus-gefüllt wurde, von etwas, dass ihr bei jeder Bewegung einen wohlig erregenden Schauer beschwor.
Dann passierte minutenlang wieder gar nichts, bis sich nach einem lauten Klatschen ein heftiger Schmerz aufihrem Po ausbreitete.
Sie zuckte zusammen und stöhnte in ihren Knebel. Der nächste Schlag erfolgte sogleich, doch bei diesem Zucken, bewegten sich die Klammern an ihren Brüsten und erzeugten ebenfalls Schmerzen, die Kugeln aber durch ein wohliges Kribbeln schnell wieder wett machten. In den nächsten Minuten prasselten noch etliche Schläge auf ihren Hintern nieder, die alle wahnsinnige Schmerzen auch in ihren Brüsten erzeugten, die Erregung, die das Kribbeln aus ihrer Grotte erzeugte, brachten sie einem Orgasmus nahe, der sich mit einem Zucken nahe dem letzten Schlag durch sie ergoss.
Sie zuckte in ihrer Lust, und wenn der Knebel nicht gewesen wäre hätte sie ihre Lust herausgeschrieen. Als ihre Lust nachließ spürte sie wie ihr Po und ihre Oberschenkel anschwollen und die Schmerzen wieder anfingen, aber das war nebensächlich, Andrea hätte bis dahin nie geglaubt, Lust durch Schmerzen haben zu können—Sie hatte sie aber gerade.
Nun wurden ihr die Augenbinde und der Knebel abgenommen, sie war völlig durcheinander. “Es hat dir ja gefallen und das sofort, hätte ich nie gedacht. “ Meinte die Frau. Andrea stöhnte, konnte aber nichts sagen.
“Ich möchte das du meine Sklavin wirst, und alle Aufgaben erfüllst, die ich dir stelle.
“ sagte die Frau. “Willst du das?“ Andrea nickte:“ Ja ich will, ich werde alles tun was sie verlangen. “ Die Frau löste die Fesseln und sagte: “Du wirst von nun an, auch wenn ich nicht dabei bin, wenn du Schuhe trägst, nur Schuhe mit solchen Absätzen tragen, wenn nicht, und ich erwische dich, werde ich dich bestrafen. So jetzt ziehdas Kleid wieder an, ich bringe dich nach Hause.
““In diesen Sachen? Wenn mich jemand sieht?“ Andrea erschrak. “ Ja in diesen Sachen, du hast richtig verstanden. Oder muss ich dich bestrafen, weil du nicht gehorchst? Noch etwas, Von nun an wirst du statt Strumpfhosen Strümpfe tragen und ebenfalls keine Hosen mehr.
Verstanden?“ Andrea nickte. “Ja, ich mache es, ich mache alles was sie sagen.
“ Antwortete Andrea sicher. Sie zog sich an und die Frau brache sie in ihr Apartment; die Male auf ihrem Po schmerzten stark als sie im Auto saß. Als sie in ihrer Wohnung allein war betrachtete sie sich im Spiegel und zog dann das Kleid aus um ihren geschundenen Po zu betrachten. Ihr Hintern und die Schenkel waren übersät mit blutig unterlaufenden und rot leuchtenden Striemen.
Es erfüllte sie mit stolz diese Schmerzen und ein wohliger heißer Schauer der Lust machte sich in ihr breit. Sie war jetzt eine Sklavin und dieser Gedanke erregtesie noch mehr……..in den nächsten Tagen kauftesie sich noch mehrere Paar Pumps mit Stilletoabsätzen und die verlangten Strümpfe mit Strapsen um die Befehle ihrer Herrin befolgen zu können und wartete auf ein Zeichen, dass sie sich wieder ihrer Herrin ergeben durfte.
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